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 wie gross sind Verstärkerklangunterschiede?

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 10:48 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« tysonzero » hat folgendes geschrieben:
@Jockel

Wenn du kannst, dann tu mir einen gefallen, höre dir mal Audionet MAP 1 oder den grossen MAP 2 an. biggrin



Ich habe schon gestöbert ....... aber es gibt wenig Decoder mit Ausgänge für Sides. In Hamm gibt es einen recht gut sortierten Händler. Da werde ich demnächst hin

Hier der Link, vielleicht für den Michael auch interessant

http://www.auditorium.de/

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 10:59 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel

"Voodoogeraffel" war auf Preisleistung bezogen,das ein Krell oder ML "anders"als ein T-amp klingt ist mir klar,dafür bräuchte ich nicht mal einen BT:(wobei BT eh nicht ein geeignetes Instrument ist)
Ich habe meine Kompakten an dem WE an einer 8000€ Vor-End Kombi gehört! biggrin
Preis MArkenname war mir bis dato kein Begriff,aufgrund der einfachen Optik der geräte hätte ich niemals an diesen doch nicht geraden günstigen Preis gedacht!

Auch eine MT Röhren Vorstufe (4500€) hat mich etwas angefixt wink biggrin biggrin biggrin biggrin

Also ,es gibt da sehr schönes Spielzeug!

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LG
Karsten

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 4:54 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« tysonzero » hat folgendes geschrieben:

Wenn nicht, hört auf Jockel. Baut eine Ultimate, schaut dann was noch geht. biggrin


Ich glaube, der Ferdi versteht mich.
Ich will ja nicht unken oder mich anmaßen, aber ist die Elektronik nicht ein bisschen "dick" für die Imags? Ohne witeres behaupte ich einfach, auch wenn es wie ein Verbrechen klingt, das eine US an einem T-amp von euren Vorschlägen akustisch meilenweit entfernt ist.

Diese Vorstellung würde irgendwie auch in dem Finanzrahmen noch passen, oder passend gemacht.

Ich dachte wir sind irgendwie auf der gemeinsamen Länge, das der LS das wichtigste ist? Rolling Eyes

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 5:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
@Jockel

"Voodoogeraffel" war auf Preisleistung bezogen,das ein Krell oder ML "anders"als ein T-amp klingt ist mir klar,dafür bräuchte ich nicht mal einen BT:(wobei BT eh nicht ein geeignetes Instrument ist)


Erkläre mir Laien bitte was BT ist?
Ich denke die 80:20-Regel trifft auch hier zu (80% Mehraufwand für 20% Mehrnutzen) und ist mit Vernunft nicht zu erklären

Zitat:
Ich habe meine Kompakten an dem WE an einer 8000€ Vor-End Kombi gehört! biggrin


Demnach müsste das "vodoogeraffel" auch hier zu treffen. Ls der Imag-1 Klasse an solch teurer Elektronik ist interessant, aber irgendwie nicht so richtig vernünftig, oder? Aber wenn sich die Möglichkeit bietet, hätte ich das auch sofort gemacht.


Zitat:
Auch eine MT Röhren Vorstufe (4500€) hat mich etwas angefixt wink


Junge, jetzt geht es aber mit dir durch. lol Spätestens jetzt MUSS man eine US kaufen, unabhängig von der Elektronik. 4500€ für eine Vorstufe ....... die von Krell ist preiswerter Razz

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 5:39 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ja ,Jockel ,in dem Punkt sind wir uns einig......"es" geht mit mir durch biggrin

Der LSP + Raum machen den grössten Teil aus,ja!
Dein Vorschlag mit SOL. + T-amp hingt wink

Das Budget beträgt 1000€ von Michael,mache mal einen Konkreten Vorschlag!

BT = Blindtest
DBT =Doppelblindtest

wink

PS:die Röhre klingt sau gut,für einen Kompakten allerdings etwas overdresst,aber wer sagt denn das nicht schon grössere LSP bestellt sind*grübel* biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin

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Jockel
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 5:53 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:

aber wer sagt denn das nicht schon grössere LSP bestellt sind*grübel* biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin


..... meine Erfahrung bia

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 6:03 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

btw.
zum Thema RA&LSP und Erfahrung!
Gerade bei der Raumakustik werden oft gravierende Fehler gemacht.....wer
bereit ist mehr als 1000€ in seine Kette zuinvestieren ,der sollte mal über einen kostenpflichtigen Raumakustiker(ca. 400€) ,der den Hörraum einmisst,nachdenken.

Einfach mit Hilfe von Teppichen und ein Paar Panels,nur den HT/ und oberen MT zu bedämpfen ist eher suboptimal(wird gerne in HK Kellern gemacht)
biggrin
Das Klangbild wirkt schnell DUMPF ,UNNATÜRLICH also nicht homogen und der Bass macht mehr Probleme als nötig!

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 6:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

@Jockel

wenn die LSP hier sind ,lade ich Dich gerne trotzdem ein! wink

dauert aber noch ca. 12 Wochen kommen mit dem Schiff biggrin

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 6:31 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

der sollte mal über einen kostenpflichtigen Raumakustiker(ca. 400€) ,der den Hörraum einmisst,nachdenken. [quote]

Karsten, wenn das so wäre könnten wir uns auch die Anlage von "Fachmänner" zusammenstellen und aufbauen lassen. Aber das wollen wir nicht. Wir wollen verstehen was da passiert.
Und wenn wir verstanden haben, haben wir mehr Spielraum und Möglichkeiten auch wenn vorerst in unserem Kopf  :wink: [/quote]

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Grüsse, Gerhard

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 6:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
der sollte mal über einen kostenpflichtigen Raumakustiker(ca. 400€) ,der den Hörraum einmisst,nachdenken.


Karsten, wenn das so wäre könnten wir uns auch die Anlage von "Fachmänner" zusammenstellen und aufbauen lassen. Aber das wollen wir nicht. Wir wollen verstehen was da passiert.
Und wenn wir verstanden haben, haben wir mehr Spielraum und Möglichkeiten auch wenn vorerst in unserem Kopf wink

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 6:56 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Braz,

naja,ich sage es mal so!

Der beste LSP hilft Dir wenig ,wenn die RA "bescheiden" ist!(das kannst Du sehr oft auf messen hören)
Warum man NICHT auf einen Akustiker zurück greifen sollte,der über das nötige Messequipment und KnowHow verfügt(Fachmann) erschließt sich mir nicht wirklich.

OK, ich bin da aber sicherlich anders gestrickt,als Du Braz
wink

ich bin kein Bastler und habe keine Zeit für im" trüben FISCHEN",mir geht´s
nur darum möglichst gut Musik zugeniessen....deshalb beschäftige ich mich heute auch lieber mit guten Tonträgern als mit LSP oder Elektronik(also den Werkzeugen) biggrin

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LG
Karsten

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 7:43 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:


ich bin kein Bastler und habe keine Zeit für im" trüben FISCHEN",mir geht´s
nur darum möglichst gut Musik zugeniessen....deshalb beschäftige ich mich heute auch lieber mit guten Tonträgern als mit LSP oder Elektronik(also den Werkzeugen) biggrin


Da hast du aber ne ziemliche Wandlung mit gemacht, Karsten. Ich kann mich da noch an so versch. Telefonate erinnern... wink Und dein Auftreten in einem anderen Forum macht da auf mich einen ganz anderen Eindruck. Ist nur ne Feststellung, nicht mehr und nicht weniger.

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Ciao Jan

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 9:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Karsten, Tonträger, Raum und Elektronik/Mechanik sollen doch in Symbiose aufgehen. Wie war das noch? Die Anlage / Sound ist nur so gut wie das schwächste Glied in der Kette.
Da bist du bestimmt derselben Meinung.
Bitte versteh mich nicht falsch, hab nicht vor dich zu kritisieren (Kenne dich ja nicht)
Mann, was soll überhaupt diese Diskussion? biggrin

Was war noch das Hauptthema?

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Grüsse, Gerhard

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 9:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Werde demnächst mal was anderes ausprobieren.

Bin dabei mir einen neuen CD-Player zu bestellen. (Shanling cd-t80)
Den werde ich direkt an eine Rotel 990BX anschließen da der Player einen regelbaren Ausgang hat. So wird der CD-Player-Signal praktisch nur noch verstärkt und geht auf fast direktem Wege zu den Laustprecher.

Bin gespannt auf dem Ergebniss.

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BeitragVerfasst am: Fr Mai 26, 2006 11:00 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

durch den Karsten spricht der Joachim wink , so einfach ist das.
Da hat jmd einen neuen "Souffleur" gefunden.

Es ist für einen Normalsterblichen gar nicht möglich, kompetente statements abzugeben, denn das ist praktisch alles abgelesen und wird dann in diversen Foren als Eigenwissen dargestellt.
So ist das halt.. das ist erstmal nur eine Feststellung und keine Bewertung.
Solange das jeder versteht, gibts auch keine Missverständnisse.

Witzig ist nur wenn Admins/Moderatoren vom Forumthema weniger verstehen als die members...das kommt mir irgendwie komisch vor.

Man muss sich selbst intensiv mit den Dingen auseinandersetzen und kann dann mitreden (und zwar proportional zu den gemachten Erfahrungen)

Das beste Beispiel wäre da der Gehäusebau . Hierbei kann jeder seine Erfahrungen einbringen und nach einer Zeit wird eine Art Wissensdatenbank und "how to" Anleitung entstehen. Und niemand bezweifelt den Ratschlag eines Schreiners, der seit Jahren Übung hat, oder?

Bei Verstärkern ist das SEHR subjektiv und extrem schlecht übertragbar. Das liegt in der Natur der Sache.
Lautsprecherklang ist ähnlich schwierig und kann nur statistisch relevant werden.
Nach dem Motto:
Wenn 20 Imag2 Besitzer in versch Räumen/Elektronik+Geschmack extrem zufrieden sind, kann man eine Imag 2 als eine interessantes Konzept bezeichnen, bei dem es sich lohnt, Aufwand Zeit und Geld in eine Hörsession zu stecken. Dann kann man selbst entscheiden obs passt oder nicht.
Man kann sich einem Ideal nur nähern.

Und meine Erfahrung zusammen mit eurer konstruktiven Kritik wird auf Dauer zu einem insgesamt überlegenen Konzept führen. Das ist eine Frage der Zeit.
Ich denke in 2 Jahren wird das noch richtig BEWUSST.
Ich arbeite intensiv an bestem Chassismaterial, Muster sind schon im Test gewesen, ab 2007 spielen wir nur noch in der OBERLIGA.
Ich denke die Kits werden irgendwann im 500E -3000E Stück Bereich liegen, und sich prinzipielle mit den besten HighEnd Konzepten ,messen.
Wir müssen nur noch das GehäuseProblem lösen.
Also 1A Topverarbeitung mit intelligenten Detaillösungen die dann zwar nicht Billig sein werden, aber wer auf aufwändige Oberflächenkosmetik verzichten kann, wird bei uns ein UNSCHLAGBARES PreisLeistungsverhältnis finden.

Die eigenen Treiber kosten leider sehr viel an Zeit und Investitionen, aber langsfristig kommen wir daran nicht vorbei.

Mit den neuen Bändchen will ich auch rumspielen, damit kann man sehr gut extreme Spielereien machen.
Ich werde mal eine Thread eröffnen mit der Frage,
ob meine "Spinnerideen" mit denen ich oft jahrelang schwanger gehe, sie aber mangels Zeit und kommerzieller Nutzbarkeit niemals an die Öffentlichkeit kommenlasse, nicht doch so als Projekt mit offenem Ausgang darstelle.
Also eben einfach FUNkonzepte ohne "Effizienz" ala Imagination.
Ich stelle mir da sowas wie Hornlautsprecher vor, Elektrostaten, oder irgendeine andere Spinnerei.

Das wäre nach dem Sommer eine interessante Aufgabe.
[/url]

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Gast











BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 12:25 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Elektrostaten? DIY-Maggies oder eine Zollersche QUAD?
Hört sich gut an.

Grüsse,

Peter

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 6:50 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manfred,

also ,ich weiß nicht ob Du beurteilen kannst ,was ich in den letzen Jahren an Elektronik zuhause ausprobiert habe,geschweige dennen welche LSP ich gehört habe.

Das ich mit Joachim einen LSP Entwickler damals gefunden habe,der seine
aufwendigen und hochwertigen Chassis selbst entwickelt und auch herstellt dürfte kein Geheimnis.....Anscheinend hast Du ähnliches vor!schön!
So Chinachassis finde ich jetzt nicht so hochwertig bzw. hebt sich nicht vom Markt ab.
Viel Glück bei Deinem Vorhaben!
Meine Aussage mit "im Trüben fischen" bezog sich einzig auf das Thema
Raumakustik!(einer der wichtigsten Einflussgrössen)
Mit den HK Kellern ist übrigens eine Aussage von einem bekannten Mainzer Akustiker!
Hier könnten sich 400€ für eine Vororteinmessung duchaus lohnen!

Ansonsten habe ich Michael ein Gerät empfohlen,welches seinen Anforderungen gerecht wird,und das er sich dieses doch einfach mal ausleihen sollte um SELBST zutesten.

Eine Sol. + T-amp ist ja schön und gut ,und wird alles in Grund und Boden spielen,mag sein ,oder auch nicht wink biggrin

Viel verändert hat sich also hier immer noch nicht,die gelichen Antworten wie vor 3 Jahren,schade biggrin

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Karsten

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 7:15 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

btw.

das die selbst entwickelten und hergestellten LSP von KEA AUDIO
nicht die schlechtesten sind,zeigen einige Hörbeschreibungen von fachkundigen Hififan´s ,die erstmals die LSP gehört haben.
Besonders schön wenn es sich um Leute handelt die z.b. mit grossen
Flächen zuhause hören.....oder slebst schon sehr hochwertige LSP besitzen.
Also so falsch kann das alles nicht sein!
Da ich kein Bastler bin ,in Sachen Gehäuse bauen,und in der Zeit
die ich dafür bräuchte selbst mehr Geld verdienen kann,als ich durchs
selber bauen(habe auch keine prof. Maschinen) sparen könnte,
kaufe ich gleich hochwertige FERTIG LSP ,zum Preis eines Bausatzes + Gehäusekosten!(die Gehäusekosten ,wenn´s es durch einen Schreiner + Lackierer gebaut wird,werden hier ja gerne mal unter den Tisch gekehrt,bzw. Preise genannt die aufgrund von Beziehungen sehr günstig sind)
Für 4950€/Paar bekommt man einen 3 Wege Stand-LSP in hochglanz Gehäuse mit selbst entwickelten und hergestellten HARTschaummembranen(für die Kenner hier,nach der Pholosophie der guten alten Görlichchassis,leichte aber verbindungssteife Membranen gepaart mit starken Antrieb)......

Wo ist also das Problem?

Die Mitbewerber schlafen auch nicht ,eine neue TMR ist ebenfalls ein sehr interessanter LSP!

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 8:17 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Karsten, was bedeutet "TMR" ?
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 9:45 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:

Da ich kein Bastler bin ,in Sachen Gehäuse bauen,und in der Zeit
die ich dafür bräuchte selbst mehr Geld verdienen kann,als ich durchs
selber bauen(habe auch keine prof. Maschinen) sparen könnte,
kaufe ich gleich hochwertige FERTIG LSP...

...Für 4950€/Paar bekommt man einen 3 Wege Stand-LSP in hochglanz Gehäuse

OT-Modus on
Beneidenswert! Ziehe ich von den 4.950,- Euro 1.200,- Euro für einen Stereo-Kit Imag3 ab, so verbleiben noch 3.750,- Euro. Von diesem Betrag rechne ich nochmals großzügug 250,- Euro Gehäusematerial ab. Immerhin stehen noch 3.500,- Euro zur Verfügung. Ein Paar Imag3-Gehäuse können von einem halbwegs geschickten Hobbybastler in 20 Stunden gebaut werden. Natürlich in ansprechender Optik.
Wenn ich jetzt richtig rechne, so verdienst Du in der Stunde 175,- Euro! Respekt. Der durchschnittliche Monat gibt 164 Arbeitsstunden her. 175,- Euro x 164 Stunden sind... Donnerwetter, Du hast Weihnachten sicherlich Fleisch auf dem Teller.
Interessant wäre jetzt noch ein Hörvergleich zwischen einer Fertig-Box für rund 5.000,- Euro und einer Imag3.

Nich böse sein lieber Karsten, ich rechne bloß leidenschaftlich gerne nach.
OT-Modus off

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 9:57 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Willst Du mal Deine Imag. 3? den fachkundigen Leuten vorstellen und mit den Mitbewerbern vergleichen?

Ich schon ok,hier hat sich nix geändert,schade!
Zum Thema Nachblabbern ! wink

Im März hatte ich die Möglichkeit an einem "Musik-WE" bei einem befreundeten Händler einige Geräte von Audinet zuhören.u.a. die Mehrkanalvorstufen MAP 1 und MAP V2.Abgehört wurde u.a. mit
der MEG 901 K ,die ja bekanntlich weniger für Ihr "Sounding" bekannt ist biggrin biggrin biggrin

Bemerkenswert finde ich dann in diesem Zusammnenhang den Vorwurf von Leuten die keine aktuellen Geräte gehört haben(so Stand von 1990 in Sachen Elektronik sind) und dazu Ihre LSp nicht mit einem Mitbewerber verglichen haben.....Im Gegensatz zu manch einem hier ,
habe ich in den letzen 2-3 Jahre sehr viel getestet und gehört.....
Ich meine ,bilde mir dies aber ebenfalls nur ein,das ich der einize war,der Michael konkret ein passendes Geräte für seine Anwendung und Budget empfehlen konnte.!

Vielleicht kommt ja noch was konstruktives......in 2007 wink

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gecko
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 10:12 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
Willst Du mal Deine Imag. 3? den fachkundigen Leuten vorstellen und mit den Mitbewerbern vergleichen?

Nöh. Ich habe keine 5.000,- Öcken zur Verfügung, weshalb der Vergleich für mich sinnlos ist.

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
Ich meine ,bilde mir dies aber ebenfalls nur ein,das ich der einize war,der Michael konkret ein passendes Geräte für seine Anwendung und Budget empfehlen konnte.!

Ich denke hingegen, dass mein Tipp mit dem RSP-1066 budgetschonender ist.

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Grüße, Martin

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HK-karli
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 10:26 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« gecko » hat folgendes geschrieben:

Nöh. Ich habe keine 5.000,- Öcken zur Verfügung, weshalb der Vergleich für mich sinnlos ist.


Das SB eine gute Gelegenheit ist Geld zusparen ,wenn man die Möglichkeiten dafür hat,auch vergleichbar hochwertige Gehäuse herzustellen oder besser herstellen zulassen,bestreitet keiner,auch ich nicht!

Du rechnest mir aber etwas provokant eine Milchmädchenrechnung vor,und spielst auf (m)einen fiktiven Stundenlohn an.....nicht gerade schön!Hast Du schon mal hochwertige Chassis in der Hand gehabt?

Denn zum LSP gehören nun mal Chassis und deren Qualität haben einen nicht unerheblichen Anteil an dem Klangbild,abgesehen von Abstimmung und FGW!!!

Hast Du schon mal einen LSP gehört ,der für HT/MT/TT ein und das selbe Membranmateriel bei allen Chassis verwendet?
Wie dürfte Deiner Meinung nach der Klang zuerwarten sein....Homogen,natürlich oder ?

Ich habe einen 2 Wege LSP einigen fachkundigen Hififan´s vor 2 Wochen im Rahmen eines Forentreffens vorgestellt,um eine ERSTeindruck zubekommen.(es war keine Verkaufsmesse,d.h. die LSP waren nicht millimetergenau ausgerichtet)hat aber wohl auch so gereicht

Naja, das war´s jetzt von meiner Seite!
Bin eh nur ein NACHBLAPPERER
wink biggrin biggrin biggrin biggrin biggrin


@braz
TMR ist ein anderer Hersteller,aus berlin ,der ebenfalls sehr interessante LSP hat.(die neue Standart)
Konnte ich vor 2 Wochen ebenfalls hören wink

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 11:00 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

eine Zollersche Quad gibts schon seit 1982.
ich denke die war schon damals revolutionär (Interne Übertrager ersetzt durch direktangesteuerte Push-Pull Röhrenamps+2weg mit aktivasubwoofer angesteuert), wurde öffentlich euf einer Hotelmesse in Mannheim vorgestellt.

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gecko
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 11:13 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
Du rechnest mir aber etwas provokant eine Milchmädchenrechnung vor,und spielst auf (m)einen fiktiven Stundenlohn an.....nicht gerade schön!

Sorry, aber diese Rechnung hast Du geradezu provoziert. Ich gebe zu, es war nicht Gentlemanlike, weshalb ich Dich um Verzeihung bitte.

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
Hast Du schon mal hochwertige Chassis in der Hand gehabt?

Hochwertig ist relativ, deshalb behaupte ich mal JA.

« HK-karli » hat folgendes geschrieben:
Hast Du schon mal einen LSP gehört ,der für HT/MT/TT ein und das selbe Membranmateriel bei allen Chassis verwendet?
Wie dürfte Deiner Meinung nach der Klang zuerwarten sein....Homogen,natürlich oder ?

Da achte ich nicht drauf. Entweder gefällt mir ein LS, oder nicht. Meiner gefällt mir außerordentlich gut. Ich schließe nicht aus, dass dies auch eine KEA könnte - nur zu welchem Preis (für mich eben auch ein entscheidender Faktor).
Da ich noch nie ein KEA-Produkt hören durfte und Du die Imag3 noch nicht gehört hast, können wir schlecht argumentieren. Höchstens in der Theorie. Die beherrsche ich aber nicht, da mir jegliches technische "Know How" fehlt und eine solche Diskussion imho eh zu nichts außer Zwietracht führen kann.

Back to topic?

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Daniel
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 11:17 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hihihi... hier gehs ja ab biggrin

Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, kanns mir aber nicht verkunsen cool

Also... Steffen und ich haben ja am Donnerstag ab 17:00 Uhr unser absolutes Ahah-Erlebniss in Bezug auf Verstärker gehabt...

Als Referenzlautsprecher Stand ein Paar Ultimate Solution zur Verfügung. Als Elektronik stand auf dem Endstufensektor eine alte Uher MA200 (mit Hybridendstufe), eine wesentlich neuere Uher UMA2000(diskreter Aufbau), ein T-Amp 150. Dessweiteren stand eine alte Selbstbau-Vorstufe aus Elrad, der Harman 8500 Suround-Receiver, die Sherwood AVP9080 Suround-Vorstufe und Steffens neuer Jungson J88D. Als CD-Spieler stand auch ein Jungson Typ??? zur Verfügung.

Um es kurz zu machen... die billigste Kombination aus Sherwood Vorstufe + T-Amp klang... ich muß es leider sagen, absolut überzeugend. Ich dachte ich steh im Wald. Es kam hier ein vom Grundkarakter "warmer" absolut nicht nervender Sound zu stande. Detailreich, knackig... Top. Dann haben wir den Jungston über XLR laufen gelassen. Der Bass war noch knackiger, es klang etwas räumlicher. Insgesamt "klar" besser...

... aber wie "klar" ist "klar"??? Um es ehrlich zu sagen... so klar ist das klar eigentlich nicht. Man muß schon genau hinhören, es ist tatsächlich keine Welt. Zumindest in der Hörumgebug bei Steffen.

Dann haben wir den Junson über die Sherwood-Vorstufe laufen gelassen. Die Hintergrundgedanke war, dass wir den "Klangcharakter" der Sherwood Vorstufe über den Jungson hörbar machen wollten. Die Frage war nämlich, ob der T-Amp dann vielleicht noch näher an den Jungson ran kommt, da der Schwachpunkt vielleicht die Vorstufe sein könnte. So war es dann auch. Es blieb etwas Räumlichkeit auf der Strecke... das war im Grunde alles. Der Bass-Bereich blieb eigentlich gleich. Da waren immer ganz kleine Verbesserungen die wir heraushören konnten. Nicht mehr und nicht weniger. Fazit war im Grunde, das der Jungson-Vorstufenteil einen "Hauch" besser arbeitet.

Der Schwachpunkt, wenn davon überhaupt reden kann, war bei den Endstufenkombinationen die Sherwood-Vorstufe. Die Unterschiede waren wirklich minimal. Das waren keine Klassen wink
... und jetzt kommt noch ein aabbber... wir haben hier eine Mehrkanalvostufe, die schon ein paar Jahre auf den Buckel hat und 1999 neu 2500,- DM gekostet hat. Wenn man die 2500,- durch 6 und dann mal 2 nimmt... dann kommt man auf 833,- DM (Neupreis wohlgemerkt wink ) für die Stereovariante, dann hat man noch einen Digitalwandler eingebaut, einen Tuner, viele Eingänge usw. ... ich muß da wirklich sagen... ich würde zum xxxx greifen .... na ja... bildet Euch Euer Urteil selbst.

Bei diesem Elektroniktest haben die Endstufen hin und her getauscht und kamen beide unabhängig von einander zum gleichen Ergebnis. Es waren sehr wohl Unterschiede zu hören. Man konnte eine gesteigerte Räumlichkeit warnehmen, das war der offensichlichste Punkt, der Bass war auch unterschiedlich, das konnte man auch noch problemlos feststellen... aber ansonsten muß man sich mit der Elektronik wirklich tagelang mit vielen Musikstücken beschäftigen um wirklich Unterschiede herauszuarbeiten... und ganz ehrlich. Wenn man für diese Unterschiede tagelang braucht um diese zu lokaliseren... kann man da eigentlich überhaupt noch von Unterschiede reden? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Hier noch die weiteren Testergebnisse... der Harman 8500 hat im STEREO-Betrieb genervt... er kann zwar alles gut, aber irgendwie hat er klanglich nicht zur Solution gepasst... wir wissen nicht warum und weshalb, aber so war es eben.
Meine alte Selbstbauvorstufe, hat total versagt... es klang irgendwie verwaschen und hochtonlastig. Es könnte gut sein, dass diese Vorstufe mal überarbeitet werden muß... alte Elkos tauschen wink , sie klang früher um einiges besser... ist halt auch schon 20 Jahre alt.

Der Unterschied zwischen neuer und alter Uher-Endstufe, war auch minimal...

Also für Steffen und mich ist das Thema Elektronik erstmal beendet. Wenn ich einen Klangunterschied mit der Lupe ausarbeiten muß, wo ist da der Unterschied wink
Um es schon mal vorweg zu nehmen, Bericht über die High End kommt noch, der Klang-Unterschied zwischen Lautsprechern und Räume das ist ein Unterschied. Ich habe auf der High End teilweise innerhalb von drei Sekunden sagen können ob gut oder schlecht. Wir haben da mit unserem legendären "bitte Stück Nr. 9" gearbeitet. Das waren wahnsinnige Unterschiede. Dagegen ist der Elektronikklangunterschied als lächerlich zu bezeichnen, zumindest, wenn man ein gewissen Level erreicht hat. cool

Das eben geschriebene ist meine und ich denke auch Steffens Meinung... jemand anderes kann da wieder eine ganz andere Meinung haben wink

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Grüße

Daniel

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 11:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

qDaniel

schöner Bericht! wink

Wenn Du mal die Möglichkeit hast,in einem akustisch optimierten
Studio ,Dir bis dato unbekannte Elektronik dessen Preise Du nicht kennst
an Dir bekannten LSP hören kannst......würde mich da mal Deine Meinung
danach interessieren!

Wie sieht denn die RA bei Steffen aus?(leider sehr oft das Hauptproblem)

ich denke auf der High-End gab´s keinen LSP der auch nur im Ansatz mithalten konnte,gelle?

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LG
Karsten

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 11:54 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« analog » hat folgendes geschrieben:

Da hast du aber ne ziemliche Wandlung mit gemacht, Karsten. Ich kann mich da noch an so versch. Telefonate erinnern... wink Und dein Auftreten in einem anderen Forum macht da auf mich einen ganz anderen Eindruck. Ist nur ne Feststellung, nicht mehr und nicht weniger.


Eigentlich ist der Karsten immer der gleiche geblieben ....... früher militant den Selbsbau im beisammen vertreten, heute Fertig-LS beim Pipro oder dem Edel-Forum Open-end und in Zukunft Kopfhörer wegen der besseren Raumakustik.

Bezug nehmend auf das Hobby Hifi gibt es nicht eine einzige Wahrheit und auch der Geschmack und vor allem der Geldbeutel setzen Grenzen des Machbaren.

Da macht es sich gut, wenn man vorgibt, Interesse an utopische Preamps der 5000€-Klasse hat, oder der erfolgreichen Hörsession mit 8000€-Verstärker im erlauchten Kreis oder die Brainerweiterung in Richtung Musikkonserve........ nur ohne dem Sponsoringvom ML würdets du heute noch mit den Zoller ohne Bass hören.Gibt es den Volvo noch?

Das Internet ist leider ein Tummelplatz der Blender geworden, die so wunderbar und auch anonym ein Kunstwerk stricken können, und bei fehlenden Argumenten rasch google bemühen. Es ist für mich persöhnlich lustig mit anzusehen, das diese Leute überall und immer wieder gleich auftreten, und die frohe Kunde bei sich tragen. Im Leben noch nichts auf die Beine gestellt, und jede CD bei Mama genehmigen lassen.

Horidoh auf die Fachleute und Kenner.

Ich ziehe eine Gespräch und den Kontakt mit den bescheidenen Leuten wie der Familie Hesse vor, den die geben nicht das vor was sie nicht sind. In einem solchen Umfeld fühle ich mich wohl.

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 12:08 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Daniel » hat folgendes geschrieben:


Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben, kanns mir aber nicht verkunsen cool


So, so - eigentlich nix, aber dann doch. Das hamm wa gerne...lol




Zitat:
... aber wie "klar" ist "klar"??? Um es ehrlich zu sagen... so klar ist das klar eigentlich nicht. Man muß schon genau hinhören, es ist tatsächlich keine Welt. Zumindest in der Hörumgebug bei Steffen.

Dann haben wir den Junson über die Sherwood-Vorstufe laufen gelassen. Die Hintergrundgedanke war, dass wir den "Klangcharakter" der Sherwood Vorstufe über den Jungson hörbar machen wollten. Die Frage war nämlich, ob der T-Amp dann vielleicht noch näher an den Jungson ran kommt, da der Schwachpunkt vielleicht die Vorstufe sein könnte. So war es dann auch. Es blieb etwas Räumlichkeit auf der Strecke... das war im Grunde alles. Der Bass-Bereich blieb eigentlich gleich. Da waren immer ganz kleine Verbesserungen die wir heraushören konnten. Nicht mehr und nicht weniger. Fazit war im Grunde, das der Jungson-Vorstufenteil einen "Hauch" besser arbeitet.


Wie habt ihr denn die Vorstufe des JungSon umgangen?

Zitat:
Der Schwachpunkt, wenn davon überhaupt reden kann, war bei den Endstufenkombinationen die Sherwood-Vorstufe. Die Unterschiede waren wirklich minimal. Das waren keine Klassen wink
... und jetzt kommt noch ein aabbber... wir haben hier eine Mehrkanalvostufe, die schon ein paar Jahre auf den Buckel hat und 1999 neu 2500,- DM gekostet hat. Wenn man die 2500,- durch 6 und dann mal 2 nimmt... dann kommt man auf 833,- DM (Neupreis wohlgemerkt wink ) für die Stereovariante, dann hat man noch einen Digitalwandler eingebaut, einen Tuner, viele Eingänge usw. ... ich muß da wirklich sagen... ich würde zum xxxx greifen .... na ja... bildet Euch Euer Urteil selbst.

Bei diesem Elektroniktest haben die Endstufen hin und her getauscht und kamen beide unabhängig von einander zum gleichen Ergebnis. Es waren sehr wohl Unterschiede zu hören. Man konnte eine gesteigerte Räumlichkeit warnehmen, das war der offensichlichste Punkt, der Bass war auch unterschiedlich, das konnte man auch noch problemlos feststellen... aber ansonsten muß man sich mit der Elektronik wirklich tagelang mit vielen Musikstücken beschäftigen um wirklich Unterschiede herauszuarbeiten... und ganz ehrlich. Wenn man für diese Unterschiede tagelang braucht um diese zu lokaliseren... kann man da eigentlich überhaupt noch von Unterschiede reden? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.


Davon rede ich doch die ganze Zeit. Für mich sind das dann beim Langzeithören ganz entscheidende Details. Es bleibt jedem natürlich unbenommen, ob ihm diese Details (und seien es manchmal nur geringfügige Unteschiede) wichtig sind oder nicht. Ich will mit so einem Teil ja auch ein paar Tage länger hören. Gerade diese nicht sooo offentsichtlichen Unterschiede können sich bei längerem Hören als für mich entscheidende herausfiltern.

Zitat:
Also für Steffen und mich ist das Thema Elektronik erstmal beendet.


So lange ihr zufrieden seid, gibt es doch auch keinen Handlungsbedarf. Wieviel Zeit habt ihr eigentlich für diese ganzen Test aufgewendet?

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Ciao Jan

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 27, 2006 12:14 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Jockel » hat folgendes geschrieben:
Bezug nehmend auf das Hobby Hifi gibt es nicht eine einzige Wahrheit und auch der Geschmack und vor allem der Geldbeutel setzen Grenzen des Machbaren.


Genau Jockel, meine Predigt. Es gibt keine Wahrheit. Aber nur die wenigsten scheinen das zu begreifen. Dein Beispiel mit den lieben Hesses find ich Klasse! Ich seh das genau so!

Danke.

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