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Cappuccino
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Verfasst am:
Fr Dez 22, 2006 9:25 pm Cayin & Cappuccino |
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Hallo,
gestern war es endlich soweit, ich habe Peter (princisia) zusammen mit seinen Cayin "Schätzchen" abgeholt. Ich bin in Sachen Röhrenelektronik absolut unerfahren, und habe das Angebot von Peter, die Imag 2 mit seiner Elektronik bei mir zu hören, gerne angenommen.
Nachdem wir den 25Kg schweren TI 88 und den mit 16Kg nur unwesentlich leichteren CDT - 17A in mein Dachzimmer gewuchtet hatten, wurde alles sorfältig angeschlossen.
Sehr schöne, toll verarbeitete Geräte, einziger Kritikpunkt meinerseits - ein zu kleines, schlecht lesbares Display am CDP
Wie immer bei mir 1A Bilder dank meiner bescheidenen Digicam, sorry hierfür
Dann der große Moment, Peter schaltete endlich den TI 88 ein, und wir starrten Beide auf die rot leuchtende Mute Diode, um endlich einen ersten schmeichelnden Röhrensound aus der Imag zu hören. Aber stattdessen ein richtig lautes kratzendes Geräusch aus dem rechten Speaker , woraufhin Peter erstmal wieder abschaltete und so neben mir saß
Nach kurzem Beratschlagen haben wir fluchs den Netzfilter entfernt und einen neuen Versuch gestartet - und siehe da, es funktionierte , bis auf einmal der Cayin ein grelles Blitzähnliches Licht von sich gab , wie sich später herausstellte hat sich zum "Glück" nur eine alte Röhre verabschiedet.
So hatten wir mehr Zeit um den CDP mit meinem Sony DVP-NS 900 zu vergleichen. Also ein Vergleich zwischen einem 2.500.-EUR (Liste) teuren CDP mir Röhrenausgangsstufe und einem damals 750.-EUR (Liste) kostenden DVD-Spieler
Zuerst wurde wieder mein Yamaha Amp aktiviert, an welchem die Player mit identischen Kabeln angeschlossen wurden. Ein Pegelausgleich war unserer Meinung nach nicht notwendig, nach unserem Empfinden spielten beide CDP gleich laut.
Zuerst habe ich eine CD gesucht, welche zweimal vorhanden war, auf die Schnelle war dies das "History" Album von Michael Jackson. Der Titel "Stranger in Moscow" lief in beiden Geräten an, und auch nach mehrmaligem Umschalten war der Unterschied, wenn überhaupt vorhanden, sehr gering
Eine anspruchsvollere, komplexere Musik musste her, ich habe dann zwei identische CD's von "Die Planeten"-Suite von Holst (LSO, Richard Hickox; DDD, IMP, 1988) eingelegt.
Nach längerem Hören wurden dann schon die Unterschiede differenzierter.
Der Cayin spielte insgesamt angenehmer, der Raum erhielt mehr Tiefe, die Klangfarben waren ausgeprägter und ruhiger, im Vergleich wirkte der Sony leicht analytisch und nicht so detailreich.
Die Differenzen waren jedoch wirklich sehr gering, und bestätigen einmal mehr die Theorie von MZ, die sich auch mit meinen bescheidenen Erfahrungen decken, dass der Lautsprecher & Raum den größten Anteil am Klang haben
Wir haben dann noch div. Kabel am Cayin ausprobiert, aber die Unterschiede waren derart marginal, dass diese eher im Kopf entstanden sind. Hierzu sollte mit mehr Zeit an den eigenen Geräten ein besserer Vergleich möglich sein.
Tendenziell aber hat mir dieses gewisse Etwas, diese schöne warme "Atmosphäre" die der Cayin im Vergleich gemacht hat, sehr gut gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen dem Röhrensound zu verfallen, der TI 88 wird nächstes Jahr nochmals versuchen, den Yamaha zu vertreiben
An dieser Stelle auch nochmal ein dickes Dankeschön an Peter, der das alles überhaupt erst ermöglicht hat.
Ich wünsche allen hiermit ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie, und lasst euch reichlich beschenken
Grüsse
René
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princisia
senior member
Anmeldungsdatum: 01.12.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Spreeathen
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Verfasst am:
Fr Dez 22, 2006 11:19 pm Re: Cayin & Cappuccino |
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« Cappuccino » hat folgendes geschrieben:
Zuerst habe ich eine CD gesucht, welche zweimal vorhanden war, auf die Schnelle war dies das "History" Album von Michael Jackson. Der Titel "Stranger in Moscow" lief in beiden Geräten an, und auch nach mehrmaligem Umschalten war der Unterschied, wenn überhaupt vorhanden, sehr gering
Eine anspruchsvollere, komplexere Musik musste her, ich habe dann zwei identische CD's von "Die Planeten"-Suite von Holst (LSO, Richard Hickox; DDD, IMP, 1988) eingelegt.
Nach längerem Hören wurden dann schon die Unterschiede differenzierter.
Der Cayin spielte insgesamt angenehmer, der Raum erhielt mehr Tiefe, die Klangfarben waren ausgeprägter und ruhiger, im Vergleich wirkte der Sony leicht analytisch und nicht so detailreich.
Die Differenzen waren jedoch wirklich sehr gering, und bestätigen einmal mehr die Theorie von MZ, die sich auch mit meinen bescheidenen Erfahrungen decken, dass der Lautsprecher & Raum den größten Anteil am Klang haben
Wir haben dann noch div. Kabel am Cayin ausprobiert, aber die Unterschiede waren derart marginal, dass diese eher im Kopf entstanden sind. Hierzu sollte mit mehr Zeit an den eigenen Geräten ein besserer Vergleich möglich sein.
Tendenziell aber hat mir dieses gewisse Etwas, diese schöne warme "Atmosphäre" die der Cayin im Vergleich gemacht hat, sehr gut gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen dem Röhrensound zu verfallen, der TI 88 wird nächstes Jahr nochmals versuchen, den Yamaha zu vertreiben
Grüsse
René
Hallo beisammen,
die obige Sitzung began mit einer zum Glück harmlosen Überraschung, der Verstärker ist heil geblieben - das Allerwichtigste (Puh!).
Die Unterschiede fand auch ich klein. Sie spielen sich in Bereichen ab, die bei mir die Emotionalität der Musik bewirken, deshalb bedeuten sie für mich entscheidenden Spaßgewinn. Bei vielen meiner CDs habe ich davon allerdings nichts: Je mehr synthetische Instrumente auf den Aufnahmespuren (beinahe häte ich "Aufnahmebänder" geschrieben, aber das war einmal....) und je stärker die Nachbearbeitung, desto weniger wichtig ist nach meiner Ansicht die Güte des Quellgerätes. Der Michael Jackson-Sound, zufällig doppelt als CD vorhanden, gab der Anlage wenig verwertbares Futter: noch'n Synthie, noch ein Effekt, und noch einer...
Umgekehrt ist Klassik IMHO der Prüfstein für jede Kette, je nach Besetzung und Aufnahme (wenn man nicht gerade Abstrusitäten, wie das Konzert für Mundharmonika und Orchester von Villa-Lobos anführt: die Harmonika muss mikrophonisch abgenommen und verstärkt werden, sonst hat sie keine Chance gegen das Orchester. Wegen demselben Problem gibt es so wenig Gitarrenkonzerte: Man sieht den Virtuosen zupfen wie der Teufel, hört live aber nur das Orchester...)
Komplex (bitte nicht verwechseln mit "schwierig anzuhören") muss die Musik dazu nicht notwendigerweise sein. Und die oben angeführte "Atmoshäre" stellte sich mit solchem Material auch prompt ein.
Hauptsache: Viele akustische Instrumente und immer wieder langgezogene Töne darunter. Und damit die Anlage Farbe bekennen muss, mit Instrumenten aus verschiedenen Klanggruppen. Wenn etwa Holzbläser (Klarinetten, Oboen, Fagotte; Flöten) und Streicher/ Stimmen gut klingen, ist schon mal das wichtigste vorhanden: Verfärbungsarmut.
Wenn Komponist und Dirigent die Post abgehen lassen wollen und die Musiker darauf eingehen, kann man die dynamischen Qualitäten gleich mit abprüfen. Räumlichkeit, etc....
Pauken und Große Trommel sind tolle Indikatoren für Auflösungsvermögen, Bass, Hochtonbereich, Feinzeichnung: bei guten Aufnahmen hört man, ob der Schlagzeuger gerade mit den weichen Filz- oder den harten Holzschlägeln seine Felle bearbeitet. Mit Holzschlägeln knallt die Große Trommel zusätzlich zu ihrem Bassgegrummel bei jedem Schlag im Hochtonbereich. Gute Aufnahem bilden mit dessen Nachhall auch gleich noch einen Eindruck des Aufnahmesaales ab. Das löst nur eine gute Kette auf - und macht dann Gänsehaut...
Diese Unterschiede spielten sich viel in Bereichen ab, die erst nach einer Weile des Einhörens auffallen. Nach ein paar Tagen Gewöhnung wäre also der Rückwechsel interessant gewesen.
Für mich war interessant und bestärkend, wenn auch finanziell frustrierend, dass mein früherer allererster Eindruck zu meinem Cinchkabel - er fiel nämlich zwiespältig aus - aus meiner damaligen Sicht richtig war: Ich finde es nämlich noch immer zwiespältig! Ich brauche wahrscheinlich ein anderes, und - aha! - dieses kann erfreulicherweise billiger sein.
Mein Xindak FA-Gold ist zwar das "detailreichste" Kabel, dass ich überhaupt kenne, doch es "entzaubert" die Musik. Und das ist kontraproduktiv... (dann kann ich mir nämlich auch gleich einen Accuphase kaufen...)
Das FA Gold ernüchtert mich beim Musikhören! Es war lehrreich für mich, dies klar zu erkennen. Daher kann ich René gut verstehen, wenn er konstatiert, dass der Unterschied sehr klein ist: Das Kabel ist ausgerechnet eines "ohne" sonderlich ausgeprägten Eigenklang". Es nimmt außerdem den Hörer irgendwie nicht sonderlich für sich ein, macht keine Atmosphäre (all dies ist meine persönliche Meinung).
Interessant wäre der nochmalige Vergleich mit dem nicht mal halb so teuren Xindak AC1 gewesen, das ich ein paar Monate leihweise in der Anlage hatte, ehe ich günstig an ein FA Gold herankam. Der Sound des AC1 war mir - ehrlich gesagt - sympatischer. Ein Freund sagte mal nach ausgiebigem Vergleich: Es ist musikalischer als das FA Gold.
Warum gehen nicht sympatischer Klang UND größter Detailreichtum zugleich?
Alles was jetzt noch in die Kriegskasse tröpfelt, wird jedenfalls in Lautsprechern angelegt!
Herzlichen Dank nochmal an René, der es sich nicht nehmen ließ, für diese Aktion gleich vier Mal quer durch Berlin zu fahren und 25 kg Verstärker an meiner statt (der Rücken...) achtsam auf die Straße schleppte.
Das "Blitzlicht" hatte übrigens die Röhre vorne rechts im Bild gemacht, von außen sieht man nur ein paar weiße Aschestäubchen im Glaskolben herumrieseln...
Wenn ich wieder vier gleiche und musikalische (die Wahl ist ein Kapitel für sich!) Endstufenröhren mein eigen nenne, und diese ein Weilchen eingespielt sind, will René gerne die Aktion wiederholen - das nenne ich Motivaton!!!
Herzliche Grüße
Pit
Zuletzt bearbeitet von princisia am Sa Dez 23, 2006 1:55 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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M
Site Admin
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Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 12:17 am (Kein Titel) |
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tja, so viel zu den Röhren die leidensfähigkeit des Musikliebhabers wird permanent in Anspruch genommen.
Ein wichtiger Tipp vom uralt Röhrenfreak :
Niemals kalte Röhren einschalten! Es gibt schon vernünftige Gründe für vorheizen. Ausserdem immer seeeehr vorsichtig damit umgehen, die Röhren vorm Transport entfernen und extra schwingfrei gelagert verpacken.
unbedingt die Sockel markieren damit dieselben Röhren wieder in die Sockel kommen!
Alles in allem ist es wie Oldtimer (damit meine ich echte, also vor 1960) Autos fahren und besitzen.
Alltagstauglich sind Röhren nur bedingt, wer nur mal nebenbei Musik hört und nicht 101% Genuss braucht fährt mit einer S75 besser...
und die kostet 99€
denkt dran, mit der I2 immer die 4 Ohm Klemmen bei Röhren zu benutzen.
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princisia
senior member
Anmeldungsdatum: 01.12.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Spreeathen
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 12:47 pm (Kein Titel) |
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« -MZ- » hat folgendes geschrieben:
tja, so viel zu den Röhren die leidensfähigkeit des Musikliebhabers wird permanent in Anspruch genommen.
Ein wichtiger Tipp vom uralt Röhrenfreak :
Niemals kalte Röhren einschalten! Es gibt schon vernünftige Gründe für vorheizen. Ausserdem immer seeeehr vorsichtig damit umgehen, die Röhren vorm Transport entfernen und extra schwingfrei gelagert verpacken.
unbedingt die Sockel markieren damit dieselben Röhren wieder in die Sockel kommen!
Alles in allem ist es wie Oldtimer (damit meine ich echte, also vor 1960) Autos fahren und besitzen.
Alltagstauglich sind Röhren nur bedingt, wer nur mal nebenbei Musik hört und nicht 101% Genuss braucht fährt mit einer S75 besser...
und die kostet 99€
denkt dran, mit der I2 immer die 4 Ohm Klemmen bei Röhren zu benutzen.
Hallo Manfred!
Die Röhren ließen wir beim Transport in den Stecksockeln. .
Sie steckten übrigens sogar beim Transport vom Händler drin (ca. 9000 km ...), waren aber umhüllt mit zylindrischen, eng sitzenden Überziehern aus elastischem Schaumstoff. Die hätte ich mal besser mit aus dem Keller geholt!
Nach erst 9 Monaten Hören mit Röhren finde ich Röhren nicht weniger alltagstauglich als normale Geräte auch - solange man
1) nicht zuviel daran herumfummelt (= raus/rein/raus/rein/raus/... mit den Röhren; dabei hat sich wirklich mal eine der originalen Chinaböller verabschiedet), und
2) keine Geräte mit exotischen Röhren wählt (also keine 845, schon gar nicht aus China: die 845 Röhren UND Geräte, die man derzeit von doert erhalten kann, scheinen elektrisch lebensgefährlich zu sein! Z. B. Schutzkontakt vergessen anzulöten, reihenweise explodierende 845 von Shuguang. Und das bei den 1050 Volt Betriebsspannung, die so eine 845er braucht...).
Das große Plus ist, dass man das Gerät über gleich drei Parameter auf die eigenen musikalischen Vorlieben feintunen kann, OHNE dass man sich mit Technik auskennen muss: Vorstufenröhre, Treiberröhre; wer die Betriebsspannung selber justieren kann auch die Endstufenröhren.
Und außerdem hat mein Oldtimernachbau schon elektrische Fensterheber: am Lautstärkepoti.
Herzliche Grüße an den Uralt-Röhrenfreak (jaja, die Musiker...)
Peter
PS: Ich bin jetzt für eine Woche 20 km von Heidelberg entfernt. Vielleicht kenne ich danach die Atmosphäre Stand und die Temptation reloaded mit eigenen Ohren (sie geht mir einfach nicht aus dem Sinn...Gier!).
Ich glaube, nach der Hörsitzung bei Günther verstehe ich die (auch künftigen) Klangbeschreibungen hier im Forum noch mal deutlich besser und kann meine Wünsche/Erwartungen/Hoffnungen an meine künftigen audiophilen Stereo-Lautsprecher präzisieren.
Und: Ich freue mich total darauf!!!
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Daniel
Stammgast
Anmeldungsdatum: 10.01.2003
Beiträge: 1625
Wohnort: Hasselroth
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 1:41 pm (Kein Titel) |
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Hi Pit,
die Atmo kannst Du beim Günter nur mit Focal-Hochtöner hören, wenn überhaupt noch aufgebaut. Die Temptation... ich denke, dass ist wirkliche Dein Lautsprecher... wollte er optisch auf Vordermann bringen, ich hoffe für Dich, dass er das geschaft hat. Also unbedingt vorher anrufen. Ansonsten kannst Du bei mir mal vobei schauen und die Bändchen-Atmo mit Imag Sub anhören... in 63594 Hasselroth wohne ich
_________________ Grüße
Daniel
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M
Site Admin
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6714
Wohnort: Heidelberg
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 1:49 pm (Kein Titel) |
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ja, da steht die US UND die IMAG3 im Raum, da kann er keine reoaded noch dazwischenquetschen. Du musst unbedingt einen Termin machen, die haben nach Weihnachten viel zu tun....und der 30.12 ist schon voll belegt.
Ds ist leider eine ungünstige Zeit.
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princisia
senior member
Anmeldungsdatum: 01.12.2006
Beiträge: 53
Wohnort: Spreeathen
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 4:12 pm (Kein Titel) |
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« Daniel » hat folgendes geschrieben:
Hi Pit,
die Atmo kannst Du beim Günter nur mit Focal-Hochtöner hören, wenn überhaupt noch aufgebaut. Die Temptation... ich denke, dass ist wirkliche Dein Lautsprecher... wollte er optisch auf Vordermann bringen, ich hoffe für Dich, dass er das geschaft hat. Also unbedingt vorher anrufen. Ansonsten kannst Du bei mir mal vobei schauen und die Bändchen-Atmo mit Imag Sub anhören... in 63594 Hasselroth wohne ich
Vielen Dank für die Einladung ans Langenselbolder Dreieck, Daniel!
Leider habe ich kein eigenes Auto mehr, sonst ....
Angesichts unerschwinglicher Bahnpreise ist Mitfahrzentrale angesagt - da wird Reisen ziemlich kompliziert, weil terminlich nur vage realisierbar. Bespielsweise wollte ich jetzt in Süddeutschland sein... nun habe ich immerhin doch eine Fahrt erwischt, sie startet morgen, am Weihnachtstag, um 10:00 hier in Berlin...
Am 30.12. (Samstag) wollte ich zurückfahren.
Vielleicht klappt es ja in der ersten Hälfte 2007?
Ich hoffe inbrünstig, dass Günther mich irgendwie reinschieben kann.
Ich schleppe auf alle Fälle ein paar fiese CDs mit nach Hause.
Herzliche Grüße
Peter
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Daniel
Stammgast
Anmeldungsdatum: 10.01.2003
Beiträge: 1625
Wohnort: Hasselroth
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Verfasst am:
Sa Dez 23, 2006 7:48 pm (Kein Titel) |
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Hi Peter,
wenn Du hier in der Gegend bist, bist Du gerne eingeladen... ich hole Dich auch vom Bahnhof ab, auch vom hanauer und bringe Dich wieder da hin
_________________ Grüße
Daniel
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