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 Verstaerker selber bauen!

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BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2003 9:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich denk da ganz pragmatisch...wenn die tamps noch irgendwo Probleme haben dann bessert man einfach nach...das ist immer noch viel billiger und sicherer als NEUSELBSTBAU...
evtl könnten ja die Spezialisten mal den S 75 tunen... (wir haben schon vor 2 Jahren mal rumgespielt) DAS wäre der Hammer und ein supertheme für unser "einzigartiges" Forum... 129 € Amp kaufen,+ 25-50 € High End teile zum Austaucsch und dann der Krell Killer cool

wär das nix?
apropos ich hab noch in irgendeiner ecke ein Verstärker AB Umschaltpult... bei nem zuünftigen meeting kann ja mal einer vorführen wie er Verstärkerunterschiede hört...
da bin ich gespannt... biggrin

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 25, 2003 9:53 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

klasse idee! Irgendwann hätt ich auch gern die s75 4 mal! und dann eine schöne Vorstufe! Wäre ne klasse sache wenn die dann auch noch high endig druff sind! Aber die klingen doch auch schon so gut! odda?

ach ja. wo genau ist der unterschied zwischen der s reihe und den grossen tamp 2400 klanglich? das da mehr leistung ist ist klar.

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tschakka

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Sa Jul 26, 2003 6:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hai
129 € + 50 € teile und dann ein krell-killer ? naja habt ihr mal nen krell aufgemacht?? schaut mal in einen ksv 250 ein stromliefernat in reinem klass a; überlegt mal was alleine die kühlkörper kosten bei der verlustleistung. preis/leistung ist nicht ok, aber baut mal so einen nach. alleine das paaren der mosfets, oi oi oi
skepsis von meiner seite
bei einer ab-session bin ich dabei und bringe den vincent gerne mit. sollt einer besser sein, muß das preisschild her lol
gruß jockel

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2003 5:24 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Manfred, tja dass du pragmatiker bist das weiss ich schon lange

aber der vorschlag mit dem vergleichstest ist gut, da bin ich dabei!!

Apropos da faellt mir ein, dass mal ein bekannter mir nicht geglaubt hat dass ich die unterschiede beim Kaffee rausschmecken kann! Zur erklaerung: bei uns gibt es einen laden der frisch roestet und verschiedenen kaffeesorten aus allen laender anbietet, da kann man zwischen bohnen sorte und lage und land natuerlich auswaehlen und die unterschiede sind gross! Natuerlich kommt es auch etwas auf die roestung an. Auf alle faelle habe ich bei 6 verschiedenen bohnen 5 davon als die richtige sorte erkannt! Er wollt es echt kaum glauben aber es war blindtest! So aehnlich dinge sind mir auch mit verstaerkern cdplayern und kabeln passiert! Glaubs oder glaubs nicht, nicht nur beim wein gibt es unterschiede. Dass es nicht immer der teuerste sein muss ist auch klar und geschmack spielt halt auch eine rolle.

Aber zu den Mosfet: da bin ich pragmatiker und lehne die prinzipiell wegen zu grossen verzerrungen ab!

Welche sanken sind denn das??

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 28, 2003 10:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« -MZ- » hat folgendes geschrieben:
ich denk da ganz pragmatisch...wenn die tamps noch irgendwo Probleme haben dann bessert man einfach nach...das ist immer noch viel billiger und sicherer als NEUSELBSTBAU...
evtl könnten ja die Spezialisten mal den S 75 tunen... (wir haben schon vor 2 Jahren mal rumgespielt) DAS wäre der Hammer und ein supertheme für unser "einzigartiges" Forum... 129 € Amp kaufen,+ 25-50 € High End teile zum Austaucsch und dann der Krell Killer cool

wär das nix?
apropos ich hab noch in irgendeiner ecke ein Verstärker AB Umschaltpult... bei nem zuünftigen meeting kann ja mal einer vorführen wie er Verstärkerunterschiede hört...
da bin ich gespannt... biggrin


Hallo Manfred,

da bin ich mit dabei,150Euro+max 50 Euro für einen Krell-Killer!
genau sowas spricht mich an,genau wie bei Deinen Boxen.Bezahlbar
und dennoch in der Lage Fertigboxen für ein "Schweinegeld!!" in Ihre
Schranken zuverweisen,oder zu toppen!

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LG
Karsten

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2003 7:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

leute wacht auf! Krellkiller wirds kaum sein! Das war nur eine übertriebene darstellung. An die leistung kommt man nicht mal dran! Und wenn man vom killer spricht dann muss man eine tamp 2400 schon nehmen! Dann sieht der krell schlecht aus! Nur ob das so einfach machbar ist, steht in den sternen oder in Manfreds kopf!
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BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2003 9:47 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wieso eigentlich nur Leistung??
Ich will Klang, Leistung braucht man bei manfreds Boxen nicht so viel, fast nebensächlich wink

Also sollte sich "Krellkiller" doch eher auf den Klang beziehen. Wohl weil Krell bei den meisten als Inbegriff von High-End Endstufen steht.

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Gruß,
Michael
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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2003 11:08 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hmm. Ok ich führe es mal weiter aus!

Mehr leistung heisst auch bei Hochwertigen endstufen das sie in den unteren lagen gelassener und unangestrengter spielen! Und das alleine macht doch schon viel aus! hab erst gestern mit dem Günter das besprochen und bin absolut seiner meinung! Also das mehr an leistung ist definitiv nicht blödsinn! Ok es braucht natürlich auch keine 1000att sein. Aber ich hoffe du weisst was gemeint ist!

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2003 4:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Natürlich sind 100W besser als 10 !! biggrin
Aber meines Erachtens reicht für gute Musikwiedergabe 100-200W vollkommen aus, wenn diese Leistung stabil geliefert wird. Mehr braucht man nur bei Wattfressern mit bescheidenem Wirkungsgrad.

Das wichtige ist die Stromlieferfähigkeit (möglichst viel, möglichst schnell). Aber dafür braucht man kein Wattmonster von Endstufe (wobei das nicht schlecht ist, wenn man viel hat wink ).

Wenn man natürlich ein Monster-Sub-Array betreiben will, dann braucht man auch viel Watt, aber sonst bin ich zwar nicht dagegen, aber es ist nicht notwendig bei wirkungsgradstarken Boxen und "normalen" Pegeln.

Was soll mir mehr Wattleistung bringen?
Klanglich IMHO absolut nichts (die "richtigen" Boxen vorausgesetzt biggrin )

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Michael
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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Di Jul 29, 2003 5:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« tysonzero » hat folgendes geschrieben:
leute wacht auf! Krellkiller wirds kaum sein! Das war nur eine übertriebene darstellung. An die leistung kommt man nicht mal dran! Und wenn man vom killer spricht dann muss man eine tamp 2400 schon nehmen! Dann sieht der krell schlecht aus! Nur ob das so einfach machbar ist, steht in den sternen oder in Manfreds kopf!


Hallo Ferdi,

Naja,ganz so ernst darfst Du das doch nicht nehmen.
Mit Krellkiller meinte ich eher den Klang und nicht die Leistung!. bia

Wäre doch schön ,wenn wir für "kleines Geld" einen richtig potenten
AMP bekommen könnten,oder?

PS:Deshalb haben wir auch Selbstbauboxen und keine Fertigen,da die mit
vergleichbarem Klangbild ein paar Euro´s mehr kosten würden.
biggrin

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Karsten

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 7:22 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das wird langsam gut,
hier mal meine meinung zum thema:
verstärkerbau verhält sich ähnlich wie der selbstbau von ls. mit dem richtigen konzept lassen sich für "gutes" geld sehr ansprechende amps realisieren. DOCH: die vorkenntnisse, der Aufbau und die "zutaten" sind nicht so einfach zu händeln, wie beim ls-bau. allein löten will gelernt sein. ich zb habe während meiner ausbildung tagelange kupfermaschen zusammengelötet, lol. wenn man heute sich so manche lötstellen anschaut, da wird regelrecht gebraten. meßgeräte, wie funktionsgenerator, oszi und ein wirklich gutes multimeter sind ebenfalls erforderlich, was auch nicht jeder hat. so, und wenn ma ca 1000 € und einen haufen stunden investiert hat, dann sollte das endprodukt auch ordentlich funktionieren. ich bin an dieser stelle ebenfalls pragmatisch, und habe mir den vincent gekauft weil: konzept gut, optik gut, preis/leistung sehr gut und zeitaufwand=0. eine erhöhung von aufwand, kosten und zeit, um eine klangliche verbesserung zu erzeilen, macht sich beim amp-bauen nicht so stark bemerkbar, wie beim ls. deshalb ist meine meinung: volle konzentration auf den ls, denn nur hier sind wirkliche sprünge machbar. es macht in meinen augen keinen sinn, ein nirvana-set mit einem krell zu befeuern. das steht in keinem verhältnis. ich denke eine nirvana mit t-amp ist die richtige kombination, um ein fantastisches preis/leistungsverhältnis zu erreichen. mehr nicht. ich habe den krell mir von innen angeschaut: super verarbeitung, wirklich. so einen würde ich mir kaufen, wenn ich wirklich nicht mehr weiß, wohin mit der kohle. das gleiche gilt für steckerleisten und so weiter: VIELLEICHT ändert sich ja der klang ein wenig in positiver richtung, aber es ist doch der helle wahnsinn, ein "billig system" vom schlage nirvana mit soetwas aufzuwerten. das erinnert mich an die verchromten doppelauspuffrohre (ich hoffe der ferdi hat keine, sonst reagiert der wider so sauer, lol) am manta. und bitte "billig system" jetzt nicht falsch verstehen, hier sind die kosten gemeint, sonst nichts. bei dem system wird durch geschickter einkaufspolitik, baukasten system und selbstbau der preis niedrig gehalten und sollte nicht durch schnickschnack versaubaselt werden. oder man hat ein bisschen mehr kohle und steigt in eine andere liga ala evolution etc ein. meine vorgehensweise sieht so aus: 100% der verfügbaren mittel in den ls, sparen, restliche komponenten (amp, cd/dvd-player) vernünftig nach und nach ergänzen. jetzt bin ich aber glaub ich wieder ein ganzes stück weg vom eigentlichen thema:
wenn jemand die o.g. vorraussetzungen mitbringt, hat er ein sehr tolles hobby und hoffentlich gute erfolge. es ist aber nichts für die allgemeinheit, die meint, mit einem 100w brateisen und ner rolle zinn tune ich mal eben einen amp. man MUSS mindestens grundlagen der schaltungstechnik mitbringen, um hier nicht "vor die pumpe" zu laufen. glaubts mir, so etwas habe ich studiert, und weiß wovon ich rede.
nochmals meine meinung für highend konzepte: jeder der hier anwesende hat den wunsch (ich bin da keine ausnahme) das absolut beste und machbare in die eigenen vier wände zu stellen. das erni-konzept klang super, nur absolut nicht jedermans sache (kosten und auch die realisierbarkeit). so bin ich auch hier wieder pragmatsich und habe mich für die solution entschieden, die expression aufgerüstet als rear sprecher ergeben dann ein super konzept. für die zukunft wäre die anregung von meiner seite: konzepte in modulbauweise, exklusiv (für das ego), focal auf dem absteigenden ast deshalb membran-technologie vom joachim lang??. das wird mit sicherheit sehr viel zeit in anspruch nehmen, doch diese läßt sich mit nirvana füllen.
jetzt halt ich es wie der bescheuerte premiere-reporter der formel 1: " keep racing"
gruß jockel

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 7:40 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel
100% Zustimmung

@Michaellang
Zitat:"Was soll mir mehr Wattleistung bringen?
Klanglich IMHO absolut nichts (die "richtigen" Boxen vorausgesetzt )"

das müsstest du eigentlich verstanden haben. Wenn nicht, dann nochmal.

Je mehr Leistung der Verstärker hat desto gelassener und unangestrengter und auch in der regel trockener oder eher Kontrollierter spielt eher wenn weniger gefragt ist! Das sollte klar sein. Ausnahmen bestätigen die Regel.

@Karli
Klanglich wird es auch eng! Aber ich verstehe was du meinst. Aber ich bin ein kleiner Fisch im Ozean ich kann nicht alles gesehen haben! biggrin

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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 10:25 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

VORSICHT!
bei billigen Verstärkerlösungen klingen die mit wenig WATT immer besser als die "viel" Watt Lösungen...
Es gibt also für zB 250 E Vollverstärker NAD ROTEL HARMAN etc
mit 2x 35-50 Watt und dann noch sowas wie
ein Receiver XXX mit 5 x 100 Watt...
Was glaubst du, klingt besser?
Ich hätte mich anders entschieden...
SOVIEL Leistung braucht man nur für riesen räume...
und PA Dauerbeschallung...

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 10:37 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Manfred:
ganz Deiner Meinung!!

Ein Verstärker (wenn gut kenzeptioniert) barucht nicht viel Watt um unangestrengt zu klingen. Und "Billiglösungen" mit viel (echten?) Watt halte ich sowieso nicht für akzeptabel (auch da mag es natürlich Ausnahmen geben).

Von daher : viel hilft nicht immer viel! und dabei bleibe ich!

@Tyson: habe Dich schon verstanden, kann das aber nicht als absolut gelten lassen aus meiner Erfahrung.

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 11:51 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich glaube ihr versteht mich falsch! Wir reden von krell nicht von billig verstärker xxx! Und da muss ich sagen eine gute endstufe mit mehr watt spielt unangetrengter! Also so viel erfahrung dürft ihr mir zu trauen!

Das beispiel kriegt ihr beim günter! Die vincent gegen den Denon der fast die selbe watt anzahl hat! Ist trotzdem ein unterschied! Ich brauch euch nix sagen sondern beweise euch das einfach mal! OK?

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tschakka

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 12:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Tyson,

hast Du mal die Vincent und Deinen T-Amp im Bassbereich vergleichen können? Ich bin am überlegen ob ich mir auch so einen dicken T-Amp
holen soll Razz

Grüße

Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 1:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wenn wir einen Fachmann zum Verstärkertuning suchen... vielleicht solten
wir Ihn hier mal anmailen... er bietet sowas kostenlos an... Schaltplan hinschicken und er markiert was gemacht werden muß... kennt Ihn hier jemand vielleicht und hat hier jemand diesbezüglich mit ihm schon Erfahrungen sammeln können? gugst Du hier http://www.hifi-tuning.com/ger_index_on.htm

Grüße

Daniel


P.s. Wer die Homepage besucht wird auch auf Netzkabeltuning stoßen... darüber bitte nicht diskutieren... sonst gibts wieder Haue vom Manfred lol

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 30, 2003 3:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« tysonzero » hat folgendes geschrieben:
Ich glaube ihr versteht mich falsch! Wir reden von krell nicht von billig verstärker xxx! Und da muss ich sagen eine gute endstufe mit mehr watt spielt unangetrengter! Also so viel erfahrung dürft ihr mir zu trauen!

Das beispiel kriegt ihr beim günter! Die vincent gegen den Denon der fast die selbe watt anzahl hat! Ist trotzdem ein unterschied! Ich brauch euch nix sagen sondern beweise euch das einfach mal! OK?


Jaja, ich auch (das mit Billigverstärkern kam vom Manfred und da hat er Recht) und Du lieferst das Beispiel ja gleich mit. Vincent und Denon mit fast gleicher Leistung und trotzdem spielt der Vincent viel lockerer und aufgeräumter. Das hat da doch offensichtlich wenig (nur) mit der Leistung zu tun, oder?

Und nach meiner Erfahrung macht es die Wattzahl alleine nicht. Das trifft zwar auf viele Endstufen zu (Du hast ja nicht Unrecht wink ), aber das muß nicht sein! Meine alte Endstufe hatte nur 90W, aber dagegen konnten die ganzen Wattmonster ala S&R oder auch Krell "einpacken". Die Endstufe trieb meine Lautsprecher wesentlich lockerer und vor allem flinker an. Beim Schäfer "klebte" der Klang an den Boxen und auch dynamikmäßig schien alles gebremst zu sein (wenngleich das Gesamtklangbild schon Souveranität vermittelte). Meine Avantgarde A1 spielte viel schneller und das Klangbild löste sich wunderbar von den Boxen. Die Dynamik des A1 war unglaublich gut und der trieb auch echte Brocken vom Schlage einer Fischer&Fischer. Für mich eine der besten erhältlichen Transistor-Endstufen am Markt!!

Daher bin ich überzeugt, daß es die Leistung alleine in Wattangaben nicht bringen und man die nicht unbedingt braucht. Und je wirkungsgradstärker die Boxen sind (bei halbwegs gutmütigem Impedanzverhalten), desto weniger Leistung braucht man.
Nur muß diese (relativ wenige) Leistung auch immer stabil abrufbar sein und zwar möglichst schnell (Slewrate).

Ich brauche keine Krell (IMHO gibt es für weniger Geld sicherlich gleichwertiges oder gar besseres), wenngleich diese Verstärker sehr gut sind.

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BeitragVerfasst am: Do Jul 31, 2003 6:07 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

also mal ganz grundsaetzlich, ich bau ja schliesslich selber verstaerker und das schon seit sehr vielen jahren, man kann ganz allgemein sagen (da wird mir wohl auch keiner widersprechen), dass der klang in ERSTER LINIE VOM SCHALTUNGSAUFBAU abhaengt. Das ist halt erstmal das wichtigste, alle anderen dinge sind sekundaer. Wenn also die schaltung mist ist, dann kann das ding auch mit tuning nix werden!!
Ich habe schon viele verstaerker repariert in meinem leben und bin schon auf die abstrussesten schaltungen gestossen und so klang es auch meist.
Es gibt ein paar dinge bei der schaltung die unbedingt beachtet werden muessen und das scheint selbst bei serioeusen und grossen internationalen firmen noch nicht durchgesickert zu sein (moecht fast sagen gottlob). Also erst wenn das konzept stimmt, dann kann man noch ein bisschen mehr rauszaubern, wenn man das netzteil besser macht (eventuell, falls es sinn macht einen groesseren trafo, oder einen besser gewickelten, oder auch bessere elkos) und dann eben mit besseren bauteilen, da gibt es grosse unterschiede zb bei den transistoren, da kann man oft welche mit bessseren typen auswechseln (ist allerdings kritisch, da man dann oft neu abstimmen muss) und vor allem aber die kondensatoren, die erheblich klirr machen!! Das kann man auch leicht messen, das ist kein voodoo! Dabei sind elkos im allgemeinen nicht so gut, aber bei einer wechselspannung mit ueberlagerter gleichspannung, koennen elkos oft besser sein als normale folienkondenstoren. MKTs sind in der regel auch nicht die beste wahl (ich spreche jetzt in erster linie vom signalweg), sondern eher polystyrene oder MKPs. Viele preisen momentan auch die oelpapierkondis, mit denen hab ich aber noch keine grossen erfahrungen. Auch widerstaende produzieren klirr, aber gottseidank ist das nicht so extrem wie bei den kondis, das kann man im allgemeinen ignorieren. Eine gute selektion der transistoren auf paargleichheit hilft auch manchmal. Also mit viel aufwand, kann man noch ein paar quantchen rauszaubern, aber NUR wenn die schaltung auch richtig gut ist, sonst ist hopfen und malz verloren. Also kurz gesagt ein verstaerker mit schwerem trafo und dicken kondis und hoher leistung (und gutem aussehen) ist keine garantie fuer guten klang, das hat damit eigentlich gar nix zu tun (siehe oben).
Daher kann ein kleiner amp oft besser klingen als ein grosser. Bei grosser (wattstarken) amps die billig sind wird halt oft an jeder ecke gespart, sodass halt viel leistung rauskommt, aber der klang halt darunter leidet weil einfaches schaltungskonzept und ueberbeanspruchung der bauteile.

ABER das mit der leistung ist eh so ne sache, da die meisten herstellerangaben ja eh nicht stimmen, insofern kann man die leistung der einzelnen vestaerker nicht mal vergleichen.

Da gibt es auch einen interessanten in einer etwas aelteren JAES, wo der unterschied der subjektiven lautstaerke (hier insbesondere im bezug auf rohren, transistoren und ICs bezogen) erklaert wird, sehr ausfuehrlich, anschaulich und gut untersucht mit messwerten.
Aber dazu mehr ein andermal....

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BeitragVerfasst am: Do Jul 31, 2003 12:35 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hai folks,
klar muß das konzept stimmen, aber vieviele gibt's den eigentlich, ich meine die die auch klingen ??? im strombereich gibt's gegentakt in a, ab b betrieb, im spannungsbereich dit tollsten kombinationen, in der regel diff-verstärker als ic oder diskret mit stromquellen, als ic oder diskret. über die art der gegenkopplung kann man eine religion machen, da halte ich mich raus. wenn so ein konzept, siehe vincent, angewendet wird, dann kann man nach gweicht auswählen. "leistungsschwache" verstärker sind kein kriterium, da der aufwand für den reinen a-betrieb für hohe leistungen gewaltig sind. hört euch mal eine accuphse an, 20w rein class a, super klang
jockel

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Do Jul 31, 2003 1:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja klar kann man bei klasse A keine monsterleistung erwarten, dafuer eignet sich das konzept nicht. Ich meinte auch nicht die prinzipielle schaltungsvariante sondern die umsetzung zb eines klasse B verstaerkers, da gibt es tausend und ein konzept, ich rede jetzt von kaskodeschaltung, stromquellen, differenzeingangsstufe, parallele ausgangstransis ruhestromtemp kompensation, auskoppelung mittels stromspiegel etc, ich koennte da noch eine stunde aufzaehlen, aber die meisten kommen jetzt wahrscheinlich eh nicht mehr mit. Dann gibt es noch zu beachten wie das layout der printboard gemacht ist!! Das hat ganz entscheidende auswirkung auf den klirr! und das ist messbar! kein voodoo! Also entscheidend zum beispiel ist die massefuehrung... usw
Ich behaupte ein guter klasse B verstaerker (in D oft als AB bezeichnet, da gibt es verwirrung zwischen den Amis und den Deutschen) braucht sich hinter klasse A nicht zu verstecken, alle anderen schaltungsvarianten wie klasse D oder noch exotischer varianten lehne ich persoenlich fuer hifi der spitzenklasse ab, meine meinung!

Ich habe ja auch nicht behauptet dass die leistung fuer den klang entscheidend ist, ich versteh nicht ganz was du meinst Jockel???

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BeitragVerfasst am: Fr Aug 01, 2003 3:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hai joachim,
ich bin eigentlich voll auf deiner welle. nur meine ich bei der konzeption hauptsächlich die schaltungsvarianten: vom prinzip her sind sie alle gleich, jedoch immer mit geringen abweichungen. das eine vernünftige masseführung grundvorraussetzung ist, sollte sich von selbst verstehen und bitte nur auf einen massepunkt bezogen.
jockel

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Joachim Lang

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BeitragVerfasst am: Fr Aug 01, 2003 4:59 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo jockel,

also will jezt da nicht ewig drauf rumreiten, aber ich bin nicht der meinung, dass die schaltungsvarianten, welche auch immer gemeint sind, geringfuegig unterschiedlich sind! Sorry.
die klassen unterscheiden sich maechtig und die varianten mit IC oder mit transis und mit kaskode und stromspiegel und 1, 2 oder 3 verstaerkungstufen, mit darlington oder bipolar oder mosfet ausgang, ist alles sehr verschieden!! Muss nicht sein ist es aber oft.
Uebrigens lehne ich die strombegrenzung mit dioden oder auch tranis ab, das fuert zu erheblichen verzerrungen (ausser jemand beweisst mit das gegenteil), dh nur eine sensor schaltung mit relais oder aehnlichem ist akzeptabel, manche meinen ja sogar, dass selbst relais den klang verschlechtern und verzichten daher ganz auf schutzschaltungen, naja wer das risiko liebt...
Meiner erfahrung nach kann aber ein amp schon mal an altersschwaeche oder schlechter laune sterben und ohne schutzschaltung sind die lautsprecher dann auch hin! und das kann teuer werden...

Im uebrigen kenn ich ein schaltungskonzept, das extrem niedrigen klirr hat (darauf muss ich mal noch genauer eingehen) und recht preiswert ist. Wenn man alles selber macht, gehaeuse etc, kommt man bei 100watt sinus pro kanal ohne trafo auf ca 50 euro, trafo kostet ca nochmal 50euro (je nach lieferant) und kondis kann man fuer ca 30euro haben, ebenso kuehlkoerper (manche sogar fuer 20euro insgesamt), der rest ist peanuts
Ich komm also auf 150euro ohne gehaeuse, was bei eigenbau auch nur auf 20euro kommt. Klar muss man halt viel arbeit investieren, aber das macht ja auch spass! Pulverbeschichten kostet bei uns hier 20euro, dann sieht es echt professionell aus und ist kratzfest.
Ok wers einfach will kauft sich halt nen fertigen.
Aber bei dem preis will ich mal sehen welcher fertige da klanglich mithalten kann!

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bioperiodik
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BeitragVerfasst am: Do Jan 29, 2004 8:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,

so hab mich scho ne ewigkeit nimmer gemeldet und hat sich ja auch ne ganze menge getan hier smile

also wir haben bei unsrem amp folgendes problem:

wir haben leistungstransistoren im to3 gehäuse (kotz)
die volt, ampere und leistungsangaben würden für unsre zwecke genau reichen, doch die transen gehen ständig kaputt, haben schon ca 12 stück gekillt.

wir haben unsere treiberstufe mit nem ossi durchgemessen und da arbeitet unserer meinung richtig.

dann haben wir die transen drangehängt und den rkt mal eingesteckt, bei ca 40-50 volt (betriebsspannung ist 70V) ist plötzlich das signal eingebrochen und die transen mal wieder kaputt, wohl gemerkt ohne jegleiche last!!!!

wir ham schon so ziemlich alles ausprobiert, aber nix hat geholfen!
kann es an den transen selbst liegen?

falls hier jemand andere transistoren empfehlen kann die große leistungen bei ca 70+ V bringen wär ich sehr glücklich!!

genaue daten zu den transen hab ich grad nicht da, liegt alles bei nem kumpel

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 30, 2004 8:07 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich vermute das die betriebsspannung zu hoch, sprich uce überschritten wird, was ein durchnegieren zur folge hat.....versorgungsspannung reduzieren
typen hab ich nicht zur hand....baue keine verstärker mehr

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BeitragVerfasst am: Fr Jan 30, 2004 12:33 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die typenbezeichung für die npn ist MJ 11022

IC Min/Max (A): 15/30
VCEO(sus) Min (V): 250
hFE Min: 400*
hFE Max: 15000*
fT Min (MHz): 3
PTM Max (W): 200
Polarity: NPN
Package: TO3
Packing: Tray

Infos von http://www.onsemi.com
oder http://www.americanmicrosemi.com/products/specs/MJ11022.phtml
oder http://www.itc-electronics.com/CD/motorola%2010030/Techdata/Bipolar/mj11017r.pdf

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Rue
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 30, 2004 1:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Bioperiodik,

kannst Du mal die Beschaltung der Endstufentransistoren ins Netz stellen - ohne die kann Dir hier wahrscheinlich niemand helfen...

Gruß,

Rue

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bioperiodik
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 30, 2004 1:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi,

genaue infos und schaltpläne hab ich immo nicht da, liegt wie gesagt alles bei meim kumpel, kann aber mal gucken das ich die bekomm (werd ihn heut eh besuchen)

kann aber schonmal paar angaben zur stromversorgung machen:

Wir verwenden einen Trafo mit 50 0 50 V und 12,5 A
Dahinter einen dicken Gleichrichter -> jeweils ca 70V pro Kanal
Als Siebung haben wir immo 2 x 40 000µF / 250V
Das ganze wird beim Anschalten durch 2 Relais und nen Kondensator geregelt, da sonst die Sicherung durch geht lol

Die Stromversorgung läuft sehr stabil (test mit 900W Bohrmaschine)

Sin jeweils 4 Bipolartransen pro Kühlkörper, Stromversorgung geht direkt über die Kühlkörper, d.h. zwischen den 2 Brocken leigt 140 V an wink

Ich guck mal das ich nen Plan von der Steuerstufe und genaue infos zur Beschaltung der Leistungstransen auftreib smile

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Atze
neu hier ;)





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BeitragVerfasst am: Sa Feb 07, 2004 7:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Rolling Eyes .........da bekommt ihr Futter für Euere Schallwandler........
wink http://www.thel-audioworld.de/index.htm smile

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BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2004 8:26 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hi,

kanns sein das bestimmte leistungstransistoren einfach nicht für amps geeignet sind?

ham schon 3 versch schaltungen ausprobiert.
einer hatten wir aus dem inet, hat aber nie wirklich gefunzt
ne andere hat mein kumpel irgendwoher, sin die endtransistoren immer abgeraucht
und bei der sehr einfachen und selbstberechneten sin auch immer die endtransen durchgegangen.

werden jetzt mal für 1 kanal andere transen bestellen, die laut hersteller für amps geeignet sind (und endlich auch kein TO3 mehr sin biggrin )
hoff damit hauts hin, wenn nicht....

so far,
bio Twisted Evil

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