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 Wie K11 Subs in normale Stereo Kette integrieren?

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Gast











BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 9:38 am    Wie K11 Subs in normale Stereo Kette integrieren? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo zusammen,

ein Bekannter (oder besser zwei) ist so begeistert von meinen 4 K11 Subs, dass er auch welche bauen möchte.
Nun ist er aber ein absoluter Highender...

Er hat einen ASR Emitter 2 Vollverstärker. Das Ding hat keinen Subausgang.
Nun stellte ich mir die Frage wie man 4 K11s in diese Kette integriert bekommt. Mit der CX2310 geht das nicht, oder?

Habt ihr Ideen?

Gruß
Nilsens

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 10:11 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

doch als "add on" Subwoofer ginge das, der Hochpass wäre das Problem, also wären seine Hauptlautsprecher nicht entlastet.
Dazu müsste man wissen, wie gut die im Tiefbass sind unter 40 Hz.
Was nutzt er?

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 10:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Man sollte den Emitter eigentlich auftrennen können... das könnten die leicht nachrüsten.
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 1:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo auch,

der Emitter ist ganz neu... Auftrennen kann man den so nicht. Müsste er mal beim Schäfer nachfragen. Auf einen Subausgang hat er leider auch verzichtet.
Er hat diese Lautsprecher: http://www.dynaudio.de/d/archiv/lines/contour/contour4.php

Müssen also nicht zwingend entlastet werden.
Wie könnte man den aktuell die Subs als Addon nutzen?

Gruß
Nilsens

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gecko
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 3:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ASR trennt den Amp sicherlich auf. Wenn nicht, bleibt wohl nur der Weg über den High-Level-Input einer Aktivweiche. Alternativ, falls nur eine Signalquelle (z.B. CD-Player) vorhanden, geht es auch ganz gut mit einem Y-Splitter für die Chinch-Ausgänge.

Eine Frage. Soll es bei Stereo bleiben? Ich wundere mich ein wenig, da die Dyn eigentlich genug Wumms haben müsste.

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Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 23, 2008 10:25 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

stell dem mal ne Imag2 hin wink nur so fpür 1 Stunde Musikhören... mal sehen was er meint...
Den Amp kann der Schäfer leicht auftrennen, 30 minuten Arbeit und 4 Buchsen.
Sagen wir mal grosszügig 100 E maximal Aufwand.

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 24, 2008 7:25 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe diese vor kurzem gehört

http://www.dynaudio.de/d/systems/lines/lines/evidence.php

grausam

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 24, 2008 8:23 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die ist in fünf Ländern Referenz. Da muss was mit deinen Ohren nicht stimmen. wink
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 26, 2008 9:49 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
stell dem mal ne Imag2 hin wink nur so fpür 1 Stunde Musikhören... mal sehen was er meint...
Den Amp kann der Schäfer leicht auftrennen, 30 minuten Arbeit und 4 Buchsen.
Sagen wir mal großzügig 100 E maximal Aufwand.


Tja, das habe ich ihm auch gesagt, aber dann muss er 600km fahren ohne zu wissen ob der klangliche zugewinn groß ist.

Gehen wir mal von der CX2310 aus und davon, dass die Subs im ersten Step ruhig parallel laufen können.
Kann die CX2310 das Signal per Lautsprecherkabel entgegennehmen, oder ist zwingend XLR oder so von nöten?
Falls es geht, was für Adapter brauche ich alles?

Gruß
Nilsens

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gecko
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 26, 2008 10:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Nilsens » hat folgendes geschrieben:
(...) Kann die CX2310 das Signal per Lautsprecherkabel entgegennehmen? (...)

Leider nein.
Ich würde den Verstärker auftrennen lassen. Vorzugsweise von ASR, um die bestehende Garantie nicht zu gefährden. Wenn dies nun überhaupt nicht in Frage kommt, aber unbedingt Sub´s hinzu kommen sollen, braucht dein Bekannter eine Weiche, die einen High-Power-Eingang hat.

EDIT:
Hat der Emitter nicht einen Tape-Ausgang?

_________________
Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 26, 2008 11:50 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

das ist ganz einfach zu löten, 2 Widerstände(pro Kanal) um die Spannung ca 1:20 zu reduzieren. Das nennt man Spannungsteiler. Und dann direkt vom LS signal abnehmen und in die 2310 einspeisen. Mein Problem ist eher dass halt die Dynaudiobässe mitlaufen und den Klang "beeinflussen".
Er könnte die Bässe nach hinten positionieren.
Über Tape geht das übrigens nicht, weil diese Ausgänge konstant sind und nicht über den Volumenregler laufen.
Tja, die 600km würden sich ja bestimmt lohnen, was hätte man mit dem Geld gutes Hifi kaufen können .....

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 26, 2008 2:47 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das geht auch als Spannungteiler: bei conrad nach "high low level converter" suchen
Einfach an die LS- Klemmen anschließen, Pegel regulieren an den Potis und Signal per Chinch-Kabel bzw. Chinch auf xlr in die Weiche. Allerdings werden dadurch natürlich nicht die Bässe der Dynaudio entlastet. Ist also nur für den parallelen Anschluss von Subs/Weiche an Verstärker, die keinen geregelten Line out haben.

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Ciao Jan

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Freaky
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 4:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Nilsens,
habe jetzt auch nen ASR Emitter 1+ und somit das gleiche Problem. sad
ASR macht einen Sub-Out lt. Homepage für 140 EUR; nicht billig...!
Ob das mit dem Converter taugt, werde ich wohl demnächst mal ausprobieren, habe aber wegen Zeitmangel noch nicht wirklich mit dem Bau der k11 begonnen.
Das Teil von Conrad kostet 15 Eur ist aber nur für 2x40W sinus (!) ausgelegt, wenns durchbrennt weiss ich dann, warum smile
Artikel-Nr.: 379106 - 62
Grüße von
Uli

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 10:21 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo,

ich greife die problematik noch mal auf da mir evtl. eine recht simple lösung eingefallen ist.

ich habe einfach mal das gute "ohmsche gesetz" zu rate gezogen.

aber achtung diese lösung ist fix, d.h. es klappt nur wenn die daten des amps (wo das signal von den lautsprecherklemmen abgegriffen wird) und die eingangsdaten der aktivweiche bekannt sind.

ok zur tat.

der musteramp hat eine ausgangsleistung von 200W/4 ohm
laut ohmschen gesetz bedeutet das:

1) P (Leistung)=U (Spannung)x I (Strom)
2) I= U/R(Widerstand)
3) > P=U x I > P=U x U/R > U=Wurzel aus P x R
U= Wurzel aus 200W x 4 Ohm = 34,64 Volt

d.h. der amp (gilt nur bei transistoramps soweit ich weis) liefert eine ausgangsspannung bei maxpegel von ca. 34,64 Volt.


da die meisten hifi-geräte eine eingangsspannung von ca. 2Volt händeln können müsste die 34,64 Volt entsprechend verkleinert werden.
das könnte jetzt mit dem schon ofters erwähnten spannungsteiler erfolgen.

jetzt mal mein ansatz genau auf die vorgesehene geräte konfiguartion ausgelegt.

soll jetzt die cx 2310 als subweiche eingesetzt werden zieh ich das datenblatt zu rate. da es sich hier um ein studiogerät handelt ist es in der lage eingangspegel von +22dB zu händeln. das wäre bei dem genormten bezugspegel von 0,707 Volt bei 0 dB entsprechend ca. 8,9Volt eingangspegel. lassen wir auf 7Volt gehen um etwas headroom(falls der amp doch etwas mehr spannung liefern sollte) zu haben.

je weiter ich das nutzsignal ausnutze, also ein möglichtst hohes spannungsniveau auf dem verbindungskabel zur weiche , desto besser nutze ich den rauschspannungsabstand der weiche aus (man dreht dementsprechend die eingangsempfindlichkeit der weiche runter und verbessert so das eingangsrauschen sowie störeinstrahlung über das anschlußkabel).

bei der cx ist der eingangswiderstand 50kOhm/25kOhm je nachdem ob symmetrisch oder unsymmetrisch.
nehmen wir unsymmetrisch (da von den lautsprecherklemmen abgegriffen wird) die 25 kOhm.

jetzt muss ich dafür sorgen das die max. spannung des amps von 34,64 Volt auf 7 Volt runter kommt.
da der eingangswiderstand der weiche konstant ist reicht dafür eine einfache reihenschaltung. ich teile also die ausgangsspannung des amps auf einen vorwiderstand und dem eingangswiderstand der cx2310 auf.

U amp= U vorwiderstand + U cx2310
> U vorwiderstand = U amp - U cx2310 = 34,64 V - 7 V = 27,64 V

jetzt sorge ich dafür das das widerstandsverhältnis dem spannungsverhältnis entspricht.

7 V / 27,64 V = R cx2310/ R vorwiderstand
> R vorwiderstand = R cx 2310 x 27,64 V / 7 V
> R vorwiderstand = 25kOhm x 27,64 V / 7 V = 98,7 kOhm ~100kOhm

für diese gerätekomination müsste ich jetzt nur ein 100kOhm/0,25watt in reihe (d.h. man lötet bei chinchstecker erst den widerstand an den heißen innen pin und an den widerstand das kabel) in das anschlußkabel integrieren. Da die cx ja xlr-stecker hat lötet man den widerstand auf den dort entsprechenden pin.

ich hoffe meine ausführung hat keinen denkfehler Embarassed , alle spezialisten jetzt bitte melden wink .

ansonsten freiwillige zum testen vor biggrin .

_________________
schönen gruß
manni

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 10:59 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manni,
ohne jetzt mal alles im Detail nachgecheckt zu haben, ist ein 100kOhm Reihenwiderstand sicherlich vieeel zu hoch. Da dürfte man gar nix mehr hören.
Gruß von Uli

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 11:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hallo uli,

wenn ich nicht irgendwo ein denkfehler gemacht habe sollte es funktionieren.

soweit mir bekannt ist haben die meisten geräte im eingangskreis op-verstärker mit quasi unendlichen eingangswiderständen, ergo fließt so gut wie kein strom in die eingangsschaltung.
der eingangswiderstand eines gerätes wird durch vorgeschaltete widerstände definiert die für den op-amp ein spannungsniveau liefert welches er weiterverarbeitet.

da meine vorschlag nichts anderes als ein spannungsteiler ist, nur das ich den eingangswiderstand der cx mit in den spannungsteiler integriert habe sollte das genau so funktionieren.

falls du das nowhow hast check das doch mal genauer ich kann bis jetzt keine unstimmigkeit erkennen und lerne gerne dazu.

_________________
schönen gruß
manni

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 1:42 pm    Spannungsteiler Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manni,
sorry, Du hast recht, wenn der Eingangswiderstand der Behringer wirklich so hochohmig ist!
Hab das ganze mal kurz skizziert:

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 2:19 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

da ist m.E. ein echter Spannungsteiler besser, denn falls der Eingangwiderstand des 2310 variiert würde auch der Pegel variieren. Wenn der 2310Eingans R über dem R2 liegt ist das unproblematisch also Serien R1 100kOhm 1/2Watt und R2 (das wäre im Bild parallel zum RLast 1kOhm)
Nochmal der Vorteil:
Die Subs laufen parallel zur vorhandenen Anlage es muss nur einmal justiert werden und danach addieren sich die Subs hinzu (Phase vorher mal testen).
Nachteil der vorhandene LS hat keinerlei Bassfilterung, also wird er nicht "entlastet".
Man könnte dazu u.U. ein vorhandenen Bassregler um 3-6 db zurückdrehen und die Subs an der 2310 einfach weiter auf... das könnte helfen, hängt aber von vielen Faktoren ab, so dass man dies individuell entscheiden muss.

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 02, 2009 10:10 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ich hab mir einen Spannungsteiler einfach in das Kabel eingelötet.
Ich durch experimentieren ein gutes Verhältnis von den Spannungsteiler gefunden. Mein K11 läuft Full Range zu den Iamg II mit.

Der Spannugsteiler sollte im Bereich 1:10 bis 1:20 liegen.
Alles darunter überlastet mal schnell den Eingang von der Behringer. Was zum Tod dergleichen führen kann (Ich spreche da aus Erfahrung sad .Mit 1:20 kam bei mir fast nichts mehr am Bass an, daher betreibe ich den SUB im Augenblick über einen Spannugnswandler 1:10
Anbei ein paar Impressionen vom basteln.

Gruß,
Ralf

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 02, 2009 10:15 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

und so seheh die ferigen Kabel aus:
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 02, 2009 10:28 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bitte die Widerstandswerte.
Auf den Bildern gibt es etwas Widerspruch.
Gold Gold oder Gold Schwarz. Der gegen Masse.

Gruss Gunar

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 02, 2009 10:44 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Bei dem Kabel mit den Bananen ist die Abschrimung mit blauem Schrumpfschlauch geschützt -> Masse.
Der Innenleiter einmal rot einmal durchsichtig -> +
Bei der zweiten Version ist das + mit einem zusätzlichen kurzen roten Schrumpfschlauch gekennzecihnet.
Ich habe in der aktuellen Konfiguration 10K Ohm zu 1 KOhm

Gruß,
Ralf

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BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2009 3:07 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Ralf,

schöne Arbeit Deine Lautsprecher respekt
aber das Messer, das hinter der "dritten Hand" liegt ist viel zu schade
für diese art der Arbeit.

Gruß
Alfredo

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BeitragVerfasst am: So Mai 03, 2009 9:40 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Danke,
genau so dachte ich mir das auch... es kommt hier ja nicht auf exakte Werte an, Hauptsache die Verhältnisse stimmen, un der Pegel wir ca auf 7-15% reduziert.
Der Bass läuft also Über die 2310 und S150 parallel zu den vorhandenen STEREOBOXEN, am LS Kabel abgenommen.
Das ist eine Lösung für Vollverstärker ohne Pre-Out Main-In Buchsen!

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BeitragVerfasst am: So Feb 05, 2012 4:06 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

sicherheitshalber sollte ich mal erwähnen, daß dies nur für normale Verstärker gilt, keine Brückenverstärker die keine klare Masse haben!
die Masse der Lautsprecherklemme (schwarz oder Minus , muss mit der Gehäusemasse 0 Ohm haben).
Sonst könnte es Probleme geben...

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BeitragVerfasst am: So Feb 05, 2012 5:51 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wie ist diese Lösung denn von der Qualität her? Also im Vergleich zu Pre-Outs am AVR? Ich wollte mir evtl. einen neuen AVR zulegen. Problem ist nur, dass zumindest bei Yamaha erst die teureren Modelle komplett Pre-Outs haben. Mit so einer Lösung würde es auch ein günstiges Modell tun...
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BeitragVerfasst am: So Feb 05, 2012 6:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Warum? Der Yamaha rx-v 771 hat auch komplett Pre-Outs und den kriegst du um unter 500 Euro, bin damit sehr zufrieden!
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BeitragVerfasst am: So Feb 05, 2012 8:34 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja den hatte ich ins auge gefasst, aber der 671 wäre halt günstiger, hat nur keine pre-outs. da ich das teil nur als vorstufe nutze, wollte ich da möglichst nich so viel ausgeben. Der 571 würde eig. auch schon reichen...
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BeitragVerfasst am: Di Feb 07, 2012 1:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wenn man das richtig lötet und gute Widerstände verwendet ist die Lösung eohne Klangeinfluss, es wird ja nur das Signal der Endstufe verwendet. Also ist es nicht "schlechter" als der Endstufenausgang. Wird ja so in praktisch allen Aktivsubs verwendet.
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