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 Beratung erbeten, DSLR Kamera

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Marko
Stammgast





Anmeldungsdatum: 22.12.2003
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 7:31 pm    Beratung erbeten, DSLR Kamera Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen !

Da ja einige hier Spaß und Erfahrung mit sowas haben
könnt Ihr mir vielleicht ein paar Tip´s geben.

Der Ein- oder Andere weiß vielleicht das ich mich ebenfalls gerne mit Fotografie beschäftige.

Vor kurzem hatte ich das Vergnügen zum ersten mal eine DSLR Kamera auszuprobieren.

Da eröffnen sich ja ganz neue Möglichkeiten und Bildqualitäten!
Jetzt bin ich natürlich ganz heiß auf so ein Teil.

Als Noob stehe ich jetzt mal vor der großen Auswahl und bräuchte etwas Beratung.
Was braucht man an Features und was nicht?

Vorab haben sich schonmal 2 Geräte in den Vordergrund geschoben:

Pentax K10D und
Canon Eos400

Somit dürfte auch die Preisregion bekannt sein.
Nach diversen Test´s würde ich die Pentax wegen der umfangreicheren Ausstattung vorziehen.

Wobei die Canon als Allrounder ebenfalls durchweg empfohlen wird.

Wie kann ich die Auswahl besser eingrenzen?
Will mich nicht hinterher ärgern das ich überstürzt gekauft habe (was schon fast passiert wäre) biggrin

Danke vorab!

_________________
Gruß Marko

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analog
Stammgast



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BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 8:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Marko,

deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten, da individuelle Vorlieben ganz entscheidend sein können, gerade auch was die Haptik und Gehäusegröße betrifft.
Am besten hilft ausprobieren, in der Hand halten, den Sucher bewerten, sind die wichtigsten Einstellungsparameter schnell einstellbar, ohne lange in Menus suchen zu müssen, ist Live View wichtig, Gewicht, Auswahl an Objektiven etc.


Ich würde dir empfehlen, dich mal auf der m.E. hervorragenden Seite von dpreview umzusehen. http://dpreview.com/
Die Kameras werden dort sehr ausführlich besprochen.

Zur Pentax: http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk10d/
Zur Canon: http://www.dpreview.com/reviews/canoneos400d/
Da sind auch einige Samplefotos zu jeder Kamera.

Auch interessant: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Ich hatte mich seinerzeit für eine Nikon D80 entschieden u.a. deswegen, da ich damit auch die Objektive meiner älteren analogen SLR nutzen kann. Mir liegt die auch besser in der Hand als die EOS, aber das ist halt ganz individuell.

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Ciao Jan

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Krabbenkoenig
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 9:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was willst du ausgeben?
Wie viel willst du in Zukunft investieren (Objektive, Filter etc.)?

Ich bin Verfechter von Nikon (liegen mir einfach besser in der Hand als die mini Canons etc.).
Hatte zuvor eine D50 und bin jetzt auf die D300 umgestiegen. smile

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Gast











BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 1:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo auch,

die Links die genannt wurden sind schon sehr gut.
Ich selber würde mich für Canon oder Nikon entscheiden, wobei Canon die erste Wahl wäre.

Warum: Zum einen gefallen mir die Farben der Canons besser, zum anderen ist der Gebrauchtmarkt viel größer. Es ist einfach sehr viel mehr Auswahl vorhanden als bei Nikon. Von Pentax ganz zu schweigen.

Generell gilt aber bei einer DSLR: Tolle Bilder können alle, wenn:

- Der der hinter der Kamera steht damit umgehen kann
- Das Objektiv das bringen kann, was die Kamera bringen kann

Gruß
Nilsens

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Marko
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 6:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Pentax reizt z.B. mit integriertem Bildstabilisator.
Somit kann man das bei zukünftiger Objektivwahl vernachlässigen.
Andererseits ist die Auswahl an Objektiven geringer als beispielsweise bei Canon.
Die von mir vorgeschlagenen Modelle liegen zwischen 500,- und 700,- Euro
mit Standardobjektiv.
Das ist so meine Obergrenze für den Start.

Damit würde ich erstmal einige Zeit auskommen.
Später wird sicherlich dann noch das ein oder andere Objektiv/Filter etc. dazugekauft.

Ist Live View denn schon bezahlbar?

_________________
Gruß Marko

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Krabbenkoenig
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BeitragVerfasst am: So Jan 13, 2008 7:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die integrierten Bildstabis können nicht mit den Objektiven mithalten, ist mehr eine "kein Fisch, kein Fleisch" Lösung.

Ich pers. würde dir bei dem Budget zu einem gebrauchten Body raten und mehr in das Objektiv investieren.

Ein tolles einstiegsobjektive bei Nikon ist das 18-70er Nikkor, wenn du dich mehr bei Nikon einlesen willst dann schau mal auf http://www.kenrockwell.com/ vorbei.

Wie gesagt, geh in einen Laden und nimm mal die Kameras in die Hand, denn wenn das Handling nicht passt wirst du auch mit einer D300 oder 5D nicht glücklich. wink

Was Live view angeht, ich finds bei der D300 absolut geil.
Endlich wiedermal ordentlich manuell fokussieren (ohne geänderter Mattscheibe).

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 14, 2008 12:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn ich die Gebrauchtpreise im Netz sehe lohnt sich das kaum.
Zumindest bei einigermaßen aktuellen Modellen.

Wenn die Unterschiede der Bildqualität in gleicher Preisregion nicht sooo groß sind
gehe ich mal zum Händler und probiere einige aus.

Mal schauen ob ich mich der Haptik wegen dann doch umentscheide.

Danke schonmal!

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Gruß Marko

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Krabbenkoenig
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 14, 2008 12:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Naja, die Sache ist halt die, dass die Kit Linsen meist (mehr oder weniger) zum schmeissen sind.

Deshalb macht es mehr Sinn einen billigen (oder eben gebrauchten) Body zu kaufen und eine ordentliche Linse als umgekehrt.

Das wäre ungefähr so wie wenn du McIntosh an Magnat Lautsprechern betreiben würdest. wink biggrin

Die Technik in den Bodies verändert sich von Generation zu Generation, aber eine Linse mit tolle Abbildungsleistung wird auch nach 10 Jahren nicht schlecht werden. smile

Deshalb habe ich mich damals, als ich auf digitale Spiegelreflex umgestiegen bin die D50 mit einem 18-200er Nikkor genommen (das Objektiv hat damals glaub ich um die 700€ gekostet).
(ja, ich weiß, dass das 18-200er von der Abbildungsleistung nicht der Weisheit Schluss ist, aber ein besseres "Immerdrauf" kann man sich eigenlich nicht wünschen)

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mrsimpson
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 14, 2008 1:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Marko,

komme leider erst jetzt dazu zu antworten. M. E. sind aber die wichtigsten Fakten schon geschrieben:
- Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera (die Bilder von Deinen Boxen fand ich bisher immer sehr ansprechend, auch wenn mit einer Kompakten gemacht)
- Zum Händler gehen und in die Hand nehmen ist auch immer wichtig
- Es hängt sehr von dem ab, was Du in Zukunft vor hast

Da Deine Favoritenliste aber auch der Meinigen vor einem guten Jahr entspricht möchte ich dennoch ein paar Anregungen geben (meine subjektive Sicht auf das, was seit dem Kauf bei mir passiert ist).

1. Es wird nicht alles automatisch besser
Eine DSLR bietet schon verdammt viel mehr kreative Freiräume als eine Kompakte aufgrund der Möglichkeit, eine deutliche Tiefenunschärfe einzusetzen. Dies lässt aber auch viele Möglichkeiten Fehler zu machen (und es kann schlimm sein, wenn die Oma auf dem Bild dann auf einmal sichtbar nicht fokusiert ist)
=>
- Technisches Handling lernen
- Viel Ãœben
- >90% wegwerfen
=> Gute Verwaltungssoftware suchen

2. Licht ist nur zu ersetzen durch mehr Licht
Eine DSLR ist durch den größeren Sensor deutlich lichtempfindlicher, aber gegenüber einer Kompakten wird die Tiefenschärfe in schlechteren Lichtverhältnissen deutlich geringer. Wenn man in RAW fotografiert, kann man auch aus unterbelichteten Bildern noch viele Informationen extrahieren, aber es rauscht dann sichtbar mehr.
Überhaupt finde ich es unglaublich schwer, das Licht zu kontrollieren (muss wohl an der nicht-linearen Lichtempfindlichkeit unserer Augen liegen). Auch der Belichtungsmesser vertut sich manchmal. In RAW lässt sich im Nachhinein einfach die Belichtung leicht korrigieren.
Besser ist es aber immer, entweder viel Licht zu haben, ein insgesamt lichtempfindliches Equipment zu verwenden oder eben länger belichten zu können
=>
- Lichtempfindlichee Kamera mit geringem Rauschen wählen (teuer, große Religionskriege)
- Objektive mit einer großen Anfangsblende (kleine Zahl) dabei haben (auch meist (je nach Brennweite sehr) teuer) und nicht blenden (vorsicht, Wortspiel wink ) lassen: Blende*1,4 => Doppelte Belichtungsdauer
- Den internen Blitz als Stabilisierungsblitz oder zum Aufhellen verwenden. Natürlich ist ein externer, den man indirekt verwenden kann besser
- Wenn man häufig in der Dämmerung fotografieren will (ist bei mir so, da finde ich das Licht einfach am Interessantesten für alles was draußen so vor sich geht), ein Stativ oder einen Beanbag dabei haben, damit man lange verwacklungsfrei belichten kann
- Nur in RAW fotografieren => Zusammen mit dem ersten Punkt zum Thema Verwaltung => Gute RAW-fähige Bildverwaltung suchen (ich nutze Adobe Lightroom, das kann man auch 30Tage testen. Ist m. E. sein Geld mehr als wert).

So, warum schreibe ich das ganze allgemeine Blabla? Weil m. E. die Kamera (geanuer der Body, also ohne Objektiv) nur einer von vielen Aspekten ist.
Ein Großteil des Zubehörs ist aber leider oft an ein System gebunden (Blitz, vor allem aber die Objektive, die oft auch mehrere Bodies überleben). Aber es gibt auch einiges Systemunabhängiges (Reflektoren, Filter, Stativ, Taschen) in das man sein Geld pumpen kann wink
Je nachdem, was Du in Zukunft vorhast kannst Du mit verschiedenen Systemen glücklich werden.
Eine Übersicht fast aller Objektive für alle Hersteller findest Du unter http://www.photozone.de/ - ist sozusagen dpreview für Objektive, wennglieich es dort auch gute Übersichten gibt. Leider ist derzeit nach keine Übersicht der Four-Thirds-Objektive (Olympus/Leica/Kodak) da, aber sich ist auch noch recht kurz.
Wie Du siehst, gibt es Unmengen für Canon und Nikon, die eigentlich alle Bedürfnisse abdecken. mit sonstigem Systemzubehör sieht es ähnlich aus.
Um einmal zu einem Ende zu kommen deshalb meine Meinung bezüglich der jetzt bei Dir anstehenden Entscheidung:
Wenn Du Deine Ausrüstungkontinuierlich ausbauen willst sind die beiden Großen (NiKanon wink ) die sichere Wahl. Wenn Du erst einmal schnuppern möchtest und Dich nicht scheust, ggf. Body und Zubehör einmal ausztauschen, können auch Pentax und auch Olympus, die v. A. ein hochwertiges Doppelkit (zwei Objektive, die dann von 28-300mm alles abdecken) durchaus Alternativen sein.
Canon und Nikon wiederum unterscheiden sich jadann doch sichtbar in der Art, wie die Bodies gebaut sind. Je nach Handgröße und Vorlieben persönlichem Gusto wird Dir das eine gefallen und das andere weniger.
Ich mit meinen Damenhändchen habe mich für die 400D entschieden und einen Hochformatgriff dazu gekauft, falls ich es doch einmal schwerer brauche (bspw. mit einem größeren Teleobjektiv dran oder eben für Portraits, falls ich denn einmal welche mache).
Such Dir einfach ein schönes Objetiv, dass etwas lichtstärker und auch länger ist als die Kits, dann bist Du sicher das nächste Jahr lang beschäftigt. Ich bin mit dem Sigma 17-70 sehr zufrieden, das gibt es auch für beide.
Falls Dir unsere Infos hier nicht mehr reichen, gibt es auch andere Foren, in denen sich "spezialisierte" Leute sich die Köpfe einschlagen. Vorzugsweise markenunabhängig unter http://www.dslr-forum.de .
So, falls Du Dich jetzt noch traust zu fragen: Nur zu wink

Grüße,
Oliver

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Marko
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BeitragVerfasst am: Di Jan 15, 2008 12:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Habe absichtlich hier gefragt da in speziellen Foren einem einfach zu viel Information
um die Ohren gehauen wird.
Als Noob ist das eh schwierig.

Da man sich hier schon "kennt" ist das etwas relaxter.
Freue mich das doch einige sich die Mühe gemacht haben was zu schreiben.
Das hat mir schonmal sehr weiter geholfen!

Sind viele interessante Aspekte zur Entscheidungsfindung dabei!

Wenn ich es schaffe schaue ich heute mal in einem Fachgeschäft um die Ecke vorbei.

Halte Euch auf dem Laufenden - spätestens mit den ersten gelungenen Aufnahmen. smile

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Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Di Jan 15, 2008 7:59 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Für ein gutes aussagekräftiges Foto benötigt man nicht unbedingt eine D300 (die ohne Zweifel ganz hervorragend ist), das wichtigste ist erstmal dass man seine Kamera gut bedienen kann, in- und auswendig kennt und v.a. möglichst oft dabei hat. Ich schleppe ungern zu jeder Gelegenheit ne schwere und große Tasche durch die Gegend. Meine kleine Kompaktknipse hab ich dagegen immer dabei und gute Fotos kann die auch, wenn ich das will und kann. wink

Natürlich hast du mit einer DSLR viel mehr Möglichkeiten Einfluss zu nehmen, aber bedenke in den meisten Fällen muss es schnell gehen. Nicht jedes Motiv wartet bis der Fotograf so weit ist. Ich nutze z.B. bei meiner Nikon hauptsächlich das Shift-Rad im P-Modus. Das war mir sehr wichtig, da ich mit meiner analogen schon die besten Erfahrungen damit gemacht habe. Ruckzuck sind Blende und Zeit nach meinen Vorstellungen eingestellt, abdrücken, fertig. Die meisten Funktionen wirst du wahrscheinlich als Amateur kaum nutzen. Die Kamera ist letztlich m.E. in erster Linie dafür da, dir das Fotografieren zu erleichtern und damit Mittel zum Zweck.

Und wie hier schon erwähnt: dein "Auge" und deine "Kreativität" sind das entscheidende. Wie gut ein Foto wird, hängt also in erster Linie von dem ab, der die Kamera bedient.

In deiner anvisierten Preisklasse gibt es ne Menge guter Modelle und sooo schlecht sind die Kitlinsen auch nicht. Mach doch erst mal deine Erfahrungen. "Aufsteigen" kannst du später immer noch, dann wird es halt ne D400 oder 500 statt ´ner 300 wink

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Ciao Jan

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Marko
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2008 1:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Euch ist schon klar das Ihr mit ner D300 mein angestrebtes Budget um das 3-fache überbietet ? gruebel
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Gruß Marko

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2008 1:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist mir schon klar, deswegen sag ich ja ne 300er muss es keineswegs sein. Ab 500 € gibt es schon hervorragende DSLR.
Und da hast du halt die Qual der Wahl. Jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile. Welche den besten Kompromiss bietet, kannst nur du entscheiden. Also rein ins Fotofachgeschäft und ausprobieren, so wie du das ja auch vor hast.

Nimm dir Zeit zum ausgiebigen testen.

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Ciao Jan

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 16, 2008 8:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

War eben beim Händler.

Von der K10D habe ich mich schonmal verabschiedet.
Das Ding ist mir eindeutig zu schwer und klobig.

Eine interessante Mischung bietet die Olympus E-510.

Liegt Preislich noch unter der Pentax und bietet:
Live View,Bildstabilisator,Ultraschall Sensor-Reiniger,ist klein und liegt sehr gut in der Hand.
Von Nachteil ist leider der kleinere Sensor was sich negativ auf die Bildqualität auswirkt.

Dadurch schiebt sich die Eos 400 wieder mit ins Rennen um die Gunst
da diese ähnlich handlich ist und bessere Bildqualität aufweist.

Ob ich die technischen Vorzüge der Olympus wirklich brauche muß ich mir noch überlegen.

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Gruß Marko

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mrsimpson
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BeitragVerfasst am: Do Jan 17, 2008 9:17 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

fein fein, Marko - ich sehe, Deine Entscheidungsfindung läuft bei Dir genau so wie bei mir (nur dass es vor einem Jahr die E-400 war).
Deshalb kurz die Anregung, warum ich mich für die 400D entschieden habe
- das wesentlich größere Zubehörangebot (v. A. auch Gebrauchtmarkt)
- das 50/1.8 Objektiv, mit dem man für 100€ available light fotografieren kann und das eine super Portraitlinse ist
- die Bildstabilisierung im Objektiv ist wesentlich effektiver. V. a. aber komme ich meist ohne aus (wenn sich das Motiv bewegt bringt der Stabi ohnehin nix, und ansonsten gibt es diverse Tricks, wie man selbst stabilisieren kann (Seiltrick, Brustmode, ...).
- Neben der geringeren Lichtempfindlichkeit bringt der kleinere Sensor der E-510 auch noch eine größere Verlängerung mit sich => höhere Tiefenschärfe. Dabei Liebe ich Boquet (stark unscharfen Hintergrund), aber Vollformat ist außerhalb des Budgets
- der Sensor der E-510 ist m. W. auch 4:3. ich liebe aber das 3:2 format und würde bei einem 4:3-Sensor einfach viele Pixel verschenken, wenn ich in 3:2 fotografiere.
Liveview war ich von meiner Kompakten auch gewohnt und konnte mir gar nicht vorstellen, wie so ein Sucher denn auch gut funktionieren soll, aber mittlerweile gucke ich auch auf meiner Kompakten nur noch durch denselbigen und ignoriere das Display vollkommen. Das ist aber sicher persönlicher Gusto.

Grüße,
Oliver

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Marko
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 25, 2008 10:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

smile
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BeitragVerfasst am: Sa Jan 26, 2008 4:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Marko,

was hast du dir denn nun nettes ausgesucht?

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Ciao Jan

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 26, 2008 5:12 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Eos 400D ist´s geworden.
Mit nem Sigma Objektiv 18-125mm 1:3,5-5,6.
Damit hat man schonmal eine Menge Möglichkeiten zum Probieren.

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BeitragVerfasst am: Sa Jan 26, 2008 6:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Marko,

wünsche Dir viel Spaß mit dem ausgewählten Set. Als Ein-Objektiv-Set sicherlich ein guter Einstieg für kleine Hände wink
Haustiere sind einfach dankbare Motive, aber was hast Du denn für einen Effekt angewandt? Die Katze sieht recht ausgefranst aus - hat aber sehr schicke Augen.
Mangels eines Haustieres greife ich einfach auf Familienmitglieder zurück wink

Wünsche allzeit gut Licht,
Oliver

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 28, 2008 12:42 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Ausgefranste kommt durch den Verwischeffekt im Hintergrund und eine leichte Scharfzeichnung (die ich mir auch hätte sparen können).
Die Verkleinerung/Komprimierung verstärkt das dann noch.
Die Pupillen sind etwas nachgedunkelt.

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Gruß Marko

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