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 M2 Tech HiFace

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 7:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« michaellang » hat folgendes geschrieben:


Ich ich weise Dich darauf hin, dass auch DU nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Wenn ich Unterschiede höre (nicht einbilde!), dann höre ich die auch. Wenn das nicht so wäre würde ich nur mit dem Küchenradio hören.


Ich nicht, aber die Weisheit die durch wissentschaftliche Erkenntnisse zustande gekommen ist, anhand von Tausenden Hörvergleichen, die nehme ich ernst !!!

Manmuss die Welt nicht selbst umsegelt haben um zu verstehen dass sie "rund" ist...

Zitat:
The M2Tech hiFace uses a proprietary driver to interact directly with a player in kernel streaming mode at a low level of CPU loading. It does so without any other drivers and allows for audio data to reach the peripheral easily and without any undesired changes to the data stream. That's the long way of saying that your computer will pass a bit-perfect 24/192 data stream without bogging down your machine or screwing with the sound. The M2Tech hiFace uses a proprietary driver to interact directly with a player in kernel streaming mode at a low level of CPU loading. It does so without any other drivers and allows for audio data to reach the peripheral easily and without any undesired changes to the data stream. That's the long way of saying that your computer will pass a bit-perfect 24/192 data stream without bogging down your machine or screwing with the sound.


Die sagen nur was das Hiface kann, eben wenn der Optimalfall vorliegt und die Software bitperfekt ausgibt, davon gehen die einfach aus. Von einer Manipulation der Softwareplayer Settings durch das Hiface ist da doch keine Rede..

Zitat:
Since hiFace uses kernel streaming with Windows, you need a compatible player like Foobar, Winamp or Media Monkey


Man braucht also KOMPATIBLE Software, damit meinen die Software die in der Lage ist bitperfekt auszugeben ( trotzdem muss man auch dort dies in den Optionen oder durch ein Plugin einstellen ), das trifft nunmal auf Itunes ohne Erweiterung durch Amarra nicht zu wink

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Ramón

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 7:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Von mir aus können wir die Diskussion beenden, bevor man nicht selbst die Möglichkeit einer beinflußung durch Plazebo ausschließt kann man keine objektiv verwertbaren Ergenbisse erhalten, dafür sind wir als menschen einfach nicht perfekt genug. Also weder du noch ich.

Wir sind nunmal Wesen deren Gesamteindruck sich aus vielen Fragmenten zusammensetzt, der Blindtest ist nur eine möglichkeit die Fragmente die nichts mit den geräten selbst zutun haben auszublenden, nicht mehr nicht weniger.

Ich möchte deine audiophilen Hörqualitäten ja in keinster Weise abwerten, das eine hat mit dem anderen numalnichts zutun da JEDER anfällig für Täuschungen ist. Ob man will oder nicht wink

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Gruß

Ramón

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Sieglander
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 7:22 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe eben mal nachgeschaut und alles was iTunes per Aiport Express an meinen AVR liefert kommt mit 16/44.1 an.
Ich habe mir auch das Demo von Amarra und um das Aiport mit Amarra zu nutzen auch noch das Demo von Airfoil installiert und auch hier spuckt das Airport nur 16/44.1 aus. Selbst wenn ich Lieder abspiele die als 24/96 vorliegen.
Von daher ist das Aiport Express wohl der "Flaschenhals".
Um per Amarra in den echten Genuss der 24/96 Songs zu kommen, müsste ich wohl den iMac an den AVR (per optischem Kabel) anschließen.

Ich hoffe ich habe jetzt nicht zuviel Quatsch verzapft...

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 7:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Airport Express resampelt das 48khz Signal welches zuvor von Itunes von 44.1 auf 48khz resampelt wurde wieder auf 44.1 zurück. Anders kann man es nicht erklären. Die 24/96 Sachen werden ebenfalls erst vom player auf 48khz resampelt und dann vom Airport wieder auf 44.1 gebracht ( ohne Amarra ). Dass du mit optischem kabel von itunes mit Amarra ( kann sein dass du auch dort eine option aktivieren musst ) zum AVR 24/96 so wiedergeben kannst wird höchstwahrscheinlich so sein.

Kann die Demoversion denn überhaupt 24/96 ? nicht dass die irgnedwie eingeschränkt ist...

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Ramón

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 8:50 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

man man man!!
Du willst wohl partout immer Recht behalten. Du mit Deinem resampling...

Hast Amarra nicht getestet, weißt aber genau was es macht und kann und was nicht. Genau wie mit dem HiFace (da hast Du den Nachsatz, dass bitperfect nicht auf die 3 genannten Player limitiert ist auch ignoriert und für den Mac gibt es auch eigene "Kerneltreiber").

Amarra ist auch als Demo nicht technisch limitiert (nur dass in unregelmäßigen Abständen Stummgeschaltet wird, ohne jede Einschränkung wär es kein Demo).

Wenn man über Amarra ausgibt, dann wird alles von 44,1 bis 96khz (oder gar 192khz) genau so ausgegeben, OHNE resampling oder sonstige Mätzchen von iTunes. Das geht bis 96Khz auch über optisches Kabel (da ist das limit bei Toslink). Wenn der AVR 24/96 kann, dann wird das auch so verarbeitet.

Im Falle des Airports scheint es dort Limitierungen beim Signaltransport zu geben. Da wird der Airporttreiber wohl nicht mehr zulassen. Die Datenmenge muß ja auch per WiFI übertragen werden!

Man muß in Amarra nichts einstellen. Es wird automatisch die richtige Samplingfrequenz und Wortbreite geschaltet.

Mit dem HiFace ist es übrigens genau so. Dort wird auch nichts resampelt, sondern direkt im passenden Format (Zb. 24/96) ausgegeben und an den DAC geschickt.


Zitat:
Von mir aus können wir die Diskussion beenden, bevor man nicht selbst die Möglichkeit einer beinflußung durch Plazebo ausschließt kann man keine objektiv verwertbaren Ergenbisse erhalten


Den Plazeboeffekt kann man (auch ich nicht) nicht ausschließen, aber man (Du) kann(st) auch nicht ausschließen dass ich sehr wohl deutliche Klangunterschiede wahrnehme. Ich brauche (Dir) keine wissenschaftlichen, objektive Ergebnisse präsentieren. Mir reichen meine durchaus subjektiven (Hör)Eindrücke aus, um mir einen persönlich hervorragenden (Hör)Genuss zu verschaffen, so dass ich mich wohlfühle und geniessen kann. Ich brauche mich dabei nicht nichteinmal zu fragen, ob der ein oder andere klangliche Zugewinn physikalisch überhaupt machbar ist und wenn ja, warum. Ich kann einfach nur genießen und mich an der Musik erfreuen... ;-)

Aber diskutieren kann man ja alles. Dafür ist ja ein solches Forum da.

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2011 10:42 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« michaellang » hat folgendes geschrieben:
man man man!!
Du willst wohl partout immer Recht behalten. Du mit Deinem resampling...


Es geht doch nicht um mich, sondern darum ob es so ist wie es ist oder nicht. http://discussions.apple.com/thread.jspa?messageID=12927424

Stellst du also im audio midi setup in osx auf 44.1 um dann wird alles was von Itunes auf 48khz resampelt wurde wieder auf 44.1 gebracht. Das beste wäre da das Setting gleich bei 48khz im audio midi zu lassen weil 1 Umwandlung weniger...

Zitat:

Hast Amarra nicht getestet, weißt aber genau was es macht und kann und was nicht. Genau wie mit dem HiFace (da hast Du den Nachsatz, dass bitperfect nicht auf die 3 genannten Player limitiert ist auch ignoriert und für den Mac gibt es auch eigene "Kerneltreiber").


Du bist also felsenfest davon überzeugt dass das Hiface reicht um in Itunes das resampling zu umgehen ? Ich verstehe nicht welchen Einfluss das Hiface und dessen treiber auf die Software selbst haben soll...

Zitat:

Amarra ist auch als Demo nicht technisch limitiert (nur dass in unregelmäßigen Abständen Stummgeschaltet wird, ohne jede Einschränkung wär es kein Demo).


es gibt auch Demos die du 30 tage im vollem Umfang nutzen kannst, dass die bei Apple da anders ticken und Schikanen einbauern wundert mich überhaupt nicht...

Zitat:

Wenn man über Amarra ausgibt, dann wird alles von 44,1 bis 96khz (oder gar 192khz) genau so ausgegeben, OHNE resampling oder sonstige Mätzchen von iTunes. Das geht bis 96Khz auch über optisches Kabel (da ist das limit bei Toslink). Wenn der AVR 24/96 kann, dann wird das auch so verarbeitet.


Ich hab doch nie was anderes behauptet wenn Amarra im Spiel ist, war mir nur nicht sicher was die Demoversion kann oder nicht kann.

Zitat:

Mit dem HiFace ist es übrigens genau so. Dort wird auch nichts resampelt, sondern direkt im passenden Format (Zb. 24/96) ausgegeben und an den DAC geschickt.


Allerdings nur wenn durch Amarra das Resampling bereits umgangen ist, dafür ist das Programm bzw. Plugin ja gedacht... deshalb klingts besser.

Zitat:

Den Plazeboeffekt kann man (auch ich nicht) nicht ausschließen, aber man (Du) kann(st) auch nicht ausschließen dass ich sehr wohl deutliche Klangunterschiede wahrnehme. Ich brauche (Dir) keine wissenschaftlichen, objektive Ergebnisse präsentieren. Mir reichen meine durchaus subjektiven (Hör)Eindrücke aus, um mir einen persönlich hervorragenden (Hör)Genuss zu verschaffen, so dass ich mich wohlfühle und geniessen kann. Ich brauche mich dabei nicht nichteinmal zu fragen, ob der ein oder andere klangliche Zugewinn physikalisch überhaupt machbar ist und wenn ja, warum. Ich kann einfach nur genießen und mich an der Musik erfreuen... wink


Richtig, ich kann nicht ausschließen dass du Unterschiede hörst. Du kannst auch zum Wunderheiler gehen wenn du krank bist, da würde ich auch nicht ausschließen dass du dann wieder Gesund wirst. Die Frage ist eben halt was jeweils für den Effekt verantwortlich ist. Und bei allem Respekt, die Erkenntnisse die aufgrund von Erforschungen der Thematik entstanden sind, die werfe ich nicht einfach über Board weil du das gerne so hättest. Das sind Hardfacts die eben nur durch BT's widerlegt werden können. Und bis Dato ist mir kein BT bekannt wo es jemand geschafft hätte über die Hörschwelle des menschen hinaus Unterschiede wahrzunehmen. Wenn man also Verbesserungen durch geringen Jitter hört, zb 0.02ns vs. 0.1ns die angeblich von leuten mit sündhaft teuren DA Wandlern gehört werden dann ist das so als würde jemand behaupten dass er per Telekinese Objekte bewegt oder ohne technische Hilsmittel zum Mond fliegen kann. Nix für ungut aber denkst du wirklich dass dass< das solche Übermenschen sind ?

Wie es aussieht wenn man mögliche Einflüsse die nichts mit der Sache ansich zutun haben beseitigt kannst du hier sehen http://www.youtube.com/watch?v=QlfMsZwr8rc


Zitat:

Aber diskutieren kann man ja alles. Dafür ist ja ein solches Forum da.


Sehe ich auch so, war mir nur nicht sicher ob du das durchziehen willst da du auf der vorigen Seite ja die Diskussion bereits beenden wolltest. Von mir aus können wir gerne weitermachen.

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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 2:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja solange ihr euch nicht im Ton vergreift wink

Klar ist wohl nur es gibt im Computer Audiobereich sehr viel Mist, man muss schon aufpassen WAS da konkret geschieht.

Resampling sollte man immer vermeiden.
Blöd, dass nicht im Zuge der DVD Einführung einfach alles auf 48kHz umgestellt worden ist.
Denn daher kommt diese Frequenz.

Im Studio wird übrigens aus Gewohnheitsgründen fast immer 44,1 kHz benutzt.

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 9:19 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Link den ich weiter oben gepostet hatte ist nicht aussagekräftig da es dort um den Apple TV geht.

Itunes auf nem mac ( ohne Amarra ) kann so wie es aussieht 16/44.1 ohne resampling ausgeben wenn die Einstellung im audio midi setup von osx mit der samplerate des wiedergegeben Files in itunes übereinstimmt.

Deaktiviert man die "Enhancer", den EQ und stellt die lautstärke auf 100% in itunes dann wohl auch bitperfekt.

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 12:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Itunes auf nem mac ( ohne Amarra ) kann so wie es aussieht 16/44.1 ohne resampling ausgeben wenn die Einstellung im audio midi setup von osx mit der samplerate des wiedergegeben Files in itunes übereinstimmt.


Na, endlich! Sagte ich doch bereits, das man das im MIDI-Setup von OSX einstellen kann. Aber Du hast das ja partout abgestitten wink
(auch wenn MIDI im ersten Moment augenscheinlich nichts mir sampling etc. zu tun hat)
Amarra tut (soweit ich das verstanden habe) eben dies, und stellt automtisch die korrekte Bit- und Sampelrate (je nach Quellmaterial) hier ein.
Darüberhinaus macht Amarra aber wohl noch einige andere Dinge (Dithering, exaktere "konvertierungen" etc.).

Ich habe das HiFace noch nicht probiert (mache ich heute Abend), aber ich denke dessen Treiber macht es wohl ähnlich. Ist aber nur ne Vermutung. Werde evtl. mal die Entwickler fragen was da so passiert...

Zitat:
Wenn man also Verbesserungen durch geringen Jitter hört, zb 0.02ns vs. 0.1ns die angeblich von leuten mit sündhaft teuren DA Wandlern gehört werden dann ist das so als würde jemand behaupten dass er per Telekinese Objekte bewegt oder ohne technische Hilsmittel zum Mond fliegen kann. Nix für ungut aber denkst du wirklich dass dass< das solche Übermenschen sind ?


Bitte beachte das von mir gepostete Zitat. Man hört ja keine Picosekunden eines Impulses, sondern Verfälschungen in der tonalen Wiedergabe. Und da können bei hohen Sampleraten anscheinend durchaus hörbare Fehler auftreten.

Ich denke auch nicht, dass man Jitter an sich bzw. unterschiedlichen Jitter heraushören kann oder daran 2 geräte unterscheiden kann. Nur ist es so, dass es einige Unzulänglichkeiten in der digitalen (und wohl vor allem bei PC-gestützter-) Wiedergabe gibt, die dazu führen, dass der Klang irgendwie nicht so gut rüberkommt, wie bei einigen anderen Geräten (zB. Vergleich von DACs). Und ich denke, dass hier zB. Jitter mit ein Problem in der "korrekten" Wiedergabe sein kann. Das Ohr bzw. unser Hirn kann timingprobleme oder tonale Unterschiede schon recht fein auflösen. Das ist "nichts konkretes". Man ist nur der Meinung das es irgendwie nicht so "richtig klingt". Bisher habe ich daher die Wiedergabe über den PC als nicht so wirklich gut empfunden (da kommt dann sicherlich mehreres zusammen: samplingfehler, umrechnungsfehler, jitter etc...).
Mit Amarra klingt es aber tatsächlich direkt (auch am ollen TOSLINK) DEUTLICH besser (das höre ich auch im Blindtest heraus, mehr oder etwas weniger Jitter alleine sicherlich nicht).

Ich will damit eigentlich nur sagen, dass die ganze digitalgeschichte so einfach nun auch wieder nicht ist und ich einfach nur skeptisch bin, wenn es heißt: "das teil ist bitperfect" und damit ist optimaler Klang gegeben. Mehr geht nicht.
Vielleicht ist das so (rein technisch stimme ich dem zu), aber vielleicht gibt es noch die ein oder andere "Sauerei" (Genauigkeit, Digitalfilter, Störungen durch Netzteile, Güte der Ausgangsstufe ... ?), die den Klangunterschied ausmacht.

Daher teste ich und komme anschließend zu einem Urteil. Besser oder nicht in MEINEN Ohren?
Mag sein, dass das auch günstiger/einfacher geht, aber erstmal muß der Klang ja besser werden. Und das das geht, schließe ich einfach mal nicht von vornherein aus.
Werde mich aber hüten Unsummen auszugeben, nur um ein Fitzelchen mehr zu erreichen. Ich bleib da in meinem Rahmen.

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Zuletzt bearbeitet von michaellang am Fr Feb 04, 2011 3:40 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet

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michaellang
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 12:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
es gibt auch Demos die du 30 tage im vollem Umfang nutzen kannst, dass die bei Apple da anders ticken und Schikanen einbauern wundert mich überhaupt nicht...


Bei Apple ticken die auch nicht anders (was hast Du gegen Apple?). Es gehtv auch nicht um Apple sondern um Amarra, das ist ja nicht von Apple sondern von "Sonic Studio". Es gibt auch eine Demo-Version die 14 Tage ohne jede Einschränkung läuft, nur muß man dafür eine Art Dongel haben.

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 2:41 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also ein Nachteil der ohne Amarra auf jeden Fall bestehen bleibt ist das nicht automatische sample rate switching, möchtest du also ein 24/96 File nach einem 44.1 File ohne resampling ausgeben musst du immer itunes beenden ( minimieren reicht nicht ), im audio / midi setup die samplingfrequenz ändern und itunes neu starten. Also je nachdem wie viele hires Files du hast und wie deine Playlisten aussehen kann sowas ziemlich abturnen...

Zitat:
Ich will damit eigentlich nur sagen, dass die ganze digitalgeschichte so einfach nun auch wieder nicht ist und ich einfach nur skeptisch bin, wenn es heißt: "das teil ist bitperfect" und damit ist optimaler Klang gegeben. Mehr geht nicht.
Vielleicht ist das so (rein technisch stimme ich dem zu), aber vielleicht gibt es noch die ein oder andere "Sauerei" (Genauigkeit, Digitalfilter, Störungen durch Netzteile, Güte der Ausgangsstufe ... ?), die den Klangunterschied ausmacht.


Ich hab ja auch selbst auf digitaler Ebene alles ausprobiert, ich hab unterschiedliche Ausbaustufen meines Audio PC's mit einem normalen HTPC und meinem Teac Streamer verglichen.

Kannst du dir hier angucken was daran alles optimiert wurde : http://www.cicsmemoryplayer.com/index.php?n=Main.HomePage#cMP

Die Hardware wurde extra für das Projekt selektiert gekauft, also das empfohlene Mainboard, die Soundkarte ( nur für Digitalausgabe da eigenen clockgeneratoren ), lineares Netzteil welches an einem seperaten Stromkreis inkl. Epcos netzfilter betrieben wurde, das Betriebssystem und ( mod Bios ) wurde so angepasst dass außer Audio Playback garnix mehr ging, das hat alleine schon 8 Stunden gedauert das Tutorial da durchzuackern. Dann noch spezieller Ram ( mit micron dgh9m chips )

Die Latenz im dpc Checker war nach den mühsamen anpassungen und mit dem speziellen Bios natürlich traumhaft, der ( eingebildete ) klangliche Vorteil auch, tja, bis ich dann mal wirklich verglichen habe ohne zu wissen ob jetzt der schlampige HTPC, der Teac oder der modifizierte Audio PC rennt. Testmaterial war zb. manger und diverse Linn Hires Klassik Sachen...

mein Verstärker und dessen optionale DA Wandlerkarte ( Arcam A22, UVP 5000DM ) war auch kein limitierender Faktor wie man so schön sagt.

Und ich bin Nahfeldhörer, hab aber zudem auch über Kopfhörer getestet, da war absolut keine Verbesserung zwischen den Geräten auszumachen.

Weder die Klangfarben, noch die Tiefenstaffelung und Anordnung der Instrumente im Raum hat sich verändert beim Umschalten. Und das alles mit einem System dessen Jitterwerte so gut sind dass da noch nichtmal 5000&#8364; Transports mithalten können, auch kein Macmini + Amarra. Verstehst du was ich meine ?

Und guck ich mir die Tests von anderen Leuten an wie zb. auf Matrixhifi ( spanische Seite ), die ebenfalls regelmäßig Geräte geneinander blindtesten + der Tatsache dass solche Größenordnungen laut wissentschaft eh nicht hörbar sind dann kann ich da nur zum fazit kommen dass man das Geld besser anders investiert. Die ganzen wissentschaftlichen Hintergründe, für die hab ich mich erst nach den Tests interessiert.

Zitat:
Bei Apple ticken die auch nicht anders (was hast Du gegen Apple?). Es gehtv auch nicht um Apple sondern um Amarra, das ist ja nicht von Apple sondern von "Sonic Studio". Es gibt auch eine Demo-Version die 14 Tage ohne jede Einschränkung läuft, nur muß man dafür eine Art Dongel haben.


gegen Apple spricht der Preis, ein custom mac Pro kostet ein Fünftel vom Apple Preis wenn du ihn dir selbst zusammenbaust, es gibt sogar Händlerr ind Deutschland die entsprechende Systeme fertig aufgebaut, also mit der passenden hackintosh hardware verkaufen ( steht nur nicht so beschrieben ), da brauchst du dir dann nur noch die kext ziehen und holst dir ein osx.

Wenn ich mir angucke wieviel ein normaler imac kostet und man da hardwaremäßig geboten bekommt... da kann man Apple wirklich gratulieren dass sie die leute über das Design und image kriegen. Obwohl es selbst da nen Trend gibt wonach Apple bei hippen leuten schon unten durch ist weil fast jeder ein Iphone oder Ipod besitzt.

Es gibt eigentlich heutzutage garkeinen Grund mehr nen fertig Mac zu kaufen, Die hardware ist ja im Prinzip mit standard PC hardware identisch. Früher als die noch Motorola CPU's nutzten war das ja ganz was anderes.

Selbst mit AMD CPU's kannst du dir nen voll funktionierenden hackintosh bauen der einem richtigen Mac in nichts nachsteht. Was meinst du wehalb so viele macs auf Ebay und in Kleinanzeigen angeboten werden ? Die Leute bauen sich die Dinger lieber selbst. Da kannst du selbst aufrüsten anstatt dir gleich wieder nen neuen mac zu kaufen.

Als Computer Kenner stört mich nunmal die extreme Kundenverarsche bei Apple. da kosten 2 ram Riegel schnell mal 200&#8364; Aufpreis nur fürs Einbauen. Einfach ein kundenfeindliches System...

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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 3:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
gegen Apple spricht der Preis, ein custom mac Pro kostet ein Fünftel vom Apple Preis wenn du ihn dir selbst zusammenbaust, es gibt sogar Händlerr ind Deutschland die entsprechende Systeme fertig aufgebaut, also mit der passenden hackintosh hardware verkaufen ( steht nur nicht so beschrieben ), da brauchst du dir dann nur noch die kext ziehen und holst dir ein osx.



Das mit dem Hackintosh habe ich bereits hinter mir. Geht zwar alles, aber nein Danke!
Ich zahle lieber mehr und habe Ruhe. Ich will da einfach nichts basteln. Kein Bock mehr drauf. Ich weiß, OSX ist der einzige Grund, aber nen schicken iMac kann ich mir nicht basteln und einen Pro brauche ich nicht (der ist mir viel zu teuer und da würde ich in der Tat was basteln, wenn ich den bräuchte).

Meine Rechner laufen auch alle recht lange bei mir, kaufe mir nicht alle 1-2 Jahre was neues. Die Zeiten sind vorbei...

Also gönne ich mir meinen Mac, hab Ruhe und bin zufrieden wink

Ich sagte schon einmal: günstiger (billiger oft auch) geht immer. Aber für gewisse Dinge lege ich lieber ein paar Euros mehr auf den Tisch und weiß was ich habe. Ich bin sehr zufrieden damit und heule auch keinesfalls dem mehr ausgegebenen Geld hinterher.

Das kann aber jeder so sehen wie er will. Es geht auf jeden Fall günstiger, da gebe ich Dir Recht.

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BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2011 4:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« michaellang » hat folgendes geschrieben:

Ich zahle lieber mehr und habe Ruhe. Ich will da einfach nichts basteln. Kein Bock mehr drauf. Ich weiß, OSX ist der einzige Grund, aber nen schicken iMac kann ich mir nicht basteln und einen Pro brauche ich nicht (der ist mir viel zu teuer und da würde ich in der Tat was basteln, wenn ich den bräuchte).


Wenns dir um den Bildschirm geht, Apple verkauft auch welche einzeln http://geizhals.at/deutschland/a554077.html

Dazu dann ein stylisches gehäuse http://geizhals.at/deutschland/a487037.html

Oder wenn du kein Gehäuse rumstehen haben willst dann gibts auch itx gehäuse die du hintem am Bildschirm anbringen kannst. Die Apple Tastatur und maus usw.. gibts ja auch alles einzeln. Der Vorteil ist so eben dass du nach 2 jahren einfach die hardware tauschst wenn sie dir zu langsam ist.

Aber keinen Bock zu haben ein bisschen zu schrauben ist natürlich ein Argument. Ist wohl so wie bei mir mit löten biggrin

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BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 12:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Nicht fürn Mac, es gibt noch pure Music jedoch ist dort die Funktionalität weiter eingeschränkt. Der Freie Player Amarok der übrigens auf Linux einwandfrei funzt ist auf osx noch im betastadium und weit davon entfernt ein Ersatz zu sein. Welche Alternative meinst du ?


Als Ripp-Soft gibt es einige Alternativen:

http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=2526

Ich finde Max sehr interessant: http://www.geopixel.de/max.htm

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BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 1:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi, nun zu meinen ersten Ergebnissen. Habe erst ein wenig gehört aber der erste Eindruck ist meist der wichtigste/aussagekräftigste. Bin dabei so ehrlich als möglich.wink

Zuersteinmal nochmals ein kurze Zusammenfassung warum/wieso/weshalb:

a) möchte einfachen Zugriff auf meine Musikbibliothek (liegt fast alles in ALAC vor, manches (nichts audiophiles, einfach nur gute Musik in AAC meist 256kb))

b) hatte Amarra getestet und war vom Klanggewinn gegenüber Standard iTunes über Toslink an AVR begeistert.

c) wollte probieren, was evtl. noch mehr geht und habe mir von M2tech das HiFace gekauft


So, nun mein erstes Fazit:

MacMini über HiFace/SPDIF an meinen Hörwege Wandler. Treiber installiert und es konnte losgehen:

Die Musik klang (wie bereits vorher mit Amarra) deutlich konturierter, mit mehr Details und besser Raumstaffelung. Es klingt meiner Meinung nach noch besser als über mein (altes) EAD Laufwerk. Es klingt präziser, der Bass ist konturierter und druckvoller. Stimmen klingen natürlicher/ohne Härte.

Wenn man nun Amarra dazu schaltet bzw. unter Amarra die Option nutzt zwischen Amarra und iTunes hin und her zu schalten, dann stellt man fest, das man erstmal wenig bis gar nichts feststellt.

Ich bin der Meinung, Amarra klingt mit dem Hiface nicht besser, als über iTunes/HiFace. Ich bin da ehrlich und muß sagen, dass wohl das HiFace mitsamt Treiber wohl schon den entscheidenden Schritt tut.
Das HiFace ist gemessen am Hardwareeinsatz sicherlich nicht günstig, aber es bringt die digitale Wiedergabe am Mac absolut auf Hochtouren und ist dafür aus meiner Sicht (wenn man denn den PC als Hardware bereits hat) eine dicke Empfehlung wert!

Habe Amarra dann noch "standalone" getestet indem die Wiedergabe über die Playlist abgewickelt wurde (dann ist iTunes ganz überflüssig, kann man abschalten), desweiteren über die Cache-Funktion. Da werden die Files ins RAM geladen und von dort aus abgespielt (habe Amarra 2GB zugewiesen).

Unter diesem Modus meine ich noch einen kleinen(!) Vorteil über Amarra auszumachen. Kleine Details werden genauer dargestellt, Stimmen klingen runder, etwas natürlicher. (mag sein, dass das Einbildung ist, aber ich empfinde das so). Piano und Bass haben etwas mehr Fülle und grenzen sich zu den anderen Instrumenten/Stimme etwas mehr ab.
Das sind aber wirklich subtilste Unterschiede, die nur sehr schwierig durch mehrfachen Vergleich erfahren werden können. Ich würde sagen, mir gefällt es etwas besser, aber man kann es schwer beschreiben und ob es einem Blindtest standhalten würde, mag ich selbst zu bezweifeln.

Resume: Amarra scheint noch das letzte Fitzelchen im Playlistenmodus aus dem RAM herauszuholen. Die Wiedergabe klingt eine Spur natürlicher. (evtl. sind das die genaueren Algorithmen/double precision?) Aber ob das 300 oder 600€ wert sind???
Ich persönlich würde sagen, nein! (die Filter/EQ brauche ich nicht) Zumal der Bedienkomfort so deutlich nachlässt. Man muß die Playlist manuell füllen, dann kann man über Remote wiedergeben. Falls man was anderes hören möchte muß man wieder am Mac (oder per Fernwartung wie ich es mache) manuell umschalten.
Über den iPodtouch und der Remote App hat man nur Zugriff über iTunes (Amarra läuft zwar aber ohne Playlisten). Man kann Amarra nicht zwischen diesen Modi ferngesteuert umschalten.

Daher gehe ich mit Ramon dacord, dass evtl. eine Squeezebox das Mittel der Wahl ist, wenn man durchgehend und bequem in hoher Qualität (die bitperfect ausgabe mit asynchronem Clocking scheint der ausschlaggebende Punkt zu sein) auf seine Bibliothek zugreifen möchte. Denn HiRes-Files kann zwar Amarra auslesen, aber man muß diese Files entweder (umständlich) in die ItunesBibliothek übernehmen, als AIFF (24bit) wandeln oder eben über die Playlist wiedergeben.
Das wird bei der Squeezebox wohl durchgängiger von der Bedienung gehen...(?)

Fazit: Man kann sehr hochwertig über den Mac (oder PC) Musik wiedergeben, wenn die Voraussetzungen stimmen. Mit M2techs HIFACE scheint dies sehr gut zu gehen.
Ich halte Amarra dann für überflüssig. Das HiFace kann auch 24/196 wiedergeben.

Vielleicht klingt eine SqeezeBox in Verbindung mit einem guten 24/96 DAC ja ebenso gut (ist anzunehmen) und wäre von der Bedienung her im Vorteil. Das müßte ich noch testen (im Zweifelsfall schicke ich das Gerät innerhalb 14Tagen zurück).
Ich möchte das jetzt herausfinden!

HiResfiles habe ich übrigens erst 2 testen können. Die klangen beide sehr gut, sehr natürlich, mit feinsten Details. Suche aber noch ein Vergleichsstück, welches ich auch in normaler CD-Qualität hier habe, um zu sehen was es wirklich bringt (im Vergleich).
Melde mich dazu später nochmals....

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BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 2:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Micha,

Denk dran das Hiface hat nen höheren Ausgangspegel hinzuaddiert als die Onboard Soundkarte.

Wirklich asynvhron ist es auch nicht da dein DAC die Clock im Hiface nicht taktet, das Hiface ist der Taktgeber. Der Vorteil ist theoretisch die galvanische Trennung und eben dass es der Taktgeber ist, nicht der Mac dessen Soundkarte den Takt per PLL aus dem System gewinnt.

Beim Vergleich zwischen den Samplingraten eines Files solltest du drauf achten dass beide Files vom gleichen master stammen, würde sinn machen das 24/96 File auf 16/44.1 umzuwandeln und so zu vergleichen falls du es nicht genau sagen kannst.

Ansonsten viel Spass bei den Vergleichen, bin gespannt wie sich die SB schlägt wink

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BeitragVerfasst am: So Feb 06, 2011 2:59 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Wirklich asynvhron ist es auch nicht da dein DAC die Clock im Hiface nicht taktet, das Hiface ist der Taktgeber. Der Vorteil ist theoretisch die galvanische Trennung und eben dass es der Taktgeber ist, nicht der Mac dessen Soundkarte den Takt per PLL aus dem System gewinnt.


Ja das PLL der internen Soundkarte wird das Problem sein. Da das HiFace sehr genau den USB Strom neutaktet, ist das quasi asynchron (vom USB aus gesehen). Der Jitter sollte minimal sein.

Der Ausgangspegel war beim Vergleich auch kein Problem, da Amarra den Regler synchron zu iTunes hält. Beim Umschalten zw. Amarra und itunes gibt es keinen Lautstärkeunterschied. Daher nimmt man wohl auch keinen Unterschied wahr.

Insgesamt ist der Einsatz des HiFace (mit Amarra oder auch ohne) ein echter Gewinn. Habe jetzt 2 Stunden intensiv Musik gehört und muß sagen, dass insbesondere Stimmen sehr viel natürlicher klingen und die Instrumente sauberer voneinander getrennt werden. Die Musik klingt selbstverständlicher und ist besser durchhörbar. Für mich ein recht großer Zugewinn. Man kann entspannter hören und die Musik ist "emotionaler".

Mal sehen was bei der SB heraus kommt....

(werde jetzt aber erstmal eingehender Musik lauschen und die Hires-Files testen)

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 11:32 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du hast mal irgendwo geschrieben, dass die SBt auf 96Khz limitiert ist, da dort nur ein Quartz verbaut wäre (anstatt wie beim HiFace derer2). Habe mal darüber nachgedacht und komme damit irgendwie nicht klar.

Denn wenn es nur einen Quartz gäbe, der darüber hinaus bis 96Khz takten könnte, so müßte die Grundfrequenz ja nach Adam Riese 48KHz sein. Demnach würden aber CD-konforme Signale mit 44,1Khz ebenfalls resamplet, was ja "nicht so gut" wäre.

Ist dem also wirklich so, das es nur einen Taktquartz in der SBT gibt?

Falls es eine Zweiten basierend auf der Grundfrequenz 44,1Khz geben sollte, so müßte die SBT doch auch 88,2 KHz-Files wiedergeben können. Weißt Du da genauere Spezifikationen?

Neben dem Quartz ist aber sicherlich der verarbeitende Chip limitierend, was die Verarbeitung von Formaten angeht. Sonst dürften ja auch 192KHz (als vielfaches von 96Khz) gehen.

Vielleicht kannst Du (Ramon) noch was erhellendes zu dem Thema schreiben...

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 2:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also ich seh da nur einen Chip http://diyparadise.com/img/sbtouch_openedup.jpg

Auf dem Bild welches ich vom offenen Hiface gepostet hatte waren ja ganz klar 2 von diesen Chips zu erkennen.

Kann es mir nur so erklären dass die 96khz irgendwie anders "Produziert" werden. Wie genau kann ich jetzt auch nicht sagen. Wird vermutlich auch sowas wie eine PLL sein.

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 3:20 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Quelle: computeraudiophile

http://www.computeraudiophile.com/content/Logitech-Squeezebox-Touch-Review

Zitat:
The Logitech Squeezebox Touch outputs bit perfect digital audio at 16/44.1, 24/88.2 and 24/96 kHz


Also müßte es doch so sein, wie ich sagte. Denn auch die Zwischenfrequenzen kann die SBT wiedergeben. Wenn die das aus einer Taktquelle "extrahiert", so dürfte das auch wiederum nur "suboptimal" sein, was wiederum in gewisser Weise gegen die SBT spräche. Aber es soll ja alles bitperfect sein...?!

Desweiteren sprechen auch die Tester im Review von klanglichen Unterschieden, die es ja zwischen 2 "Bitperfect-Devices" nicht geben sollte.

Ich bin mal gespannt wie die SBT in meinen Ohren abschneidet. Meine jetzige Lösumng macht mich klanglich jedenfalls absolut glücklich. Die Qualitäten meines DACs treten jetzt erst so richtig zu Tage. Mein Transport scheint da wohl doch einige Unzulänglichkeiten zu haben... (ist ja auch nicht unbedingt DAS HighEnd -Teil)

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 3:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ob es wirklich suboptimal ist kann eben nur ein Hörtest klären, optimalerweise ein Blindtest um evenntuelle Vorurteile auszuschließen die ja da sind wenn man weiß was spielt. Du rechnest ja auch schon damit dass die SBT aufgrund des 2. Taktgenerators schlechter sein wird.

Das trifft ja auf alle Menschen zu, jeder hat ja vorurteile, auch die bei Stereophile & co bzw. die Leute erst recht weil sie natürlich keine Anzeigen an die verkaufen können deren Produkte das zehnfache einer SBT kosten wenn sie genauso gut klingt wie die teureren Sachen. Deswegen wirds dort auch keine Blindtests geben.

Was dabei herauskommt wenn richtig getestet wird kann man hier gut sehen : http://www.matrixhifi.com/ENG_marco.htm ( Rubrik Blind Tests )

Auf der spanischen Originalseite gibts jede menge Tests, auch welche die Unterschiede zwischen Geräten offenbaren. Das schöne ist dass dann dokumentiert wird weshalb sie zustandekommen. Wäre ja mal was einiges davon hier fürs Forum zu übersetzen.

Hast dir übrigens über PM geantwortet Micha smile

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 3:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Du rechnest ja auch schon damit dass die SBT aufgrund des 2. Taktgenerators schlechter sein wird.


Naja, irgendwie hast Du schon recht. Ich bin und bleibe skeptisch, da mir die gesamte Technik nicht vollkommen klar ist (Taktgenerierung zB.) im Vergleich zu Amarra/HiFace.
Also werde ich vermutlich versuchen herauszuhören, dass die SBT irgendwie schlechter ist. Dem kann ich mich sicherlich nicht entziehen!

Aber wie Du bemerkt hast, versuche ich mir gegenüber objektiv zu sein und habe auch im Falla Amarra bemerkt, dass diese Soft im Zusammenspiel mit dem HiFace nicht viel bringt, wenn überhaupt.

Ich werde das 1-2 Tage intensiv testen (die SBT kommt Morgen bei mir an)und falls der Unterschied nicht da sein sollte oder marginal, so würde ich auch die SBT bevorzugen, alleine wegen der Bequemlichkeit der Bedienung und dem eingepsparten Budget.

Ich werde sehen bzw. hören.. wink

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2011 9:30 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Link zu "Matrixhifi" ist sehr interessant und informativ. Ja, manchmal muß man schon darüber nachdenken, ob man sich nicht was vormacht... biggrin

Über so Mätzchen wie teure Dämpfer, Racks etc. bin ich auch hinaus.

Aber über die (vermeintlich) klanglichen Vorzüge der geräte hinaus fasziniert oftmals auch die "reine Erscheinung", die "Aura" und Haptik guter HighEnd Geräte. Leider muß man diese teuer bezahlen. Macht aber auch einen Teil des Hobbys aus.

Es fällt oftmals schwer simplen Plastikkästchen mit 0815-Technik besonderen Klang zuzugestehen.
Aber auch für die Squeezeboxes gibt es Anhänger mit audiophilem Background, die sich dieses Kästchens annehmen und "audiophil aufrüsten". Finde folgenden Link recht interessant:

http://soundcheck-audio.blogspot.com/2011/01/soundchecks-squeezebox-touch-toolbox-20.html

Man erkennt also auch da (trotz bitperfect) Unzulänglichkeiten und versucht an allen möglichen Stellen zu tunen. Mal sehen zu welcher Erkenntnis ich gelange....

Ich schwanke als Ingenieur immer wieder zwischen dem Glauben an die "reine" Technik (siehe Deine Ausführungen zum Thema und Matrixhifi) und als Musikfan dem "highfidelen Hörerlebnis" mit dem Gedanken sich (bzw. seine Anlage) stets verbessern zu wollen.

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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 11:02 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« michaellang » hat folgendes geschrieben:

Aber über die (vermeintlich) klanglichen Vorzüge der geräte hinaus fasziniert oftmals auch die "reine Erscheinung", die "Aura" und Haptik guter HighEnd Geräte. Leider muß man diese teuer bezahlen. Macht aber auch einen Teil des Hobbys aus.


Also ich finde dass man die Punkte wie haptik, Optik und offensichtliche Qualität viel besser berücksichtigen kann wenn man den "klanglichen Aspekt" ausblendet. Dann kauft man wirklich nur das was einem am besten gefällt. Geht man zb. nach ( nicht objektiv aussagekräftigen ) Klangbeschreibungen der Reviews dann behindert es einen ja nur bei der Auswahl. Oder in ganz krassen Fällen gehts ja soweit dass sich Leute da zb. nen Dac für 1000€ hinstellen der einfach nur eine Leiterplatte auf ein Holzbrett geklebt ist weils angeblich klanglich vorteilhaft ist, kein Witz !

Image

http://www.mother-of-tone.com/attraction.htm

Das teil kostet über 1000€, Leute kaufen das ohne einen Beweis zu haben dass es tatsächlich besser klingt als ein einfaches Studiointerface von E-MU. Wenn man sich am technisch und subjektiv klanglich machbaren orientiert dann Endet man so wenn man konsequent ist. Wäre selbst beinahe drauf reingefallen als ich mich mit den radikalen digitalen Themen beschäftigt habe lol

Für das Geld würden sie schon Geräte bekommen die aussehen wie aus nem Stahlblock gemeißelt, zb. von Xindak...

Image

Zitat:

Es fällt oftmals schwer simplen Plastikkästchen mit 0815-Technik besonderen Klang zuzugestehen.
Aber auch für die Squeezeboxes gibt es Anhänger mit audiophilem Background, die sich dieses Kästchens annehmen und "audiophil aufrüsten". Finde folgenden Link recht interessant:

http://soundcheck-audio.blogspot.com/2011/01/soundchecks-squeezebox-touch-toolbox-20.html


Soundchekk ist mir auch bekannt, ist eben an Kämpfer an der digitalen Front, genauso wie Cics ( CMP²) oder die diversen DAC Hersteller von Dan Lavry über Steve Nugent bis Daniel Weiss, obwohl letztere natürlich Werbung in eigener sache machen. Das sind halt die paar Leute die die meinungshoheit in Foren wie Audioasylum prägen.

Zitat:

Man erkennt also auch da (trotz bitperfect) Unzulänglichkeiten und versucht an allen möglichen Stellen zu tunen. Mal sehen zu welcher Erkenntnis ich gelange....

Ich schwanke als Ingenieur immer wieder zwischen dem Glauben an die "reine" Technik (siehe Deine Ausführungen zum Thema und Matrixhifi) und als Musikfan dem "highfidelen Hörerlebnis" mit dem Gedanken sich (bzw. seine Anlage) stets verbessern zu wollen.


Den Gedanken die Wiedergabe zu verbessern den haben die Leute von Matrixhifi & co bzw. ich ja auch, das ist nunmal so wenn man ein Hobby betreibt, gehört einfach dazu.

Die Frage ist eben nur wo man da ansetzt, also was letztendlich die Wiedergabe nicht nur hypothetisch subjektiv verbessert sondern wirklich.

Hier noch ein ganz interessantes Video zum thema http://www.youtube.com/watch?v=BYTlN6wjcvQ

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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 2:36 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
Die Frage ist eben nur wo man da ansetzt, also was letztendlich die Wiedergabe nicht nur hypothetisch subjektiv verbessert sondern wirklich.

BEIM LAUTSPRECHER!!!

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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 2:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das musste ja kommen biggrin lol happy wink lach ja nein
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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 3:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ganau Manfred!
Ist ja nur Eigenwerbung... biggrin lol

Mal im Ernst: klar macht der LS die Musik (schöner Satz nicht? wink ), aber ich ordne die Quelle als nächstes ein. Wobei der LS mind. 80% ausmacht, sofern man bei den Quellen/Verstärkern auf solide Ware (nach technischen Gesichtspunkten) setzt.

Ich mache da bei meinen jetzigen Versuchen schon Unterschiede aus (PC als Digitalquelle), aber man muß sicherlich nicht mehrere Tausend Euro investieren. Ich mache das jetzt zwischen den 2 Alternativen (s.o.) aus und bald steht die A5 bei mir daheim und der "Drops sollte gelutscht sein"! biggrin

Im Zweifelsfalle investier ich noch ein wenig in RA....

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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 4:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Michael,
ab wann wird die Atmo5 bei Dir laufen?
Gruß
Uli

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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 6:49 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke der Markus braucht noch 3-4 Wochen.
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BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2011 7:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So, habe jetzt einen kurzen Vergleich anstellen können. Für die 250 aufgerufenen Euros ist die SBT echt klasse. Einfach einzustellen und der Klang ist über meinen externen Wandler sehr gut.

Ich vermag nur sehr geringe (wer hätte das geahnt Ramon wink ) Unterschiede auszumachen. Das einzige was mir auffällt (oder ich mir einbilde dass es so ist), ist dass die Musik über die SB etwas "härter oder rauher" klingt. Das macht sich insbesondere im Hochton bemerkbar, wo feinste Hochtonfunken etwas "metallisch" rüberkommen. Kann ich schwer erklären....
Die Musik über Mini/HiFace und Amarra klingt irgendwie etwas runder, etwas "analoger".

Aber das sind nur sehr geringe konkret ausmachbare Unterschiede. Ich kann auch nicht direkt umswitchen (wie bei Amarra zw. iTunes- und Amarrawiedergabe), sondern muß zwischendurch umstöpseln, was den vergleich erschwert.

Wenn man aber mal den direkten Vergleich wegläßt (der sich eher auf einen subjektiven Gesamteindruck reduziert), so klingt es über die SB jedenfalls top.
Das einzige was direkt stört und ein absolutes "No Go" ist, ist die Tatsache, das ich über die SBT eine Brummschleife bekomme. Evtl. würde das Teil ja auch noch besser klingen, wenn dieser Brumm nicht da wäre.

Gibt es eine Möglichkeit sowas wie eine galvanische Entkopplung (hat das Hiface ja auch) zwischenzustecken am digitalen Ausgang?

Wenn ich das Problem mit der Brummschleife weg hätte, wäre die SBT eine echte Alternative, anonsten geht die deswegen wieder zurück.

Hat wer nen Tip wegen der galvanischen Trennung oder sonstwas was das Problem 100%ig beseitigt?
(Hinweis: ich kann kein TOSLINK an meinem Wandler nutzen)

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