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 Daniel's Atmosphäre-Projekt Teil 2

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Daniel
Stammgast





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BeitragVerfasst am: Sa Nov 06, 2004 2:43 pm    Daniel's Atmosphäre-Projekt Teil 2 Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Leute,

alles weiter zu meinem Projekt werde ich jetzt hier reinschreiben... den Weg zu dem Projekt könnt Ihr hier lesen ... http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=1061 ... wink

Ich werde heute Abend zu Günter fahren und die ersten 4 Sätze abholen... sprich 4 x Hochtonbändchen und 8 x Tiefmitteltöner ... die Weichenbauteile wird Günter mir zuschicken...

... ich muß jetzt halt so schnell zum Günter, da er die ganzen Schraubzwingen vom Steffen bei sich im Flur zwischen lagert... und das sind einige Razz ... daher konnte er die Weichenbauteile noch nicht besorgen.

Danke sagen möchte ich hier schonmal unserem Manfred... für das Entwickeln meines Konzeptes... Steffen für die Schraubzwingen und natürlich der Familie Hesse für alles was ich da an Zeit in Anspruch genommen habe Razz Rolling Eyes

_________________
Grüße

Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Jan 12, 2005 11:01 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So... es gibt wieder mal was neues... biggrin

Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem Material zur Frontgestaltung meiner Schätze... die Front wird auf jeden Fall schwarz.
Zur Wahl stehen:
- Alcantara (1 m x 1,40 m zu 159,- €)
- Microfaser (1 m x 1,40 m zu 63,50 €)
- Büffelleder... Sonus Faber-Like (2 qm für 180,- €)

Ich habe diverse Möbelläden und Polstereien abgeklappert. Bei den Microfaserstoffen gibts meiner Meinung nach Probleme mit dem Untergrund... dieser ist, je nach Stoffart, zum Teil sehr grob. Bei einem Händler haben wir mit einem Reststück mal einen Probschnitt durchgeführt... und da hat es schön "gefranst". Man kann zwar eventuell erst kleben und dann schneiden, aber die Gefahr des ausfransens besteht.

Alcantara fällt eigentlich flach, da es für mich als Laien, keine optischen Vorteile zu der Microfaser gibt... selbst das Anfassgefühl ist das gleiche.
Vielleicht kann mir von euch jemand diesbezüglich irgendeinen Vorteil für dieses Material nennen, ich hatte am Samstag vergessen nachzufragen Rolling Eyes

Dann hatte ich nach langer Suche durch Zufall dieses Büffelleder entdeckt... ich war bei einem Möbelladen der auch gleichzeitig eine Polsterei ist... ich habe mir alle Stoffproben der verschiedenen Sofas angeschaut und dabei war eine Lederauswahl... alle Ledergeschichten die ich bis jetzt gesehen habe waren immer glänzend... aber ich habe diese Lederprobe gesehen... genau das was ich optisch eigentlich gesucht habe... es ist ein Leder, dass eine gewisse Struktur hat... nicht zu grob und auch nicht zu fein... und dann leicht matt... genau so ein Leder scheint Sonus Faber einzusetzen. Es handelt sich dabei um Büffelleder, der Verkäufer sagte, es wäre der teuerste Bezug den sie für ein Sofa liefern können... dieses Leder ist ca. 3 mm dick... das kann von Vorteil sein (bei den Chassis-Einfässungen um Fehler zu kaschieren) aber genauso wieder ein Nachteil... man kann das Leder nicht unter die Chassis bringen... der "Knickradius" ist zu groß.

Na ja... das Leder sieht einfach GEIL aus. Ich werde jetzt mal zu einer reinen Polsterei gehen und mal sehen was man hier für eine Lederauswahl hat, vielleicht finde ich ja ein gleich schönes Leder, dass aber etwas dünner ist Razz Ich weiß ja jetzt was ich suche biggrin

Für den Rest der Lautsprecheroberfläche wird ein Furnier zum Einsatz kommen. Zur Wahl standen helle Furniere wie z.B. Ahorn oder Buche oder dunkle Furniere.
Meine Frau hat sich jetzt am Samstag für Nußbaumfurnier entschieden. Mit so einem Furnier habe ich die Zarge von meinem Thorens-Plattenspieler veredelt.
Wir haben Ahorn-Laminat und Buche-Möbel und als Kontrast einen Wohnzimmertisch aus Nußholz in einem schönen dunklen Braunton. Ahorn- oder Buchefurnier past natürlich auch, aber es gibt da soviele verschiedene Farbtöne, dass es dann optisch zwar passt aber eben doch nicht so richtig, da der Furnierfarbton vom Möbelfurnierfarbton abweicht. Daher werden die Boxen eine eigenständige Oberfläche bekommen und sich als richtige "Schmuckstücke" aus der Einrichtung herrausheben Razz


Dann habe ich heute mal etwas "gedrehmelt". Ich habe mir einen Drehmel aus ebay geholt (den Originalen) und einen Fräsaufsatz. Ich habe jetzt eine Minifräsmaschine. Mit den Tips von Günter habe ich dann mal ein Chassis "versenkt". Fürs erstemal bin ich ganz zufrieden, allerdings muß ich noch ein bisschen üben, verschiedene Techniken ausprobieren, um das Ganze zu perfektionieren.

Auf jeden Fall weiß ich jetzt schon, dass mein Projekt sehr viel Zeit kosten wird. Bis ich meine Lautsprecher hören kann wird es wohl noch eine Weile dauern cry Ich versuche halt immer alles so gut wie mir möglich zu machen...

_________________
Grüße

Daniel

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gecko
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BeitragVerfasst am: Do Jan 13, 2005 10:06 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Daniel,
ich würde auch das 3mm Büffelleder bevorzugen. Ein Sattler, bzw. ein Schuhmacher kann Dir das Leder an den Speaker-Öffnungen auf einen halben mm reduzieren, sodass Du das Leder unter die Speaker bekommst (meine Frau ist vom Fach und meinte dass das null Problemo wäre). Der Sattler wird Dir auch sicherlich den passenden Kleber mitgeben oder gleich alles fertigmachen. Meine Regierung meinte noch ganz nebenbei, das Du das Leder beim Sattler günstiger bekommst. Das sollte nicht so viel kosten und sieht dann wirklich professionell und mächtig edel aus. Dieser Tipp kommt natürlich völlig uneigennützig und ist kostenlos biggrin biggrin biggrin

Viele Grüße, Martin

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Do Jan 13, 2005 3:25 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Martin,

vielleicht sollte ich bei Dir mal mit meinen Rohgehäusen (wenn sie denn mal fertig sind) vorbeikommen und Deine Frau legt dann mal Hand an... da bin ich natürlich auch völlig uneigennützig biggrin ... aber Danke für den Tipp... ich werde mal zum Sattler bei uns vor Ort gehen... wenn man weiß was man will läßt es sich besser Verhandeln Razz

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Grüße

Daniel

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gecko
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BeitragVerfasst am: Do Jan 13, 2005 5:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nochmal Hallo Daniel, Idea
mir kam da gerade noch folgender Gedanke: Falls Dein Sattler/Schuhmacher die Reduzierung auf einen halben mm hinbekommt, hast Du das Problem mit den Spaekeröffnungen gelöst. Nun stellt sich allerdings die Frage, wie Du die Abschlüsse an der Schallwand seitlich und oben/unten hinbekommst. Entweder kommt eine stufenweise Reduktion der Lederstärke fast gen Null in Betracht, damit keine Kante entsteht, oder Du fräst eine 3,5 mm starke Nut in die Schallwand und läßt da das Leder mit Klebstoff verschwinden. Auch hier müßte der Sattler nochmal ran um eine Knickkante in das Leder einzufräsen (so auf ca. 1mm Lederstärke und 2mm breit), damit es an der Knickstelle keine Aufbauchung bzw. Beule gibt. Alternativ kann der Sattler auch eine sog. linksgewendete Naht verarbeiten (Tipp von meiner Schäffin). Das wäre die edelste Version die ich mir vorstellen kann und ich werde bestimmt nicht neidisch sein biggrin biggrin biggrin (Die Dinger werde ich mir auf jedenfall ansehen, dann vor Neid kotzen und nach der Hörsession wohl die Wiederholung unterdrücken).

Viel Erfolg bei DEINEM Projekt und daumendrück, Martin

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: So Jan 16, 2005 9:22 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin Daniel,

wie klingen Sie denn nu?oder hast Du die Rohgehäuse noch nicht fertig?
Würde mich wundern,wenn Du erst über die Bespannung der Front berichtest ,ohne die LS im Rohgehäuse gehört zuhaben....denn das ist doch nur die Optik!

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LG
Karsten

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Daniel
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BeitragVerfasst am: So Jan 16, 2005 11:14 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Karsten,

ich bin zur Zeit an der Gehäuseplanung und dazu Gehört auch die Frage des Materials (die Dicke)... das fleißt da auch ein und sollte geklärt sein bevor man mit dem Gehäusebau loslegt wink

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Grüße

Daniel

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: So Jan 16, 2005 8:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Daniel,

achso,bin davon ausgegangen das Sie schon im Rohgehäuse laufen,und Du nun die Optik angehst!

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Karsten

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2005 8:58 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Allerseits

Ich hoffe, es stört dich nicht, Daniel, wenn ich hier mal eine eher auf mich bezogene Frage stelle.
Aber mich würde es sehr interessieren, was so eine Daniel-Atmo jetzt kostet. Ausserdem würden ja auch noch die Subs dazu kommen, reichen da 2 Atmo-Sub-Chassis (für jede Seite einen) oder müssten es vier sein (2 pro Seite...)?

Ich würde das gerne wissen, um schon mal mit dem Sparen anfangen zu können wink

Gruss Miguel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2005 9:50 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Miguel,

die Bändchenatmo (Daniel-Atmo) kostet meines Wissens 500,- €, bei den Subs gibt es zwei Möglichkeiten entweder die 30 cm Chassis kosten 200,- €... davon brauchst Du dann deren 2 Stück... oder Du setzt die 18 cm Chassis ein, diese kosten irgendetwas um die 250,-€ bis 290,- €... von diesen Chassis brauchst Du dann 4 Stück... pro Seite zwei wink

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Daniel

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BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2005 11:18 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke Daniel

Ich glaube, ich würde dann den "Atmo-Sub" nehmen, der hier vorgestellt wurde: http://www.audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=1173

Noch mal für mich zum merken:

2 x Bändchenatmo zu jeweils 500€
2 x Atmosub zu jeweils 200€
-----------------------------------------
= geiles Stereosystem zu 1400€

So, ich muss weg, Geld scheffeln wink

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2005 9:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So... es gibt wieder neues zu berichten... biggrin

Ich hatte diese Woche diverse Echtleder- und Kunstlederproben von unserem Geko bekommen... die Nr. 3 hat es uns beiden angetan, das war Kunstleder mit einem schönen Muster. Ich bin bin mit diesem Ledermuster in die Polsterei in meinem Kaff gegangen und habe mir diverse Kunstledersachen angeschaut und wollte schon bestellen. Ich habe mich dann mit dem Chef des Hauses noch ein bisschen unterhalten über das was ich vor habe und auf einmal meinte er, dass er vom letzten Sofabeziehen noch Lederreste übrig hat und wir mal schauen könnten was da für Stücke übrig geblieben sind.
Wir sind rüber in die Werkstatt und haben nachgeschaut... und die Reststücke reichen für mein Projekt und das für 50,- € biggrin biggrin biggrin

So werden die Lautsprecher jetzt aussehen:

Die Front wird mit echten Leder bezogen (Dicke ca. 1,5 bis 2 mm). Die Rückwand wird eine schwarz lackierte MDF Oberfläche bekommen... da bin ich noch am überlegen ob schwarz matt oder schwarz glänzend.

Die beiden Seitenwände und der Deckel werden aus Massivholz... Nußbaum oder einem ähnlich aussehenden Holz... entweder mit einer Phase oder auslaufenden gerundeten Kanten... mit matter oder glänzender Oberfläche... ich denke das ich einen sehr edel aussehenden Lautsprecher realisieren kann Razz

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Grüße

Daniel

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gecko
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BeitragVerfasst am: Di Feb 01, 2005 11:29 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallolo,
klasse dass Du das Leder so saugünstig geschossen hast - Glückwunsch. Meine Schäffin sponsert ne Dose Pflegemittel, das reicht für die nächsten Jahre. Achte auf eine feste Verbindung der Massivwangen mit dem Rohgehäuse - Mitschwingverhalten blabla (wem erzähle ich das). Die Rückseite bitte schön in Hochglanz - wenn schon edel, dann auch mit Neidfaktor biggrin
Meine Onyxe sind weg (schnief). Jetzt heißt es exremsparen auf die U-Sol. Als Raucher habe ich da schon eine Möglichkeit entdeckt, btw: Hat jemand Erfahrungen mit den Korsun Verstärkern? In anderen Foren gibt es ja durchaus, wie so oft, geteilte Meinungen. Ich werde es mal riskieren und bei negativem Eindruck geht das Monster halt ins eBay.

Genug geschwätzt, viele Grüße und Erfolg mit der Atmo, Martin

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Di Feb 01, 2005 9:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok Martin... dann wird die Rückwand schwarz glänzend... hast mich überzeugt Razz
Zur Sicherheit habe ich mir heute nochmal zwei Lederstücke für 15,- € gesichert, man weiß ja nie biggrin

Die Weichenbauteile sind heute auch gekommen... mit einem liebevoll handezeichneten Weichenschaltplan Razz ... am Samstag geht es dann zu dem Onkel meiner Frau ein EDV-Problem lösen und im Gegenzug bekomme ich dann sehr günstig meine Echtholzteile... Beziehungen sind manchmal alles im Leben... lol
Nächste Woche gehts dann an das Weichenzusammenbauen und dann gehts an die Gehäuse biggrin

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 9:05 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ach ja... noch was zur Weiche... in der ganzen Weiche gibt es keinen extra Widerstand zur Pegelanpassung. Das ist für mich auf den ersten Blick erstmal eine perfekte Weiche. Wenn ich mir andere Weichenschaltungen anschaue und auch den gesammten Verkablungsaufwand, wo mit superdicken niederohmigen Kabeln und extrem niederohmigen Spulen mit Riesenquerschnitten gearbeitet wird und dann zur Pegelanpassung Widerständen reingehauen werden, weil das Chassis pegelmäßig nicht zu den anderen passt... da denke ich hat Manfred schon mal wieder sehr gute Arbeit geleistet. Klanglich denke ich sowiso, da vertraue ich ihm ja quasi blind.
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Daniel

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 9:05 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

sounds really good. Mouseschubsen und dafür Echtholz, sauteures Leder fürn Trinkgeld, ne Dose Lederpflege von meiner Schäffin.
Daniel, Du bist ein Glückspilz. In Entenhausen lebt Dein Gegenstück, ich glaube er heißt Gustav Gans biggrin biggrin biggrin

Weiterhin ein gutes Gelingen und viele Grüße, Martin

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 9:08 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

biggrin biggrin biggrin biggrin
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Daniel

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 12:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So... für die Innenverkablung habe ich mir gerade nochmal 12 Meter vom guten alten lila Mamba-Kabel gesichert... das werde ich für die eigentliche Atmo benutzen... für den Bassbereich, also für die 10" Chassis werde ich wohl auf Kupferlackdraht gehen, eventuell werde ich mir aus meiner Litze mit versilberten Kupferadern und Teflonmantel ein Kabel ala Mamba selbst anfertigen.
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Daniel

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Schnoesel
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 5:43 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Moin, Moin,

das mit dem Kupferlackdraht bedarf Erklärung, bitte!

Da sich unser Betrieb mit dem reparieren mit Elektro-Motoren beschäftigt, hab ich von dem Zeug mehrere Tonnen in verschiedenen Stärken rumstehen.
Also wie wird das Zeug verwendet, und wie gut ist das?

Falls da Bedarf ist, kann ich was abgeben!

Privatentnahme von Betriebsvermögen smile

Gruss
Marc

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2005 5:57 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich sachs doch, Daniel is`n Glückpilz smile
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Daniel
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 8:36 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Marc,

man kann 2 Adern Kupferlackdraht an einem Ende in einen Schraubstock und das andere Ende im Bohrerfutter einer Bohrmaschine festspannen und dann schön eng verdrillen... in STEREOPLAY wurde das mit 2 mm (Durchmesser) Kupferlackdraht gemacht. Ich habe dieses Kabel selbst jahrelang als LS-Kabel in Betrieb gehabt... zufrieden war ich natürlich auch. 1 Kg Kupferlackdraht hatte damals 9,- DM gekostet und reicht für zig Meter LS-Kabel. Wer Zeit, Lust und Laune hat kann auch mit verschiedenen Durchmessern experimentieren oder mit mehr als zwei Adern... ich habe das selbstangefertigte Kabel damals in einen durchsichtigen Plastikschlauch gezogen... das sah optisch recht edel aus. Aber vorsicht... das Kabel ist natürlich recht steif!

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 2:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

WICHTIG!!!! der DRAHT ist natürlich ISOLIERT!!!!
Hier gibts genug Laien im Forum die u.U. Mist bauen!

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Schnoesel
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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 2:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was ích noch nicht verstehe ist folgendes:

Strom wird doch überwiegend an der Leiteroberfläche transportiert. Deshalb würde es doch mehr sinn machen, sehr viele einzelne Litzen zu nehmen, um die Leiteroberflächen im Ganzen zu erhöhen.

Wo ist mein Denkfehler???

Gruss
Marc

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tysonzero
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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 4:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Schnoesel » hat folgendes geschrieben:
Was ích noch nicht verstehe ist folgendes:

Strom wird doch überwiegend an der Leiteroberfläche transportiert. Deshalb würde es doch mehr sinn machen, sehr viele einzelne Litzen zu nehmen, um die Leiteroberflächen im Ganzen zu erhöhen.

Wo ist mein Denkfehler???

Gruss
Marc


nirgendswo... deswegen ist ja auch die blackmamba achtadrig! wink

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tschakka

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ms
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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 6:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

sorry ferdi,
aber das ist nicht ganz korrekt!

der stromtransport (nach meinem wissen) auf der leiteroberfläche (skineffekt) findet erst im hochfrequenzbereich statt (deshalb werden auch für die antennenanbindung sogenannte hohlleiter eingesetzt), und davon sind wir in der audiotechnik meilenweit (audio bis 20 kHz, HF im MHz - GHz-Bereich) entfernt.

der vorteil von mehradrigen leitungen liegt eher darin das man durch geschicktes verschalten die kapazitiven und induktiven eigenschaften des kabels so beeinflusst das die kabelimpedanz möglichst linear bleibt, d.h. das über den audiofrequenzgang keine bestimmten frequenzen stärker bedämpft werden als andere.
zur verdeutlichung, das kapazitive verhalten eines leiter verursacht quasi einen kurzschluss zwischen plus und minus ader mit steigender frequenz (höhenverlust am lautsprecher, bzw. kritische impedanzwerte für den verstärker bei hohen frequenzen).
das induktive verhalten findet hingegen in längsrichtung statt (wie eine reihenspule in der frequenzweiche) dämft also auch die hohen frequenzen.
günstig für ein kabel ist es also beide werte klein zu halten bzw. einen möglichst geringen anstieg mit flachem verlauf zu erzielen.

ich hoffe das war halbwegs verständlich und meine erinnerungen zu diesem thema korrekt, ansonsten lass ich mich gerne korrigieren.

_________________
schönen gruß
manni

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 6:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« tysonzero » hat folgendes geschrieben:
« Schnoesel » hat folgendes geschrieben:
Was ích noch nicht verstehe ist folgendes:

Strom wird doch überwiegend an der Leiteroberfläche transportiert. Deshalb würde es doch mehr sinn machen, sehr viele einzelne Litzen zu nehmen, um die Leiteroberflächen im Ganzen zu erhöhen.

Wo ist mein Denkfehler???

Gruss
Marc


nirgendswo... deswegen ist ja auch die blackmamba achtadrig! wink


das Mamba ist ein Solid-Core Kabel ,und es spielt seine ganze Stärke aus,wenn man konsequent auch die Innenkabel der Geräte gegen Solid-Core austauscht!
Mischverkabelung(also einmal massiv aussen und dann litze innerhalb der Geräte ist suboptimal)

Und die 8 Adern haben doch nix mit der grösseren Flächen bei Feinlitze zutun!
Das mamba funktioniert geflochten ambesten,hierbei werden pro Kanal
eines LS 2Adern!!!! verwendet!
diese kreuzverschaltung und die daraus resoltierende Verwendung von 4 Adern pro Kanal klingt "anders"......wer das Mamba und Zeit hat ,kann ja mal konfektionieren und dann testen!Ihr werdet "Ohren" machen biggrin biggrin

Dennoch ,Kabel sind das kleinste Glied in einer komplexen Kette,mit dem geringsten Einfluss auf das Gesamtklangbild.....also erstmal LS+Raumakustik+Elektronik ...dann lange nix und dann eventuell die Kabel.

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LG
Karsten

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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 6:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bitte hier keine Kabeldiskusionen! Macht einen neuen Thread auf wink

Aber nur mal so nebenbei... ich glaube nicht dass die gesammte Kabeloberfläche der 8 einzelnen sehr dünnen Adern des Blackmamba-Kabels vergleichbar ist mit der Oberfläche von zwei Solidcore Adern mit 2 mm. Durchmesser... der Vorteil des Blackmamba-Kabels liegt eher in der Schaltungstechnik... man kann durch das Kreuzverschalten der 8 Adern die Kabelparameter positiv beeinflussen (Induktivität und Kapazität).

Hier geht es um ein kleines Stück Lautsprecherinnenverkablung... und die Kupferlackvariante ist schnell angefertigt und extrem kostengünstig wink

Wer es übrigens drauf anlegt, kann sich aus 8 Kupferlackadern (Durchmesser der Adern je nach Wunsch) ein Kabel mit eventuell besseren Eigenschaften als das Black-Mamba aufbauen. Durch das sehr eng anliegen der einzelnen Adern (bedingt durch die dünne Lackschicht), dass komplett durchgänge Verdrillen und den größeren erreichbaren Querschnitt dürfte so ein Kabel besser sein... die Frage ist nur ob mans hört und ob der Mehraufwand sich lohnt Rolling Eyes

So... aber wie schon ganz oben geschrieben... alles weitere in einem andern Thread besprechen...

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Sa Feb 05, 2005 6:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So... ich komme gerade vom Onkel meiner Frau. Die Routersache hat nicht geklappt, wahrscheinlich ist das Gerät kaputt... 3 Stunden rumprobiert, die schöne Zeit cry

Ich habe ja vor den Deckel und die beiden Seitenwände aus Echtholz anzufertigen. Er hat mir davon komplett abgeraden. Echtholz hat die Eigenheit extrem zu arbeiten. Zumindest in den größen die ich brauche... und vorne stehen ja zwei richtig große Lautsprecher ca. 125 cm x 35 cm x 50 cm (HxBxT)... (Atmo mit integrierten Subdaher so groß). Er hat sich selbst eine Türblatt aus Echholz angefertigt und würde sowas nicht mehr machen. Besser ist furniertes MDF mit eingelassenen Echtholz am Rand. Das ist wesentlich besser. Da er Banken und andere große Firmen mit Schreinerarbeiten beglückt glaube ich ihm das mal.
Er bringt mir die Tage mal ein paar Probestücke mit und dann schauen wir mal... im Grunde ist das fast nur Optik und dass kann letztendlich erst dann entscheiden wenn das Rohgehäuse soweit fertig ist, dass nur noch die beiden Seitenwände und der eine Deckel aufgesetzt werden müssen.
Optisch meint er ist furnierts MDF sowieso nicht von Echtholz zu unterscheiden.

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Sa Feb 12, 2005 7:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wieder mal ein kleines Update...

auf der Suche nach Abschirmsets für die Bassmitteltöner gibts auch eine Lösung. Einfach ein Stahlrohr genommen, entsprechende Scheiben rausgeschnitten und einen Stahldeckel draufgeschweißt und schon hat man eine optimale Abschirmkappe. Als Abschirmmagnet werden die Magnete von Intertechnik genommen. Für die Bassmitteltöner gibts leider keine Abschirmkappen... die Magneten sind im Duchmesser zu groß. Eventuell kommt noch ein Rohrabschlußstück in Frage... mal sehen was die Firma "Stahl Rau" in Hanau so zu bieten hat.

So wie es aussieht wird die Fertigstellung des Projektes sich um einige Zeit verzögern... bei mir in der Firme stehen jetzt jede Menge Schulungen an... freitags und samstags bis mindesten 19:00 Uhr und dann noch zu hause lernen... na ja... der Job ist wichtiger als Lautsprecher bauen. Rolling Eyes

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BeitragVerfasst am: Do Feb 17, 2005 12:58 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich komme gerade aus dem Keller biggrin Die Frequenzweichen habe ich jetzt zusammengelötet. Das Ganze ist freihandverdrahtet. Wobei ich nicht einen Brückendraht für die interne Bauteilverdrahtung gebraucht habe wink . Die Anschlußdrähte der einzelnen Bauteile sind bei mir auch gleichzeitig die Verbindungsdrähte.

Ich habe die komplette Weiche in zwei Weichen aufgeteilt. Eine für den Hochtöner und eine für die Bass-Mitteltöner. Beide Weichenzeige werden etwas voneinander entfernt montiert, um sich nicht zu beeinflussen.

Vom Hochtonzweig wird der eine Kondensatoranschluß direkt an die Lautsprecherbuchse angeschlossen (Plus Anschluß) . Den Minus Anschluß werde ich per länger abisoliertes Mamba lila, über den Lautsprecheranschluß zum Minus Anschluß der Weichenspule, und dann zum Minus-Anschluß des Hochtöners führen. Also ein quasi durchgängiges Kabel ohne irgend eine Unterbrechung Razz Der Plusanschluß von der Weiche zum Hochtöner ist natürlich auch Mamba Lila. Die einzelnen Plus Minus-Litzen des lila Mamba werde ich noch zusammen schön eng verdrillen.

Den Bassmitteltonzweig werde ich über ein kleines Stück 2 mm Kupferlackdraht zur Weiche holen. Diese Weiche werde ich ein paar Zentimeter entfernt vom Hochtonzweig platzieren um eine Beeinflussung der beiden Zweige richtig zu vermeiden. Von der Weiche geht es per engverdrillter lila Mamba Litzen zu den Chassis.

Als Lötzinn habe ich noch aus meiner alten Bastlerzeit ein silberhaltiges Lot genommen. Davon habe ich noch einiges und es muß endlich mal verbraucht werden biggrin

Da jetzt die Weiche fertig ist, und ich weiß wie ich diese platzieren werde, kann ich jetzt an die Gehäuseplanung gehen. Die Weichen werden wie schon oben geschrieben ganz nahe an den Lautsprechanschlüssen sein, ein extra Gehäuseabteil bekommen und obendrein mit Quarzsand vergossen. Ich werde die Weichen auch nicht mit dem Gehäuse verschrauben. Sie werden quasi im Quarzsand "schwimmen".

_________________
Grüße

Daniel

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