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 Kaufempfehlung USB Audio Interface/ ASIO und VSTplugins

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chrizz
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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 12:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun gut, wenn hier noch Ideen gesammelt werden möchte ich auch einen Beitrag leisten.
Hier geht es um eine kleinen Hebel den man im BIOS des PC umlegen kann. Da diese Option in Notebooks eher selten bis garnicht auftaucht ist der Hinweis nur für normale Personal Computer geeignet.

Spread Spectrum Control nennt sich die Option. Diese ist meist ENABLED um Tests bezüglich der Elektromagnetische Interferenz (EMI) zu bestehen.
Problem an der Sache ist, dass dadurch USB und PCI / PCIe Anschlüsse betroffen sind. Die Master Clock des Mainboards wird quasi "variabel" angepasst.

Was hat das nun mit dem Thema zu tun?
Wenn diese Option ENABLED ist, entstehen notgezwungen Jitter, die sich eben auf o.g. Anschlüsse auswirken und somit sowohl auf interne, als auch externe Soundkarten, die angeschlossen sind.

Mit einem DISABLED ist dieses Problem aus der Welt geschafft und sollte sich nicht weiter auf den Computer auswirken bzw. wenn überhaupt nur positiv, da diese Option beim PC Tuning auch meist deaktiviert wird.

Ich würde gerne Screens dazu zeigen, jedoch kann sich diese Option an unterschiedlichen Stellen bei den verschiedenen BIOS Anbietern verstecken.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen gibts trotzdem einen Link der es anhand eines Beispiels beschreibt:
http://www.tomshardware.de/bios-tuning-power-am-limit,testberichte-309-19.html

Hinweis: Wer sich in Sachen PC und BIOS nicht sicher fühlt, sollte das ganze von jemandem machen lassen, der sich auskennt !!!

Ich hoffe ich konnte etwas nützliches Beitragen, ansonsten möge man mich mit Mistgabeln und Fackeln vertreiben smile

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Mai 20, 2010 12:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Lustig, hab heute erst eine Suche nach boards im hardwareluxx gestartet wo es um spread spectrum geht biggrin

Den Trick hab ich aus dem cMP² Tutorial und ja es macht was aus ! neben einigen weiteren Optionen die man im Bios besser abstellt wie zb. die ganzen Stromsparüberwachung. Am besten so weit es geht untertakten und volten etc..

Wer mehr wissen will kann mir ja ne PM schicken dann wird der Thread nicht mit "ot" belastet smile

_________________
Gruß

Ramón

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wischem
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 21, 2010 9:38 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gecko » hat folgendes geschrieben:
(Wie) funktioniert eine Raummodenkorrektur eigentlich?


Ohne hundert prozentige Gewähr, aber ich durfte mich im Studium ausgiebigst mit FFT und IFFT (Fast Fourier Transformation) beschäftigen und in diesem Zusammenhang auch mit dem Faltungshall. Ich denke diese Methode müßte man nutzen.
Sprich am Hörplatz den Raum mittels Mikro "aufzeichnen. Den aufgenommenen "Hall" als Korrekturfile in ein Plugin laden, dann wird das in Echtzeit immer aufgerechnet.

Man korrigiere mich.

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M
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 21, 2010 3:20 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das wäre eine ideale Variante, man muss aber zuerst VTS Plugins in Echtzeit mit einem Mediaplayer laufen lassen können. Das passende plugin findet sich später unter 1000en. Evtl kannst du dich ja dann einklinken wenn wir mal eine Grundlage haben.
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wischem
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 21, 2010 4:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein Stichwort zur Plugin suche in dem Zusammenhang ist Convolver, da findet man eigentlich ein Plugin für fast jeden player.
Ich benutze eigentlich nur foobar, kann also nichts zu den anderen Sachen sagen. Da kann man schon schöne spielereien mit machen.

Als "Profi" nimmt man wohl ein VST Plugin:
frei gibt es da zB:
http://www.knufinke.de/sir/sir1.html


Wer bisserl mehr lesen will:
http://noisevault.com/index.php?page=3

dort gibt es auch Impulsantworten von zum Beispiel unterschiedlicher Hardware. Und auch Howtos wie man es mal ausprobieren kann.

Wie gesagt ich bin kein Musikprofi, mach eigentlich mehr mit Grafik (und Müll cool )

Daher steinige man mich bitte nicht wenn ich was falsches erzähl.

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BeitragVerfasst am: Sa Dez 04, 2010 1:11 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

aus aktuellem Anlass hole ich den Thread wieder hoch...
Man kann mit dem FFD Show Audio problemlos einen subsonicfilter in den PC(Software und Audioausgabe) integrieren. Dazu muss man in den Einstellungen bei FIR ein Häkchen setzen und dann die Frequenz auf 20 Hz stellen..
Hier erstmal ein Bild des VLC Players (mit eigenen Equalizer) :

Image

weitere Einstllungstipps folgen....

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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 2:17 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

interessiert euch das nicht?
Ich habe gerade mit einem Forumsmitglied dessen Probleme mit Subsonic Filter so ganz einfach lösen können...
Ihr solltet euch wirklich langsam auf den PC als Frontend einstellen, denn damit GEHT Alles!
Man muss es halt verstehen und richtig konfigurieren, dann ist praktisch jede Manipulation möglich...
Evtl könnten wir mal ein komplettes Setup erstellen und das kann dann jeder übernehmen...

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O...dschey
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 3:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,

das wäre mal was, ich bin (noch) nicht so der Profi für das Audio-Frontend eines PC's...

Bin zur Zeit gerade dran, meine CD-Sammlung zu digitalisieren und nur noch über den PC Musik zu hören. Derzeit nutze ich Foobar als Player...

Würde mich schon extrem interessieren, mit welcher Software man die besten Wiedergabeergebnisse erzielen kann

_________________
Musikalische Grüße

Jörg

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Fuss00001
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 8:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Stimmt, das wäre was. Dann könnte auch ich mir so was zulegen. Ich konzentriere mich aber erst mal auf ein Paar neue Boxen.
Wenn ich jetzt schon eine zweite Baustelle auf mache dann habe ich bald nichts mehr zum tüfteln ; )

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nick99_2
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 9:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi ...

« O...dschey » hat folgendes geschrieben:
meine CD-Sammlung zu digitalisieren


musste da grad schmunzeln aber rein auf pysikalischer Ebene gesehen hast du damit sogar recht smile

Viel wichtiger als der Player ist die Frage wie du deine CDs auf den PC bringst?

WAV, FLAC, APE oder gar MP3?

Bei MP3 empfielt sich EAC mit dem LAME Encoder zu nutzen.

Aber das ist hier glaub ich grad relativ offtopic.

Gruß Nick

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@ndi
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 10:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

mal ne frage:

warum muß das denn in echtzeit mitlaufen?? man könnte auch z.b. mit audacity eine korrekturkurve laut raumgegebenheiten erstellen und mit einer batch datei einfach seine flac`s quasi remastern, hab ich schon probiert, so kann man das auch mit jedem streamer (in meinem fall ein linn) problemlos das ganze abspielen ...

_________________
vg, @ndi

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O...dschey
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 11:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Nick,

sind natürlich rein physikalische Gründe...lol...

Meine CD's wandern auf jeden Fall als WAV oder FLAC auf die HD's. Ich nutze dafür EAC, damit hab ich nur gute Erfahrungen gemacht.

Mir geht es wie von M vorgeschlagen, um ein vernünftiges Setup um mit dem PC abzuspielen, also welche Soft, welche Plugins verwendet man und evtl. welche BIOS-Einstellungen müssen gemacht werden.

Bin zwar kein Noob im PC-Bereich, aber da würde ich schon gerne auf eine Empfehlung von Manfred zurückgreifen....falls er sich erbarmt und mal was zusammenstellt smile)

_________________
Musikalische Grüße

Jörg

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Di Dez 07, 2010 12:35 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« @ndi » hat folgendes geschrieben:
mal ne frage:

warum muß das denn in echtzeit mitlaufen?? man könnte auch z.b. mit audacity eine korrekturkurve laut raumgegebenheiten erstellen und mit einer batch datei einfach seine flac`s quasi remastern, hab ich schon probiert, so kann man das auch mit jedem streamer (in meinem fall ein linn) problemlos das ganze abspielen ...


Auf jeden fall eine interessante Idee, hast du das Ergebnis mal mit einer Raumkorrekturapp wie Acourate oder einem Audiovolver verglichen ?

Und dann würde mich noch der Vorgang interessieren, also Messen am Hörplatz ( Equipment ? ) + das "Remastern", also die einzelnen Schritte in Audacity. Gibts ein Tutorial bzw. lust selbst eins zu erstellen ?

_________________
Gruß

Ramón

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wischem
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BeitragVerfasst am: Di Dez 07, 2010 1:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Höre schon ewig alles vom "Plattenteller" meiner Harddisk. (Fast) Alles als .flac abgelegt und abgespielt auf unterschiedlichsten playern.
Leider habe ich nur nnoch keine Zoller-sprecher smile Finde keine Zeit zum bauen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kenne mich auch nicht mit diesen "Profi"- Audioprogrammen aus, aber mit den ganzen Mainstream Tools ( vlc, foobar,...) kann man auch schon nette spielereine machen. Hatte auch schon mal mit 5€ Mikro nen Impuls aufgenommen und reingerechnet. Das können selbst diese Programme ohne Probleme in Echtzeit. Ergebniss möchte ich nun nich wirklich diskutieren, da alles nur lowlow budget equipment war.

Wäre wirklich mal interessant sowas für stereo und für mich auch besonders für surround zusammenzustellen.

Wer wirft den ersten Stein?

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@ndi
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BeitragVerfasst am: Di Dez 07, 2010 8:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hat er jehova gesagt ??? smile

@fidelity castro:

hab da nur mal grobmotorisch rumgespielt mit testtönen und erst mal ohne equipment. da muß ich sagen hab ich momentan noch zu wenig erfahrung und vertraue da (hatte wie ich selbst erfahren habe schon öfter recht) auf herr M.

von der software audacity gibt`s ein handbuch zum runterladen.

du importierst einfach ein flac oder wav (auf bitrate achten) öffnest den equalizer und veränderst die pegel . aber vorsicht ! die kurve darf nicht über +0db gehen, sonst gibt`s digitales clipping!

die schwierigkeit bei dieser sache ist sicherlich ein RICHTIGES abbild des hörraums zu messen, um danach die korrekturkurve zu erstellen.

_________________
vg, @ndi

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Di Dez 07, 2010 10:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« @ndi » hat folgendes geschrieben:


von der software audacity gibt`s ein handbuch zum runterladen.


Scheint wohl mittlerweile sehr mächtig zu sein das Programm. Hab es damals vor etlichen jahren mal auf einer Chip CD Rom entdeckt und desöfteren zum Ausschneiden von Samples und für das angeichen ( normalisieren ) der Lautstärke von Mix CD´s genutzt.

Zitat:

du importierst einfach ein flac oder wav (auf bitrate achten) öffnest den equalizer und veränderst die pegel . aber vorsicht ! die kurve darf nicht über +0db gehen, sonst gibt`s digitales clipping!

die schwierigkeit bei dieser sache ist sicherlich ein RICHTIGES abbild des hörraums zu messen, um danach die korrekturkurve zu erstellen.


Genau das ist der springende Punkt, das richtige Messen der Frequenzen am Hörplatz und das synchronisieren mit Audacity. Man braucht quasi eine Beispiel Datei die den Frequenzgang am Hörplatz enthält - die man dann in Audacity läd. Das Programm analysiert dann denn Frequenzgang der einzelnen Tracks und bügelt dann die Tracks im verhältnis zur geladenen datei glatt.

Wär ja zu schön um wahr zu sein wenn das so einfach ginge tongue

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Gruß

Ramón

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@ndi
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BeitragVerfasst am: Mi Dez 08, 2010 9:36 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das buch studio-akustik wurde hier schon empfohlen, da arbeite ich mich gerade etwas durch, finde das buch ganz gut... es vermittelt grundlagen zur thematik.

für eine step by step anleitung um die istsituation des hörraums zu ermitteln wäre ich auch sehr interessiert.

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vg, @ndi

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