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 Verkabelung AV-Receiver >2310 >T-Amp >Imag2 / K11

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Lurvig
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 9:43 am    Verkabelung AV-Receiver >2310 >T-Amp >Imag2 / K11 Antworten mit ZitatNach oben

Nachdem es hier langsam aber sicher weitergeht, brauche ich mal Hilfe bzgl. der Verkabelung.
Nachdem ich etliche Stunden das Forum durchkämmt habe, bin ich verwirrter als vorher nix weiss
wie ich die ganze Sache miteinander am Sinnvollsten miteinander verbinde.

Also, folgendes Equipment hab ich hier:

- AV-Receiver (Onkyo 805)
- T-Amp S150 1x
- Behringer 2310 Weiche
- Front: 2x Imag2
- Sub: 2x 11K
- Rear: 2x MS902
- Center: 1x MS905c


Am besten lassen sich meine Gedanken vielleicht bildlich darstellen:

Edit: Bild gelöscht um keine Verwirrung zu stiften. A.

In Stichworten:

- AV-Pre-outs (Front) > 2310 - VV-Input > 2310 Low-Ausgang > T-Amp input > 11K
............................................................> 2310 High-Ausgang > Imag2

> AV-Speaker out (Center+Rear) > Center + Rear LS


Irgendwie bin ich der Meinung da stimmt was nicht. Geht das überhaupt das ich die Pre-outs + die Speaker-outs meines AV's gleichzeitig nutze?
Oder brauch ich dann für die Rears bzw. den Center auch noch einen bzw. zwei T-Amp's und schliesse alles nur über die Pre-outs an?

Das zweite ist, da ich mir die Verbindungskabel selber löten werde,
a) welches Kabel nehm ich da am besten für die Verbindung AV > 2310 + 2310 > T-Amp?
b) muss ich bei den XLR-Steckern Pin 1+3 brücken?

Thx...

Andreas


Zuletzt bearbeitet von Lurvig am Di Sep 16, 2008 9:30 pm, insgesamt 7-mal bearbeitet

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X-RAY
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 10:19 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Richtig, das geht so nicht. wink
Bei den Subs klappts natürlich.
Die Imag2 braucht in der Konfig nen eigenen T-AMP. "2310 High Ausgang" ... so was gibts doch gar net?! ^^ Achsoo, auf dem Bild sieht man was du meinst. Die Ausgänge an der FW sind aber keine verstärkten, also brauchst du noch nen T-AMP für die Imag2.

Mit meinen Worten zur Zusammenfassung:
Receiver auf Fullrange für die Fronts einstellen => Subwoofer "No" => dadurch wird alles an die Fronts durchgeschleift => mit den PreOuts an die 2310 und dort Frequenzen splitten => von dort aus per XLR auf die T-AMPs S150

Dumme Frage, warum willste unbedingt Verb.Kabel selbst löten? Habs mal aus Spass bei Cinch gemacht. Gott, war das ein rumgefriemel. wink Bei Thomann gibts doch super & günstige Strippen..

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Lurvig
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 11:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ok, für die I2 nen eigenen T-Amp. Wird besorgt.
Und dann die Frage nach den Rear+Center-LS. Da bräuchte ich ja dann auch noch je einen für die Rears und einen für den Center.
Muss es der S150 sein oder kann es auch der S75 o. S100'er sein?

Würde ja alles in allem 4 T-Amps für die ganze Kette machen eek

Mmmmm, welche Möglichkeit gibts denn noch? Einfach die Weiche weglassen und das ganze über den AV machen?
Der ist halt nur sehr bescheiden was die Frequenzeinstellung betrifft.

Tja, selber löten.... eigentlich nur weil ich schon alle (und mehr) XLR, Chinch und Neutrik Stecker hier liegen habe.
Hab ich mal im Shopping-Wahn eingekauft. Ich überlege wirklich mir die fertigen Strippen zu kaufen.
Nicht das ich das nicht hinkriege (Hab die komplette Verkabelung meines HKs bis jetzt selbst gelötet), aber wenn ich sehe wie günstig die sind hast du schon recht....
Mal schauen.

A.

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 1:51 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hä? Da komme ich nich ganz mit. Wieso schliesst Du die Imag2 nicht an die Main-Ausgänge des Receivers an?
Dann den Front-Out noch an die Weiche (Adapter und Y-Verbinder) und von da in den T-Amp und an die 11K.
Die Einstellung wäre dann Front = Large und Sub = No.
Keine Sorge, die Imag2 braucht keinen Hochpass und die Subs kannst Du trotzdem an der Weiche noch im Pegel regeln.

_________________
Grüße, Martin

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ms
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 2:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo A.


« X-RAY » hat folgendes geschrieben:
Richtig, das geht so nicht. wink
Bei den Subs klappts natürlich.
Die Imag2 braucht in der Konfig nen eigenen T-AMP. "2310 High Ausgang" ... so was gibts doch gar net?! ^^ Achsoo, auf dem Bild sieht man was du meinst. Die Ausgänge an der FW sind aber keine verstärkten, also brauchst du noch nen T-AMP für die Imag2.


hallo x-ray und auch an andere members, meine wiederholte bitte cry , mit pauschalausagen ein wenig mehr zurückhaltung zu üben lol bzw. diese so ausführen das sie nicht als die "einzige option" verstanden werden kann. besonders wenn man zu erkennen ist das der fragesteller in der materie eher einen unbedarften eindruck hinterlässt.

............sonst hat der thomann ja nachher probleme die ganzen t-amps ran zu schaffen biggrin biggrin biggrin .




« Lurvig » hat folgendes geschrieben:
Ok, für die I2 nen eigenen T-Amp. Wird besorgt.



das würde ich mir erstmal sparen.

« Lurvig » hat folgendes geschrieben:
Würde ja alles in allem 4 T-Amps für die ganze Kette machen eek



....wäre eine möglichkeit würde ich mir aber erst recht sparen wink .


ok drösseln wir das mal ein wenig auseinander.

erstmal zur info dein onkyo 805 ist thx 2 ultra zertifiziert also sollte für ihn folgende bedingung gelten :

Zitat:
aktive Frequenzweiche für den Subwoofer, THX Frontlautsprecher: Auch für den Heimbereich wurde eine Abwandlung der im Kino zum Einsatz kommenden Aktivweiche entwickelt. Es handelt sich dabei um eine aktive Weiche mit 24dB Flankensteilheit im Tiefpass und 12dB im Hochpass mit Linkwitz-Charakteristik. Allerdings liegt die Trennfrequenz im Heimbereich anders: hier dient die Weiche zur Trennung von einem oder mehreren Subwoofern von den Frontlautsprechern (Front Rechts, Front Links und Center). Der Übergang zwischen den Frontspeakern und dem Subwoofer erfolgt bei recht niedrigen 80Hz. Das Gehäuse der Frontspeaker muss geschlossen aufgebaut werden. Dabei muss die Gesamtgüte Q dem Wert 0,7 möglichst nahe kommen. Der Grund für die Verwendung dieser Konstruktionsvariante liegt in der Tatsache, dass der Roll-Off (Abfall des Frequenzgangs) bei Boxen mit geschlossenen Gehäusen unter der 3dB Grenzfrequenz 12dB pro Oktave beträgt. Die THX-Frontbox muss eine 3dB Frequenz von 80Hz besitzen - so ergibt sich zusammen mit dem 12dB Hochpass der Aktivweiche ein exakt spiegelbildlicher Verlauf zum 24dB Tiefpass des Subwoofers und damit (richtige Polung und einen bis 200Hz linear arbeitenden Subwoofer vorausgesetzt) ein linearer Frequenzgang im Übernahmebereich. Aufgrund der niedrigen Trennfrequenz von nur 80Hz ist der Subwoofer schwer ortbar und kann dadurch leichter im Raum positioniert werden.


desweiteren bietet dein onkyo folgende filter option für die speaker und den subout.

Zitat:
Unabhängiges Bassmanagement für F/C/S/SB40/50/60/70/80/90/100
/120/150/200 Hz)
Möglichkeit zur parallelen Basswieder-gabe von Subwoofer und Frontlaut-sprechern ("Double Bass"-Funktion)


auch wenn sich die thx spezifikation auf 80Hz bezieht gehe ich mal davon aus das der onkyo auch bei den anderen zu wählenden frequenzen die selben filtersteilheiten bietet, welche da wären 24dB/okt für den tiefpass (subwoofer) sowie 12dB/okt für den hochpass (alle anderen speaker).

was bedeutet das jetzt für dich ?!?

1. günstigste variante (ohne cx 2310)

vom subout (f auf 40Hz oder 50Hz) in den t-amp und dann auf die beiden k11.

alle anderen lautsprecher (dito f auf 40Hz oder 50Hz) an die speakerout des onkyo.
evtl. die surrounds höher filter falls das kleine speaker sind.

nachteil kein subsonic für die k11 und nur 12 dB/okt für die I2 und die rear-speaker


2. günstigste variante (mit cx 2310, ist ja schon vorhanden)

vom subout ( jetzt aber auf höchste frequenz 200Hz setzen um bei der gewünschten trennung der cx 2310 bei 44Hz so wenig wie möglich zu beeinflussen) in die cx 2310. diese auf die von manfred empfohlene tiefste trennung ca. 44Hz einstellen und ab zum t-amp.

alle anderen speaker wie gehabt an die onkyo.

vorteil subsonic für die k11.

weitere option dieser beschaltung wäre beide filter der cx und der onkyo für den tiefpass zu kombinieren.

da in beiden geräten linkwitz-riley filter verwendet werden, könnten diese kaskadiert werden und man hätte eine extrem steilflankigen subwooferfilter mit 48dB/okt. dadurch könnte man die trennung auch weiter nach oben schieben (z.B. bei 60-70Hz) und hätte so eine stärkere entlastung bei tiefen frequenzen für die I2. das wäre aber eigentlich nur sinnvoll bei einer geschlossenen variante der I2 bzw. der I1 da man sonst die bassreflexfunktion der I2 (liegt ja irgendwo bei 40Hz wenn ich das richtig im kopf habe) nicht mehr ausnutzen würde.

aber achtung bei einer kaskadierung von 2 filterbänken mit 24dB/okt müssen diese auch wirklich die exact gleich frequenz und funktion aufweisen. das sollte man nur machen wenn die möglichkeit einer messung besteht und man eine sauber filterkurve hinbekommt. das einstellen der frequenzen bei der cx über poti nach skala und des onkyo nach menü dürfte mit sicherheit zu ungenau sein.

auch soll nicht unerwähnt bleiben das so steilflankige filter nachteile bezüglich nachschwinger (bei impulsen) und laufzeitverschiebungen mit sich bringen.

vorteil extrem steilflankige trennung des subwoofers.
nachteil schwierig einzustellen, impulsverhalten, gruppenlaufzeit (bass hinkt den anderen lautsprechern hinter her)..............das muss aber einen ja nicht von ein paar gehörmässigen versuchen abhalten wink.


3. variante

wie von x-ray genannt, über die frontout in die cx 2310 und dann in 2 t-amps. eine für die k11 und die zweite für die I2.

vorteil relativ saubere filterfunktion da die trennung kompl. in der cx erfolgt.

nachteil teurer da 2 t-amps benötigt.
keine möglichkeit sub und speaker getrennt über fernbedienung zu regeln, evtl. von vorteil um bei diversen musik/filmstücken den "spassfaktor" zu erhöhen ohne aufstehen zu müssen wink .

keine möglichkeit bei der übergangsfrequenz evtl. pegelüberhöhungen durch ungünstige schalladdition oder raumeinflüsse auszugleichen.

hmmm wat ????!!!!!?????

evtl. ist z.B. der ton um 60Hz zu laut, dann bestände die möglichkeit bei der subtrennung durch die cx und fronttrennung durch die onkyo die trennfrequenz auseinander zu ziehen.
d.h. cx auf 50Hz lassen und die onkyo auf 70Hz stellen das hätte zur folge das die schalladdition zwischen 50-70Hz sinkt und somit die überhöhung ausgelichen bzw. verringert wird.


4. variante
klar kannste auch deinen onkyo als reine vorstufe benutzen und an jeden preout noch einen t-amp hängen, bzw. an den frontout auch 2 über die cx lol . ...........aber ich denke die anderen genannten varianten werden dich davon abhalten.



ich hoffe in meine ausführungen sind keine fehler und auch nachvollziehbar.

_________________
schönen gruß
manni

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X-RAY
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 3:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ok, stimmt hab ich jetzt gar nicht bedacht das es auch anders i.O. geht.
ich denk mir halt so wie er angefangen hat wärs die konsequenteste lösung.

Zitat:
Und dann die Frage nach den Rear+Center-LS. Da bräuchte ich ja dann auch noch je einen für die Rears und einen für den Center.
Muss es der S150 sein oder kann es auch der S75 o. S100'er sein?


In meinem geschriebenen Fall bräuchtest nur 1 zusätzlichen T-AMP. Die Rears + Center einfach am Receiver lassen ... wenn Sub "NO" eingestellt ist und die Fronts FullRange laufen werden die tiefen Frequenzen der Rears / Center abgeschnitten und an die Fronts und im Endeffekt über den 2310 wieder an die Subs weitergegeben.

Die anderen Möglichkeiten sind sicher auch möglich, aber ich finde es so halt am Konsequentesten. Dann geben die Imag2 bis zur Grenzfrequenz alles wieder und der Rest der Sub.

Noch Anmerkung zu 2:
Dann muss er aber im Receiver "Doublebass" einstellen um die Imag2 Fullrange laufen zu lassen & trotzdem noch über den PreOut das Signal (mit z.B. <200Hz) zu bekommen. Dann kann er über den 2310 ganz Variabel einstellen wie hoch die Subs spielen sollen.
Ich finde halt man kann den Imag2 ruhig ein wenig Arbeit ersparen und sie eben nicht Fullrange laufen lassen. Die machen schon gut Hub bei extremen Tiefen und dann wirds u.U. bei Filmsound unpräziser.
Außerdem hat man in dem Fall auch eher die Gefahr von zu fettem Bass wenn die Imag2 das auch alles ungetrennt mitspielen. Da muss man halt aufpassen wie man angleicht.

Ich weiß nicht, etz isser wahrscheinlich mehr verwirrt als dass da Klarheit geschaffen wurde. wink

Wenn man sich aufmalt wo was getrennt wird und wo das Signal hingeht isses am Anfang vll einfacher durch zu steigen.

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 4:13 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« X-RAY » hat folgendes geschrieben:

Noch Anmerkung zu 2:
Dann muss er aber im Receiver "Doublebass" einstellen um die Imag2 Fullrange laufen zu lassen & trotzdem noch über den PreOut das Signal (mit z.B. <200Hz) zu bekommen. Dann kann er über den 2310 ganz Variabel einstellen wie hoch die Subs spielen sollen.
Ich finde halt man kann den Imag2 ruhig ein wenig Arbeit ersparen und sie eben nicht Fullrange laufen lassen.


sorry da habe ich mich evtl. nicht präzise genug ausgedrückt.
ich stimme dir zu das man auch die I2 nach unten ruhig entlasten sollte, da sie unterhalb ihrer abstimmfrequenz anfällig für tiefere frequenzen mit hohem pegel ist.

der onkyo bietet ja die "unabhänige" frequenzeinstellung vom hoch- + tiefpass an. also ich meinte bei meinen ausführung unter 2 das der subout des onkyo auf 200Hz gestellt wird um eine kollison mit dem filter der cx (die ja auf 44Hz steht, tiefste einstellung) zu vermeiden das bedeutet natürlich auch das die cx 2310 an den subpreout angeschlossen wird und nicht an die frontpreout. die fronts (die I2 hängen an den onkyo endstufen der FL+FR) welche die I2 versorgen werden auf 40-50Hz hochpass gestellt, also tiefbass wiedergabe ausschließlich über die beiden k11.

in dieser konstelation muss auch nicht der doublebass aktiviert werden.
an der cx kann der tiefpass nach wie vor geregelt werden, nur je näher man diesen richtung 200Hz stellt um so mehr kommen sich die beiden filter funktionen der cx und des onkyo ins "gehege" (problem habe ich ja unter kaskadierung weiter oben erläutert).

zur verdeutlichung:

subpreout - cx2310 - t-amp - k11
onkyo frontspeakeroutput - I2

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manni

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 10:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

danke Manni, du setzt das richtig um und kannst mich da gut unterstützen. Bei den ganzen Receivern kann ich ja auch nur theoretisch was erklären, kann ja nicht jede Kiste kennen.
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Lurvig
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BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 11:16 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manni,

danke erst mal für die sehr ausführliche Aufklärungsarbeit zustimm , hast bei mir auf jeden Fall mal etwas Licht ins Dunkel gebracht Idea .
Denke zwar das ich mir das ganze noch ein paar mal durchlesen muss um es kompl. zu verstehen Embarassed , aber das Wesentliche ist angekommen.

Werde Variante 2 anpeilen und mir die von dir genannten Optionen offen halten.

X-ray's Variante hab ich damit auch verstanden und wenn mich Var.2 nicht zufriedenstellt (oder ich mal Langeweile und zuviel Geld hab lol ), diese mal evtl. ausprobieren.

Wobei ich da die Befürchtung habe das das der Onkyo gar nicht mitmacht:

Zitat:
Handbuch Onkyo 805:
Wenn Ihnen die gebotene Ausgangsleistung nicht genügt, können Sie eine separate Endstufe an die PREOUT-Buchsen anschließen und den AV-Receiver als Vorverstärker verwenden. Dann müssen allerdings alle Boxen (inklusive Subwoofer) an jene Endstufe angeschlossen werden. Ausnahme: Wenn Sie einen aktiven Subwoofer verwenden, kann er weiterhin über die PREOUT SUBWOOFER-Buchse des AV-Receivers angesprochen werden.


oder verstehe ich das falsch das entweder nur Pre-out's oder nur die 'normalen' Speaker-out's verwendet werden können. Mix geht nicht?


Ok, nur nochmal zum Verständnis. Vom Sub-out mit einem Chinch-Y-Adapter auf Chinch / XLR-Kabel an die beiden Inputs von der 2310 und von da an die Subs. Right?

Und mit der Frequenz (200Hz) meinst du die Einstellung der Front-LS im Bassmanagement des Onkyo's? Das ist dann die Ãœbernahmefrequenz an den Sub?

Denke soweit ist das alles angekommen. Aber das mit Hochpass/Tiefpass hab ich noch nicht so ganz verstanden. Kann man das in einfachen Worten erklären oder würde das den Rahmen sprengen??

Gruß,
Andreas

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X-RAY
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BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 7:50 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
oder verstehe ich das falsch das entweder nur Pre-out's oder nur die 'normalen' Speaker-out's verwendet werden können. Mix geht nicht?

Hab auch nen Onkyo aus der Serie. Ist kein Problem. Da werden nicht irgendwie die PreOuts abgeschaltet bei Klemmennutzung oder so. Kannst es beides im "mixed mode" betreiben. Mach ich auch so. Vll wollen die sich an der Stelle aus der Garantie ziehen. O_o

Zitat:
Ok, nur nochmal zum Verständnis. Vom Sub-out mit einem Chinch-Y-Adapter auf Chinch / XLR-Kabel an die beiden Inputs von der 2310 und von da an die Subs. Right?

Ja, das für sich hingestellt ist soweit right. smile

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RobiWan
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BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 8:27 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Hochpass lässt nur Frequenzen oberhalb einer bestimmten Frequenz durch, der Tiefpass die darunter.

Der Subwoffer hat also einen Tiefbass, da er niedrige Frequenzen ausgeben soll und hohe gar nicht schafft. Die Grenzfrequenz soll bei den K11 bei rund 50 Hz sein.
Da die normalen Lautsprecher nun diese Frequenzen nicht mehr wiedergeben müssen, kommen die in an einen Hochpass, der die Selbe Grenzfrequenz hat (im Reciever, technisch siehts etwas anders aus).

Zu Variante2 (Behringer am Subout des Recievers):
Ich persönlich würde den Reciever auf die gewünschten 50Hz einstellen und an der Behringer meinetwegen Rechtsanschlag, auf jeden Fall höher als im Reciever. Wenn du im Reciever die Hohe Frequenz nimmst, dämpft er die Fronts ab der Frequenz, da die Behringer den Sub aber erst deutlich darunter laufen lässt fehlen Frequenzen.

Beispiel 200Hz Reciever, 50Hz Behringer:
Die Hauptlautsprecher bekommen nur ein Signal oberhalb 200Hz, die Behringer darunter. Nun greift der Filter der Behringer und dämpft alles über 50HZ. Das heisst der Sub spielt bis 50Hz und die Mains ab 200Hz, da sind die Frequenzen von 50 bis 200 einfach mal weg!

Beispiel Reciever 50Hz, Behringer 200Hz:
Die Behringer bekommt nur ein Signal unter 50Hz, filter alles über 200Hz weg (was ja schon fehlt, also verändert sie das signal nicht im Sinne von Trennung) und die Subs spielen wie gewollt.

Da die Behringer aber den Subwoofer auch vor extrem tiefen Frequenzen schützt, wen der Subsonic Filter an ist, filtert sie Frequenzen unterhalb 25Hz (Das wäre dann ein Bandpass). Und somit meiner Meinung nach die effektivere Variante für dich.

Edit: Sorry, hab in dem Beitrag von MS überlesen, das dein onkyo Hoch- und Tiefpass getrennt einstellen kann (meiner kanns net), für dich würde seine Variante funktionieren, bei anderen, die nur eine Frequenzeinstellung im Reciever haben, funktierts wie hier beschrieben.

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BeitragVerfasst am: Di Sep 16, 2008 11:40 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
danke Manni, du setzt das richtig um und kannst mich da gut unterstützen. Bei den ganzen Receivern kann ich ja auch nur theoretisch was erklären, kann ja nicht jede Kiste kennen.


hi manfred,

tja leider kenn ich auch nicht die avr aber im netz findet man die meisten handbücher. leider ist so eine suche und das lesen recht zeitintensiv sad .

wenn es zeitlich klappt versuche ich "mein senf" dazu zu geben wink .

nach wie vor meine empfehlung an alle poster, bitte möglichst präzise und unmissverständlich formulieren.
an alle leser bitte aufmerksam lesen und das gelesene versuchen richtig umzusetzen, siehe robiwan post bezgl. übergangsfrequenz.
er hat es aber noch erkannt und den edit angefügt gut .

leider wird das oftmals nur "häppchenweise" aufgenommen und für jede kleinigkeit wird eine neue frage bzw. nach einer lösung gefragt.
wenn man sich dann so etwas in ruhe durchliest sind viel fragen oftmals überflüssig da es einfach reicht mit ein bisschen logik 1+1 zusammen zu zählen und sich die frage selbst zu beantworten.

ok mal ein kleines beispiel (ja ist schon etwas komplexer aber ich denke daran schon gut nachvollziehbar was ich meine lol ):



« Lurvig » hat folgendes geschrieben:
Wobei ich da die Befürchtung habe das das der Onkyo gar nicht mitmacht:

Zitat:
Handbuch Onkyo 805:
Wenn Ihnen die gebotene Ausgangsleistung nicht genügt, können Sie eine separate Endstufe an die PREOUT-Buchsen anschließen und den AV-Receiver als Vorverstärker verwenden. Dann müssen allerdings alle Boxen (inklusive Subwoofer) an jene Endstufe angeschlossen werden. Ausnahme: Wenn Sie einen aktiven Subwoofer verwenden, kann er weiterhin über die PREOUT SUBWOOFER-Buchse des AV-Receivers angesprochen werden.


oder verstehe ich das falsch das entweder nur Pre-out's oder nur die 'normalen' Speaker-out's verwendet werden können. Mix geht nicht?





das wäre natürlich blöd wenn es so wäre.
soweit ich das handbuch überflogen habe (so viel zum thema des aufmerksamen lesens, aber ich gehe jetzt mal vom aufmerksamen user aus der das getan hat wink ) gibt es keine funktion die explizit die umschaltung zwischen lautsprecherausgängen und preouts vornimmt.

grübel, grübel Rolling Eyes was könnte das jetzt bedeuten ?
x-rays hinweis bestätigt einiges.

1. das handbuch ist nicht präzise genug formuliert.

2. onkyo geht bei der formulierung davon aus das der user 5.x oder 7.x mit den gleichen (grossen) lautsprechern betreibt. wenn alle einen hohen pegel wiedergeben sollen welche der avr nicht liefern kann wäre es von nöten auch an alle preout eine entsprechende endstufe zu hängen (das ist wohl das was onkyo mit ihrem hinweis meinten). also nur die fronts mit einem extra amp zu versorgen und alle anderen speaker an den avr würde nur bis zu einer gewissen lautstärke funktionieren (unabhänig davon ob auf einer dvd überhaupt für die rears so hohe signalpegel vorhanden sind wink ).

3. das was x-ray bestätigt hat lässt sich ja simpel antesten.
z.B. einen frontspeaker (z.B. FL) an den lautsprecherausgang des onkyo und an den gleichen preout (FL) die t-amp anschliessen und dort den anderen frontspeaker. gibt dieser ein signal wieder ist klar das der parallele betrieb der speakerout und der preouts gegeben ist.

..........alles klar, ein bisschen überlegen und dann 1+1 und oftmals lässt sich schon selbst das meiste beantworten wink .


« Lurvig » hat folgendes geschrieben:
Ok, nur nochmal zum Verständnis. Vom Sub-out mit einem Chinch-Y-Adapter auf Chinch / XLR-Kabel an die beiden Inputs von der 2310 und von da an die Subs. Right?



hallo andreas, yes right biggrin thumpup



« Lurvig » hat folgendes geschrieben:


Und mit der Frequenz (200Hz) meinst du die Einstellung der Front-LS im Bassmanagement des Onkyo's? Das ist dann die Ãœbernahmefrequenz an den Sub?





nein, einstellung front-ls auf 40 bzw. 50Hz ist der hochpass für die front-ls und entsprechend für die surrounds (du stellst ja jden lautsprecher einzeln ein) und nur die einstellung für sub auf 200Hz, das wäre der tiefpass für den sub.
d.h. der onkyo gibt jetzt für den sub nur frequenzen unterhalb von 200Hz wieder. diese gehen jetzt zu der cx und dort gehst du auf die von manfred empfohlenen linksanschlag (ca. 44Hz) und somit gibt der k11 nur die tiefen frequenzen bis 44 Hz wieder (korrekterweise ab 44Hz wird der pegel des subwoofers mit 24dB/okt herabgesetzt, heißt bei 88Hz ist er 24dB leiser, bei 176Hz 48dB leiser, bei 352 Hz 72dB + jetzt die wirkung des filters der onkyo, also 72 dB dämpfung der cx und ca. 24 dB der onkyo da die 352Hz jetzt ca. eine okt über der 200Hz einstellung liegt. ich hoffe du hast jetzt die funktion verstanden).

p.s. habe eben im handbuch (seite 87) gesehen das bei der sub einstellung nur 80/90/100/120 zur auswahl stehen Mad , ist das im geräte menü genau so ?????

wenn ja, wo leben die den subwooferfilterung erst ab 80Hz heul , andreas für dich jetz mal uninterresant eher für welche die ohne cx arbeiten. für dich heißt das, daß du im bassmanagement den subout auf 120Hz (statt 200Hz, scheint ja nicht zur verfüpgung zu stehen) stellen musst.

prospekt sagt ja:

Unabhängiges Bassmanagement für F/C/S/SB40/50/60/70/80/90/100
/120/150/200 Hz)

.........grrrrrrrr und warum nicht die selben freq. für den subout (LFE)?!?!?!


ich habe dir eine pm geschickt, call me.

_________________
schönen gruß
manni

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 11:01 am    Re: Verkabelung AV-Receiver >2310 >T-Amp >Imag2 / K Antworten mit ZitatNach oben

Hallo !

Frage an Manfred :

« Lurvig » hat folgendes geschrieben:

- AV-Pre-outs (Front) > 2310 - VV-Input > 2310 Low-Ausgang > T-Amp input > 11K
............................................................> 2310 High-Ausgang > Imag2


Wenn man variabel sein möchte und je nach Aufnahme mehr Oberbass will:
Wie weit kann man da die Trennfrequenz am Behringer nach oben setzen und gleichzeitig die Imag mit dem vollen Signal laufen lassen?
Oder anders gefragt, ab wann sollte man die Imag nach der Weiche mit einer eigenen Endstufe betreiben?

_________________
Gruß
Thorsten

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 11:40 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
p.s. habe eben im handbuch (seite 87) gesehen das bei der sub einstellung nur 80/90/100/120 zur auswahl stehen Mad , ist das im geräte menü genau so ?????


also wie gesagt, hab n gerät der serie ... um genau zu sein den 705.
das bassmanagement ist recht gut und ich bin mir sicher, dass es bis min. 40Hz runter geht. also ich mein damit, du kannst den sub bei 40Hz trennen. smile
was im handbuch an der stelle die du meinst gemeint ist, weiß ich nicht. ^^
mein alter pioneer ... der konnte wirklich erst ab 100Hz trennen ... das war vielleicht was. aber heutige geräte machen das schon ordentlich und flexibel einstellbar bis ~50Hz.

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 11:51 am    Re: Verkabelung AV-Receiver >2310 >T-Amp >Imag2 / K Antworten mit ZitatNach oben

« th_viper » hat folgendes geschrieben:
Hallo !

Frage an Manfred :

« Lurvig » hat folgendes geschrieben:

- AV-Pre-outs (Front) > 2310 - VV-Input > 2310 Low-Ausgang > T-Amp input > 11K
............................................................> 2310 High-Ausgang > Imag2




hi thorsten,

cry cry cry wofür schreibe ich mir eigentlich nen wolf evil .


damit diese aussage auch funktioniert müsste die beschaltung auf alle fälle so aussehen

Zitat:
- AV-Pre-outs (Front) > 2310 - VV-Input > 2310 Low-Ausgang > T-Amp input > 11K
............................................................> 2310 High-Ausgang >T-Amp input > Imag2


wenn beide I2 und k11 über die 2310 angesteuert werden sollen muss eine 2 t-amp her.


so jetzt noch mal bitte deine frage (und vorher bitte ein bisschen Rolling Eyes grübel, grübel und evtl. 1+1 usw. lol )

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Zuletzt bearbeitet von ms am Mi Sep 17, 2008 12:08 pm, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 12:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« X-RAY » hat folgendes geschrieben:

also wie gesagt, hab n gerät der serie ... um genau zu sein den 705.
das bassmanagement ist recht gut und ich bin mir sicher, dass es bis min. 40Hz runter geht. also ich mein damit, du kannst den sub bei 40Hz trennen. smile



hi x-ray,

habe gestern noch mit andreas tel. und er hat mir bestätigt das es im menü für den sub (LFE) nur von 80Hz bis 120hz geht. deshalb hatte ihn meine aussage verwirrt den subfilter auf 200Hz zu setzten, da nicht vorhanden. nur die highpass funktion aller anderen speaker bietet die frequenzauswahl bis 40Hz runter.

auch in der BDA des 705 sind nur 80-120Hz als auswahl genannt. bitte bei geräten die eine unabhänige einstellung bieten nicht die einstellung von hochpass (für alle speaker) und tiefpass (nur subwoofer LFE) durcheinander bringen.

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 12:34 pm    Re: Verkabelung AV-Receiver >2310 >T-Amp >Imag2 / K Antworten mit ZitatNach oben

@ ms
Jetzt lass dich mal nicht durch das Zitat verwirren, das war nur der Aufhänger.

Meine Frage zielt ganz genau darauf ab, ab wann die Imag ebenfalls an die Weiche soll. Oder umgekehrt, bis zu welcher TF für die K 11 kann die Imag direkt am AVR hängen bleiben.

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Gruß
Thorsten

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 1:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hi thorsten,

Zitat:
@ ms
Jetzt lass dich mal nicht durch das Zitat verwirren, das war nur der Aufhänger.


darum meine bitte "präzise" zu forumlieren, bei manchen fragestellungen hier muss man mit allem rechnen.
selbst das eine I2 über xlr adapter direkt an die cx gehängt wird biggrin und dann die frage kommt "ist die kaputt ich höre nichts" lol

ok zu deiner frage, obwohl mir es nicht verkneifen kann .......1+1 wink .

wenn ich manfreds konzept I2 + K11 + 2310 + t-amp richtig interpretiere ist es auf ein hochwertiges und kostengünstiges gesamtpacket ausgelegt.

d.h. die I2 ist an sich schon ein guter vollbereichslautsprecher der bis ca. 40-45Hz (bassrelexabstimmung) runter spielt, ordentlichen max. pegel liefert, einen sehr guten wirkungsgrad hat und somit an den meisten avrs und kleinen stereoamps vernünftig zu betreiben ist.
der K11 springt nun genau in die breche unterhalb der 45Hz, deshalb auch manfreds empfehlung die 2310 auf linksanschlag ca. 44Hz zu betreiben. ich denke das es so das harmonischste gesamtkonzept ergibt.

Zitat:
Wenn man variabel sein möchte und je nach Aufnahme mehr Oberbass will:
Wie weit kann man da die Trennfrequenz am Behringer nach oben setzen und gleichzeitig die Imag mit dem vollen Signal laufen lassen?


.........mmmhhhh was sagt da die BDA der 2310 , bei 1x bis 930Hz, bei 10x bis 9,3 kHz
Achtung Sarkasmus ! im prinzip kannst du den die cx so hoch einstellen bis es so scheiße klingt das du von selbst wieder runter regelst.

ok jetzt überleg dochmal was passiert wenn man die cx hochregelt.
sobald der k11 höher als die 44Hz läuft, strahlen der K11 und die I2 ein und das selbe signal ab. was passiert wenn zwei schallquellen das gleiche signal abstrahlen (ich berücksichtige jetzt mal keine evtl. phasenprobleme die dabei auftreten können)?
richtig es erfolgt eine addition und das hat einen pegel zuwachs von ca. 3dB zur folge. wenn du jetzt z.b. den k11 bis 100Hz hochlaufen lässt bedeutet es das du zwischen 45 und 100 Hz eine pegelüberhöhung hast.

welche rückschlüsse ziehst du jetzt aus meiner argumentation ????
ich hoffe ................versuch macht kluch wink .
probier es einfach aus wenn dir die überhöhung (mehr oberbass) zusagt dann ist alles in butter, weil wer soll dir eine empfehlung geben welche einstellung für dich die ideale ist.
vom standpunkt der linerasten wiedergabe (ohne raumeinflüsse) dürfte manfreds empfehlung wohl am besten passen.

einen 2 t-amp für die I2 wäre dann angebracht wenn sehr hohe pegel gefordert wären und die I2 auch über die cx nach unten begrenzt werden müsste.
in der konzelation besteht natürlich dann die möglichkeit auch die trennfrequenz höher zu setzten ohne das problem der 3dB überhöhung da ja nun K11 und I2 nicht mehr die selben frequenzen wiedergeben.

wie sich dadurch die klangliche abstimmung ändert ist ja leicht zu testen (einfach den regler der cx nach rechts drehen lol ) und obliegt jedem seinem persönlichen geschmackt ob das ergebniss zufriedenstellend ist.

man sollte aber bedenken das eine I2 mit einer reflexabstimmung um die 45Hz wenig sinn macht wenn ich diese über die cx erst ab 100Hz laufen lasse wink .
ebenfalls durchläuft das audiosignal ein zusätzliches gerät (2310) wodurch sich das grundrauschen und evtl. klangliche verschlecherungen bemerkbar machen. für den subbereich wird sich das nicht so stark bemerkbar machen aber für den hochpass könnte es sich nachteilig auswirken.
......auch hier gilt "versuch macht kluch", was gefällt "einem persönlich" am besten.

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 2:45 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« ms » hat folgendes geschrieben:


ok zu deiner frage, obwohl mir es nicht verkneifen kann .......1+1 wink
...
wie sich dadurch die klangliche abstimmung ändert ist ja leicht zu testen (einfach den regler der cx nach rechts drehen ) und obliegt jedem seinem persönlichen geschmackt ob das ergebniss zufriedenstellend ist.
.


Ich habe Manfred nach seiner Meinung gefragt. Ich hoffe, ich muss nicht weiter erklären warum mich "seine" Einschätzung interessiert und ich es nicht einfach nur selbst ausprobiere.

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Freaky
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 4:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Thorsten,
sorry wenn ich mich einmische, aber sowohl Manfred (Zoller) als auch Kollege "MS" heißen real Manfred. smile

Viele Grüße
Uli

P.S.:
Ich - persönlich - finde es toll, dass wir hier so engagierte, hilfsbereite und kompetente Forumsmitglieder wie "MS" haben, der andere Manfred (Zoller) kann eben nicht immer und alles beantworten, zumal wenn es schon mehrfach (allerdings in der Tat "versteckt") irgendwo beschrieben steht.

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BeitragVerfasst am: Mi Sep 17, 2008 6:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« th_viper » hat folgendes geschrieben:

Ich habe Manfred nach seiner Meinung gefragt.


hallo thorsten,
sorry das konnte natürlich zu irritationen führen Rolling Eyes.

« th_viper » hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe, ich muss nicht weiter erklären warum mich "seine" Einschätzung interessiert.


musst du zwar nicht aber würde mich schon interresieren damit man für die zukunft weis ob es sich lohnt div. technische gegebenheiten ausführlich zu erläutern oder dir "nur" anworten von MZ genügen.

nach wie vor kann ich dir die selbstversuche nur ans herz legen, einfacher lassen sich keine hörerfahrungen über die wirkweise von div. einstellparamentern sammeln.


ich hoffe das MZ sich auch noch äußert, vieleicht gibt es ja in dem zusammenhang auch noch wichtige faktoren die weiterer interpretationen bedürfen und mir nicht bewusst sind aber für dich von grosser bedeutung.

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X-RAY
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 6:58 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

achsoo, jetzt versteh ich welche einstellung das war. wink

genau, man kann beim LFE-Kanal (genau, ganz wichtig, wörtlich nehmen) einstellen ob bei diesem auch getrennt werden soll. also 80Hz ... oder höher. sprich alles drüber wird nicht am LFE sondern an den fronts ausgegeben. bei den restlichen kanälen kann man dann die übernahmefrequenz für den sub bestimmen.
so meintest du das ja jetzt auch, oder? aber die einstellung ist ja mehr oder weniger uninteressant. uns gehts ja um die übernahmefreq. an den fronts bzw. dem center/rear.

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 9:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

......so erstmal der text damit alle wissen wo von geredet wird wink .
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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 9:37 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ähm ich lese das mit und nicke stillschweigend, manni (ms) hat genug Knowhow daß er praktisch immer meine Antwort voraus schreibt.

Wenn was nicht passt sag ich das schon,aber es ist eigentlich relativ einfach technisch zu verstehen und umzusetzen. Manche AV Receiver haben das Potenetial ein 2310 zu ersetzen, vor allem im Heimkinobereich (also DVD und Film gucken).
Der hardcore Stereofan übernimmt die VV >2310> 2 x S150 Variante.
Er kann damit (nach Anleitung! viel rumexperimentieren um gezielte Effekte zu erreichen). Die I2 soll und kann im Normalfall sogar fast als Fullrange laufen (unter 30 Hz vermeiden, wenns geht) weil die Gesamtqualität des Basses besser wird (5.1 Version).

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 10:52 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« X-RAY » hat folgendes geschrieben:
..........man kann beim LFE-Kanal (genau, ganz wichtig, wörtlich nehmen) einstellen ob bei diesem auch getrennt werden soll. also 80Hz ... oder höher.


hi x-ray,

danke für den hinweis.

tja das wörtlich habe ich nicht kompl. übernommen da es mir zu unlogisch erscheint, da ich so ein avr nicht besitze kann ich meine äusserungen nicht überprüfen.

ok ich versuche das jetzt wortwörtlich zu zerpflücken und wenn du (oder jemand anderes) die möglichkeit hast das an deinem avr querzuchecken (messtechnisch bzw. akustisch mit sinustönen) wäre das klasse.

"Es stehen folgende Weichenfrequenzen zur Wahl: Full
Band, 40 Hz, 50 Hz, 60 Hz, 70 Hz, 80 Hz (THX), 90 Hz,
100 Hz, 120 Hz, 150 Hz und 200 Hz..........Signalanteile unterhalb
dieser Frequenz werden dann nur noch zum Subwoofer
übertragen"

alles was ich jetzt schreibe ist meine interpretation !!!!!

somit revediere ich meine aussage das der onkyo ein "unabhäniges bassmanagament" zwischen dem subout und den anderen lautsprechern besitzt.

was heißt das jetzt ?

nehmen wir als speakerset mal weiter die I2 für front und den k11 (über einen amp direkt am subout des avr) als sub.
für den center und alle rear speaker nehme ich ein paar miniboxen von xyz.

jetzt nehme ich im avr die einstellung 50Hz trennung für die fronts und für die miniboxen die 200Hz.

höre ich jetzt normal stereo mit subwoofer on ist alles in butter.
der k11 läuft schön bis 50Hz und die I2 ab 50Hz (wahrscheinlich aber nur mit 12dB/okt tiefpass)

was passiert wenn ich jetzt surround mit allen speakern höre ?

wenn ich die BDA wörtlich nehme heißt das, daß sobald sich auf einem der surround kanälen frequenzen unter 200Hz befinden werden diese an den sub weiter geleitet. somit würde der subwoofer dann viel zu hohe frequenzen wiedergeben und wahrscheinlich mächtig dröhnen.

jetzt kommt die LFE einstellung ins spiel.

"Hiermit können Sie die Grenzfrequenz des LFE-Tiefpassfilters
(LPF) einstellen, um z.B. unerwünschtes
Brummen zu unterdrücken
. Die LPF-Einstellung gilt
aber nur für den LFE-Kanal."

dadurch wird jetzt der subwoofer auf 80Hz bzw. max 120Hz begrenzt.
das hat natürlich zur folge, wie x-ray weiter oben schon mal angesprochen hat, daß unter umständen ein frequenzloch zwischen 80Hz - 200Hz entsteht.


somit wären leider einig aussagen die ich weiter oben getroffen habe in bezug auf den onkyo hinfällig sad Embarassed .


"*Wenn Sie THX-zertifizierte Boxen verwenden, müssen
Sie hier 80 Hz (THX) wählen."

das lässt mich noch zu einem weitern rückschluß kommen.
durch die thx-norm habe ich ja gemutmaßt das der tiefpass ein 24dB/okt filter ist.
das möchte ich jetzt doch eher in frage stellen.

wie manfred (MZ) schön öfters erwähnt hat sind in den meisten avrs nur einfache 12dB/okt filter vorhanden.
das vermute ich mittlerweile auch beim onkyo.

soweit mein kenntnisstand ist werden frequenzfilter in elektronischer form immer als 12dB/okt ausgeführt und erreichen durch kaskadiereung (mehrere hintereinander geschaltet) die funktion eines 24dB/okt, 36db/okt,48dB/okt etc. filters.

nun vermute ich das der onkyo nichts anderes macht. d.h. bei der normalen filtereinstellung z.b.50Hz liefert er einen 12dB/okt tiefpass für den subwoofer und einen 12dB/okt hochpass für die speaker.

da er aber für die thx-norm die 24dB/okt beim subwoofer liefern muss wird explizit bei der LFE die einstellung".....*Wenn Sie THX-zertifizierte Boxen verwenden, müssen Sie hier 80 Hz (THX) wählen." verlangt.

das lässt mich jetzt annehmen das in dem onkyo 12dB/okt butterwoth filter verwendet werden. wenn mich meine erinnerungen der filtertechnik nicht täuschen wird nämlich aus 2 kaskadierten 12dB/okt butterworthfiltern (einmal beim speakersetup die 80Hz (THX) einstellung und einmal die 80Hz(thx) bei der LFE einstellung) ein 24dB/okt linkwitz-riley filter und somit die thx norm erfüllt.

wenn meine interpretationen richtig sein sollten würde, der von manfred empfohlene, 24dB/okt tiefpass nur bei der thx einstellung bzw. wenn im speakersetup und LFE die gleich frequenz eingestellt ist erfüllt.
d.h. nur bei 80,90,100 und 120Hz.

somit ist ohne cx2310 manfreds empfehlung der 24B/okt trennung bei 40-50Hz nicht möglich. desweitern fällt meine anschlußvariante der cx am subout weg, diese müsste über die frontout angesteuert werden. wer auch akustisch mit einer 12dB/okt filterung des k11 leben kann sich die anschaffung der cx ersparen, bzw. je nach budget erst später realisieren.

die subout variante wäre nur etwas für tüftler mit messmöglichkeit, ob sich ein harmonischer filterverlauf (bei gleicher frequenzeinstellung) des 24dB/okt (cx) + 12dB/okt (onkyo) realisieren lässt. daraus würde dann wieder ein 36dB/okt butterworthfilter.

.........puuhhhh das leben könnte so einfach sein biggrin biggrin biggrin .

ich hoffe meine ausführungen sind verständlich und inhaltlich richtig, auch für den nichttechniker, ansonsten div. infos (butterworth etc.) einfach mal wiki od. google schauen.

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 11:24 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
Wenn was nicht passt sag ich das schon........


hallo manfred,

jeep so wünsche ich mir das wink bin ja nicht allwissend und lerne immer gerne dazu.



@th viper

« th_viper » hat folgendes geschrieben:

...........und ich es nicht einfach nur selbst ausprobiere.


« M » hat folgendes geschrieben:

Er kann damit (nach Anleitung! viel rumexperimentieren um gezielte Effekte zu erreichen).


z.b. mehr oberbass

« ms » hat folgendes geschrieben:

nach wie vor kann ich dir die selbstversuche nur ans herz legen, einfacher lassen sich keine hörerfahrungen über die wirkweise von div. einstellparamentern sammeln.



hallo thorsten,

ich hoffe das kommt bei dir nicht besserwissend rüber so ist das absolut nicht von mir gemeint.
es ist nur so das die eigene praktische erfahrung sehr wertvoll ist, da du mit deinen eigenen ohren direkt die wirkung erfährst (ob jetzt positiv oder negativ ist ja unerheblich).


wer mich ein wenig kennt weis was ich für speaker zu hause habe und das ich so gut wie seit 10 jahren kaum noch musik (zeitmangel, ich glaube ich sollte hier weniger schreiben biggrin biggrin ) höre.

ich versuche halt immer mit einem praktischen ansatz und gesundem menschenverstand an etwas heran zu gehen.

siehe auch mal hier bei freaky, da wurde einfach etwas versucht nach trail and error und ich denke freaky war sehr überracht, da er es direkt mit eigenen ohren erkennen konnte.

das kann kein noch so gut geschriebens wort in einem forum,zeitung, gespräch etc. vermittel.

in diesem sinne spieltrieb voran wink .

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 12:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich ergänze mal in : geführtes und kontrolliertes "Trial und Error" , am besten sind die Ergebnisse nachweissbar (messbar, hörbar) und können auf andere Situationen übertragen werden.
Wenn Laien rumprobieren komt nur Chaos raus, das sollte also "UNTER ANLEITUNG" passieren.
Ich hatte sowas mal mit dem Samplitude Programm vor aber die Resonanz war fast 0...
Man kann mit dem PC sooooooviel manipulieren das könnt ihr euch garnicht vorstellen. Das Bassmanagement zB wäre ÜBERHAUPT kein Problem, denn die freeware AC3-Filter KANN Alles.
http://ac3filter.net/
AV Receiver und so'n Sch... sind eigentlich schon total überholt.
Wird Zeit, dass man nur noch alles per MediaPC abspielt und nur die analogen VV ausgänge auf eine 6-8 Kanal Endstufe gibt, die eben 5 x 50 Watt + 2x 100watt RMS kann. Wie gesagt, ein PC kann in echtzeit alles erledigen.

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 1:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
(...) nur die analogen VV ausgänge (...)

... oder gleich die billigen Soundchips via USB umgeht ...
Da gibt es sogar HighEnd-Lösungen für uns Spinner. biggrin

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Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Do Sep 18, 2008 2:30 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo !

« ms » hat folgendes geschrieben:

musst du zwar nicht aber würde mich schon interresieren damit man für die zukunft weis ob es sich lohnt div. technische gegebenheiten ausführlich zu erläutern oder dir "nur" anworten von MZ genügen.


Manni, du hast nichts erzählt, was mir nicht ohnehin klar war. Macht ja nichts, aber du hast dabei auch einen Ton angeschlagen, den ich als unangemessen empfinde.

Ansonsten: Mich interessieren durchaus andere Meinungen.

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Gruß
Thorsten

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BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2008 10:46 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« th_viper » hat folgendes geschrieben:
.............. aber du hast dabei auch einen Ton angeschlagen, den ich als unangemessen empfinde.




hallo thorsten,

wenn das bei dir so ankam möchte ich mich dafür entschuldigen.
ich schreibe eigentlich immer mit einen freundlich gemeintem augenzwinkern, das kam wohl trotz smilies leider falsch an, sorry.

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