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 Imag 2 auch mit aktivem Woofer als Teilaktivsystem?

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 10:13 am    Imag 2 auch mit aktivem Woofer als Teilaktivsystem? Antworten mit ZitatNach oben

Hallo!
Ich bin neu hier und bin durch einen guten Freund auf die Imag Speaker gekommen. Hatte letztens einen Vergleich seiner Imag 2 gegen meine B&W 602 S3 und wir sind zum Ergebnis gekommen, dass die Imags schon besser klingen und man die Instrumente besser orten bzw heraushören kann.

Momentan besitze ich ein Surround Set der B&W Speaker und würde diese gerne zu Geld machen und mich an ein Projekt wagen.Das ich ein Set bestehend aus den Imags 2 und den passenden Subwoofern, die jedoch aktiv sein sollten.
Gabs das schon einmal?

Der Optik wegen würde ich die Imags per verchromter Stange (wie im PA Bereich) am Woofer Gehäuse festmachen wollen. Habe gesehen ein User hier im Forum hat das schon, leider weis ich den Namen gerdade nicht...

Dann noch eine wichtige Frage: Was kostet mich denn das reine Material?

Und weil ich mir nicht sicher bin, was würde es denn kosten, das Gehäuse bauen zu lassen?

Vielen Dank schonmal!


Gruß mokkman

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gecko
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 10:59 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo mokkman,
es wäre mir angenehmer, dich bei deinem tatsächlichen Vornamen zu nennen.
Die Imagination 2 kostet als Bausatz 250,- Euro/Stck, der 11K-Sub kostet 200,- Euro/Stck.
Eine Aufstellung ala PA kann ich nicht empfehlen. Was Du gesehen hast ist etwas anders. Die Stagen gehen durch den Sub hindurch und sogen mit einem ordentlichen Fundament für einen schwingungsarmen Stand der Hauptlautsprecher. Lautsprecher sollten so stabil wie möglich stehen. Da sollte sich nichts rühren.

Der Mig29Leverkusen wird dir bezgl. der Gehäuse sicherlich antworten.

_________________
Grüße, Martin

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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 11:22 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

die Aktivierung MUSS mit 2310 und S150 oder besserem Verstärker erfolgen, nicht mit den meist minderwertigen Einbauamps.
hier findest du evtl Inspirationen
http://www.audiovideoforum.de/album_cat.php?cat_id=3&sort_method=p.pic_time&sort_order=DESC&start=100

und 3 weitere Seiten

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 11:34 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vielen Dank erstmal für die Infos!

Ich frage mal anders herum, weil ich habe als Amp den Harman Kardon HK990 und dieser schimpft sich als 2.2 Amp. Deswegen wäre ich auf die Idee gekommen mit den aktiven Subs.

Ist das ratsam so zu fahren oder reicht da eine passive Variante aus? Denn Power hat der Harman alle mal, gemessen um die 350W RMS an 4Ohm. Sollte eigentlich auch reichen oder?

Gruß Frank

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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 11:43 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wenn der eine integrierte FW hat mit 24dB Flankensteilheit und maximal 50 Hz Übernahmefrequenz (Hoch + Tiefpass) kann man darüber reden.
Aber meine Lösung ist hlat zigfach erprobt und ist perfekt.
Wieso schmeisst du soviel Geld für Verstärker raus und hast keine anständigen Lautsprecher?
Die Leistung ist eher zu hoch.
Eine gute Box braucht maximal 100 Watt (wenn sie Wirkunsgrad hat).

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 12:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« M » hat folgendes geschrieben:
wenn der eine integrierte FW hat mit 24dB Flankensteilheit und maximal 50 Hz Übernahmefrequenz (Hoch + Tiefpass) kann man darüber reden.
Aber meine Lösung ist hlat zigfach erprobt und ist perfekt.
Wieso schmeisst du soviel Geld für Verstärker raus und hast keine anständigen Lautsprecher?
Die Leistung ist eher zu hoch.
Eine gute Box braucht maximal 100 Watt (wenn sie Wirkunsgrad hat).


Hallo!
Naja was heißt Geld rausschmeißen? Hubraum hat noch nie geschadet und außerdem brauch ich auch bisschen was fürs Auge, was bringt mir ein "guter" aber günstiger Amp, der aussieht, wie ne Packung Gorgonzola wink

Lierber M. das mit 2310 etc. musst du mir bitte nochmal erklären, weil beim ersten Lesen hört sich das an, wie ein Nokia Handy, was du aber sicherlich nicht gemeint hast?

Und wegen dem Aufbau, habe ein wenig herumgesucht und den User, dessen Aufbau ich bevorzugen würde gefunden, er heißt "DrSound".

Gruß Frank

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Freaky
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 2:17 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Frank,
mit der 2310 ist eine aktive Frequenzweiche der Fa. BEHRINGER gemeint, dazu gibt es hier im Forum eine Menge postings.
Das ist - genau wie die Endstufe T-AMP S150 - ein lang erprobtes und hier weit verbreitetes Teil, das bei Thomann ca. 80-100 EUR kostet und eigentlich für PA gedacht ist.
Aber die Teile taugen halt auch trotz der geringen Preise für sehr anspruchsvolles Hifi, allerdings optisch nur bedingt... sad

Ich hab beide Teile auch und bin sehr zufrieden damit.
Gruß
Uli

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 2:31 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aaaah und es ward Licht im Dunkel.

Aktive Frequenzweiche mit Cinchaus- und Eingängen? Die könnte ich ja dann über die PreOuts befeuern? Habe noch eine akive Frequenzweiche von Conrad, die hab ich damals für meine Buttkicker verwendet, wird hierfür aber weit weniger gut sein.

Wobei ich muss mal nachfragen, denn Behringer genießt ja nicht gerade den Ruf als Qualitätsprodukt. Bei mir in meinem Bekanntenkreis heißt es immer, wenn Behringer dann in doppelter Ausführung, eine normale und eine, wenn die normale kaputt geht....

Allerdings weis ich nicht, ob das auch für die Frequenzweichen gilt. Thomann ist bei mir gleich um die Ecke, 25min fahrt inkl. Stadtverkehr und da bin ich smile
Die Thomann Dinger sind echt wahnsinnig hässlich, aber reichen diese denn aus? Weil schließlich brüsten sich ja renomierte Boxenhersteller mit Leistungsdaten jenseits der 1KW Leistung für den "aktiven Killersub", der dir sogar dein Erbgut durchschütteln kann!

Die Sache mit dem Thomann Amp wäre noch dahingegehend ein Problem, dass ich keinen Platz mehr dafür habe sad

Gibt aber dann sicherlich keine so günstige Alternative als interne Lösung, sprich das Teil gleich als Aktivsub konzipieren?

Gruß

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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 3:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frank du solltest erstmal lesen und dann Fragen stellen, denn es ist alles schon beantwortet. Du kannst gerne auf andere "Fachleute" hören.
Das ist dann dein Problem. Nicht meins. Du bsit hier nicht im Bastlerforum wo irgedein dahergelaufener anonymer "Spezialist" seinen Senf abgibt.

Lest erstmal ausführlich hier im Forum. Ich habe keine Lust an Laien zu verkaufen die sich kein fundiertes eigenes Urteil bilden und nur auf die dummen Sprüche aus den anderen Foren hören.

Mach dir die Mühe mal einen Hörtermin mit einem meiner zufriedenen Kunden ( und das sind 98%) zu vereinbaren, hör dir das an, dann sind weitere Diskussionen überflüssig.

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wingforce
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 6:24 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« mokkman » hat folgendes geschrieben:


Gibt aber dann sicherlich keine so günstige Alternative als interne Lösung, sprich das Teil gleich als Aktivsub konzipieren?

Gruß


wir schrauben dir den T-Amp an die Rückwand des K11, ist dann auch ein aktiver Sub. Hat aber noch den Vorteil das die Elektronik vom Innenvolumen abgekoppelt ist

Du bekommst in Deutschland keine vernünftigen Subwoofer Endstufen. Das meiste wie Mivoc etc. ist bastelkram. Oder wenn dann extrem teuer >300

Hier im Forum ist man bemüht Kostengünstig das optimale heraus zu holen.
Und wie der Meister schon sagte ist alle vielfach besprochen.

Hier z.B. die Konfiguration in Verbindung mit der Behringer und dem T-Amp
http://audiovideoforum.de/viewtopic.php?t=2634

_________________
have-fun!

bei mir zu hören 2xK11, Front 2xI2, Surround I1

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Freaky
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 6:32 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Behringer 2310 hat keine Chinch- sondern XLR-Ein- & Ausgänge, da gibt es aber preiswerte passende Kabel, einseitig Chinch - anderseitig XLR.
Preout ist übrigens das richtige Stichwort.

Dass die Teile mal kalte Lötstellen o. ä. haben, habe ich hier auch schon gelesen, Du hast aber 24 Monate Garantie und Thomann ist sehr kulant. Bei dem Preis ist das Risiko m. E. auch mehr als überschaubar.
Meine 2310 läuft seit fast 2 Jahren ohne irgendein Problem und das im Mittel 6 Tage pro Woche.
Es lohnt sich, Platz für den T-Amp zu schaffen, der ist wirklich solide und jeden Cent wert. Hier im Forum gibt es auch Vorschläge , wie man an Ersatzfrontplatten kommt.
Generell gilt: Es lohnt sich wirklich hier zu stöbern.

Lass Dich auch nicht zu sehr von irgenwelchen Wattangaben irritieren, die sind oft gelogen oder unter fragwürdigen Bedingungen gemessen.
De T-AMP S150 in Verbindung mit 2 k11 Subwoofern ist vom Pegel her für normale Wohnverhältnisse mehr als ausreichend.

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gecko
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 6:38 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Frank,
die Behringer-Weiche ist mit symetrischen Ein- und Ausgängen versehen, sie ist halt ein Produkt für den Studio- und PA-Bereich. Thomann hat dafür aber auch die passenden Kabel parat, welche von Cinch auf XLR gehen. Die kosten nun wirklich nicht die Welt und die sind ordentlich verarbeitet. Ausfälle der Weiche sind bis dato nicht bekannt. Ich gebe aber zu, dass auch ich Anfangs recht skeptisch war.

Die von dir so genannten "renomierten" Hersteller von Subwoofern mögen ja tausende von Watt ihr Eigen nennen, hier bekommst Du aber Bausätze, die auch einen hohen Wirkungsgrad haben. Somit sollte sich zunächst die Frage nach Leistung und Belastbarkeit erübrigen.

Vier 11k-Sub´s haben schon in größeren Räumen für Erstaunen gesorgt. Ein Heimkino aus vier Imagination 2 und zwei 11K genügt schon sehr gehobenenen Ansprüchen.

Lass dich nicht durch vollmundige Werbung blenden, auch in den einschlägigen Fachblättern steht manchmal ziemlicher Mist. Wenn Du ernsthaftes Interesse hast, rufe mich einfach mal an, ich gebe dir gerne ein paar Tipps. Meine Telefonnummer erhälst Du via PN. Hau mich einfach auf diesen Weg an.

_________________
Grüße, Martin

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 9:18 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi!
Erstmal vielen Dank! Sorry, wollte hier echt niemanden nerven, ich kenne es selbst aus einigen Foren, wenn man schon lange dabei ist, bekommt man zwangsweise alles mit, aber wenn man auf einmal alles wissen soll, wirds halt hart sad

Das Problem ist bei mir, dass Lautsprecherbau meist immer ein auf Augenmaß gefertigtes Gehäuse mit Dämmwollen und ein paar Chassis war. Klar ist das die Loservariante, aber so kann man alte Lautsprecher anderweitig verwerten wink

Ich wollte hier niemanden nerven oder habe auch nicht geschrieben, dass es hier um Bastler geht, vielmehr um ein paar "Freaks" die zeigen können und wollen, dass man mit Sachverstand und Können Lautsprecher zu einem Bruchteil des Preises von renomierten Markenherstellern bekommen kann, ohne dass es schlechter, wenn sogar besser klingt.

Und mein Anliegen war, ein gutes "Einsteigerset" zu finden, da es im Grunde ja endlos viele Möglichkeiten gibt. Ich nutze momentan die B&W 604 S3 als Front und war damals zufrieden, aber als ich die Imag 2 gegen die 602er gehört habe, bin ich nachdenklich geworden bin.

Bitte nicht böse verstehen, wenn ich blöd nachfrage, aber mir ist das Potenzial des Boxenbaus erst recht spät bewusst worden.

Aber ich habe leider nicht das Wissen, welche Materialwahl, welche Komponenten, wie etc. miteinander funktionieren und deshalb habe ich mich an euch gewandt.

Wäre dann für den K11 Sub jeweils eine Behringer Weiche und ein Amp nötig?

Irgendwie hab ich nen heiden Respekt vor der ganzen Sache, anderseits freue ich mich auch sehr!

Gruß Frank

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gecko
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 9:31 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Du brauchst lediglich einen T-Amp und eine Weiche. Wenn Du nicht der geübte Hobbytischler bist, kannst Du hier auf kompetente Hilfe zählen. Wie geschrieben, kannst Du dir die Gehäuse auch für ein überschaubares Budget bauen lassen. Schreib mal den Markus, oder den Andi an, die können dir helfen. Wo ist dein Wohnort?

Markus bei Leverkusen:
http://www.audiovideoforum.de/profile.php?mode=viewprofile&u=1311

Andi bei München:
http://www.audiovideoforum.de/profile.php?mode=viewprofile&u=1920

Behringerweiche:
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm

T-Amp:
http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm

Kabel für Weiche zu Amp:
http://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk233-06_xlr_patchkabel.htm

Kabel für Receiver zur Weiche:
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_3_mc.htm

_________________
Grüße, Martin

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 9:55 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So langsam wird mir einiges klar, wieso mein Freund den Thomann Amp an den Imags hängen hatte!

Sorry, wenn ich frage, aber bei der Materialwahl in Bezug aufs Gehäuse, aber was ist am Besten? Hier im Forum wird von von Pressspan, MDF, Massivholz bis Beton in Betracht gezogen. Denke MDF wird da wohl immer noch das Beste sein?

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NilsN
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 10:37 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

In der Regel wird 22mm MDF genommen wink
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Andi
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BeitragVerfasst am: Fr Sep 24, 2010 11:02 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Frank,
mit deiner Vermutung
Zitat:
Denke MDF wird da wohl immer noch das Beste sein?
liegst Du goldrichtig. Natürlich gibt es einige Leute die etwas ausprobieren wollen und eben auch Freude am Werkeln haben. Die Meisten wollen aber eigentlich nur Musik hören bzw. ihr Heimkino aufrüsten. Es gibt kaum ein anderes LS-Konzept mit dem man dies auch nur annähernd so hervorragend umsetzen kann wie Imag2 und K11. Vor allem zu dem Preis.
Ich lasse meine Gehäuse von einem Schreiner anfertigen, der nur mit hochwertigen CNC-Maschinen arbeitet, das Ergebnis sieht auch dementsprechend aus, absolute Profigehäuse. Die Gehäuse kann ich in 3 Versionen anbieten, Grundmaterial ist jeweils MDF mit Grundierfolie 25mm:
1.) Holzbausatz, d.h. einzelne Holzteile die man selbst zusammenbauen kann.
2.) Rohgehäuse
3.) Leergehäuse fertig lackiert

Ich werde am WE mal einen Beitrag einstellen in dem ich das Ganze noch ausführlicher darstelle. Wenn Du weitere Infos möchtest dann schreib mir einfach eine PN.

Gruß
Andi

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zapper
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 11:00 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Frank,
hier ist alles ein bißchen anders als in vielen anderen Foren. Das von Manfred entwickelte und hier vorgestellte Konzept ist in meinen Augen unschlagbar - ich kann nur für Imag2/K11 sprechen. Habe seit anfang der Woche endlich die Imag2 bei mir stehen und bin sprachlos! Ich bin am Anfang auch etwas skeptisch gewesen und habe geglaubt, dass die hier empfohlene Kombination aus T-Amp, BehringerFW, usw. vielleicht nicht ganz optimal ist..... Ich wurde eines besseren belehrt! Auch die Vorgabe vom Chef die Imag2 bis 40HZ runter spielen zu lassen (Linksanschlag in der Behringer für die Sub's) kann ich nun voll und ganz nachvollziehen. Manchmal ist es nicht ganz leicht, einfach zu machen, was hier vorgegeben wird..... Egal was du probierst, Du kommst immer wieder auf die Grundkonfiguration zurück. Preis/Leistung ist phänomenal.
Ich wollte eigentlich noch einen Hörbericht schreiben, aber es steht alles schon irgendwo geschrieben und bessere Worte finde ich auch nicht, um meine Eindrücke zu beschreiben. Bis vor wenigen Tagen habe ich gedacht, dass meine bisherigen LS (ASW Cantius VI) nicht so ganz schlecht waren - waren Sie auch nicht, aber die Imag's sind eine andere Liga! High End für kleines Geld! Ich erlebe gerade meine CD-Sammlung neu und bin doch sehr erstaunt, was da so alles geht.... kann nur sagen, dass ich total begeistert bin. Diese Räumlichkeit, offene Bühne, alles hat seinen Platz, ein ganz klarer Fokus, Bassfundament so präziese hab ich's bei mir noch nicht gehört, habe irgendwie noch keine Worte für das, was ich im Moment denke - Danke Manfred für Dieses Konzept smile
#Sorry, bin etwas abgeschweift Embarassed höre gerade The Wall von Pink Fl...

Wünsch Euch ein schönes Wochenende

Liebe Grüße
Markus

_________________
Ton: Onkyo TX-NR 1010, LS: Front: Imagination II, Center: Imag. II, Sub: 2 x Imag. 11K, Rear: I.Q. TED4
Bild: Beamer: Sony VPL-HW95, Leinwand: HiviLux 2,7m Breit, PS4, Dreambox 800HD, TV: Panasonic TX-P42C10E

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Airness
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 11:42 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Frank hier ;-)

Schön dass du dich anscheinend echt zum Selbstbau durchgerungen hast.
Es gab hier im Forum auch einmal die Variante der I2 mit K11 Treibern seitlich wie in in der Blue Diamond. Allerdings passiv (Jonas hat die mal gebaut, wenn ich mich recht entsinne).
Ansonsten würde ich echt an deiner Stelle nochmal die Imag3 Eco genauer anschauen. Die K11 Subs oder die K13 (die hab ich letzte Woche nochmal angeschlossen. Kannst nochmal pzum Kinoschauen kommen wink) kann man nachher immer noch bauen...
Die kosten nicht mehr die Welt und sind einfach zu bauen.

Den Andi muss ich demnächst auch mal anhauen wegen den Ecos.

@Andi
Wie siehts eigentlich mittlerweile bei dir aus? Bist du jetzt bei den Atmos hängen geblieben?

_________________
Gruss Andy

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 12:05 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« zapper » hat folgendes geschrieben:
Hi Frank,
hier ist alles ein bißchen anders als in vielen anderen Foren. Das von Manfred entwickelte und hier vorgestellte Konzept ist in meinen Augen unschlagbar - ich kann nur für Imag2/K11 sprechen. Habe seit anfang der Woche endlich die Imag2 bei mir stehen und bin sprachlos! Ich bin am Anfang auch etwas skeptisch gewesen und habe geglaubt, dass die hier empfohlene Kombination aus T-Amp, BehringerFW, usw. vielleicht nicht ganz optimal ist..... Ich wurde eines besseren belehrt! Auch die Vorgabe vom Chef die Imag2 bis 40HZ runter spielen zu lassen (Linksanschlag in der Behringer für die Sub's) kann ich nun voll und ganz nachvollziehen. Manchmal ist es nicht ganz leicht, einfach zu machen, was hier vorgegeben wird..... Egal was du probierst, Du kommst immer wieder auf die Grundkonfiguration zurück. Preis/Leistung ist phänomenal.
Ich wollte eigentlich noch einen Hörbericht schreiben, aber es steht alles schon irgendwo geschrieben und bessere Worte finde ich auch nicht, um meine Eindrücke zu beschreiben. Bis vor wenigen Tagen habe ich gedacht, dass meine bisherigen LS (ASW Cantius VI) nicht so ganz schlecht waren - waren Sie auch nicht, aber die Imag's sind eine andere Liga! High End für kleines Geld! Ich erlebe gerade meine CD-Sammlung neu und bin doch sehr erstaunt, was da so alles geht.... kann nur sagen, dass ich total begeistert bin. Diese Räumlichkeit, offene Bühne, alles hat seinen Platz, ein ganz klarer Fokus, Bassfundament so präziese hab ich's bei mir noch nicht gehört, habe irgendwie noch keine Worte für das, was ich im Moment denke - Danke Manfred für Dieses Konzept smile
#Sorry, bin etwas abgeschweift Embarassed höre gerade The Wall von Pink Fl...

Wünsch Euch ein schönes Wochenende

Liebe Grüße
Markus


Hi!
Ja das was du beschreibst, habe ich auch letztens in etwa erfahren. Man erlebt keine riesen Spünge, aber alles klingt irgendwie nen Tick kontrollierter und das zum absoluten hammer-low Budget Preis. Hab letztens (meiner Meinung nach) echt gute Lautsprecher angehört, Focal Electra 1027, die knapp 2200€ pro Stück kosten und ich muss sagen sie waren nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt besser als die Imags und zu dem bösen Preis schonmal gar nicht. Das war letztlich der Grund die Imag Idee in Angriff zu nehmen. Jetzt müsste man nur noch die Optik von den Electras hinbekommen, dann glaub ich wieder an Gott biggrin

@Airness ist Schuld an allem cool

Aber erstmal muss ich nen Interessenten für meine B&Ws finden Confused

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zapper
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 12:27 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Manfred's Kreationen machen halt sehr sehr vieles verdammt gut und richtig. Die Imag2 hat keine wirklichen Schwächen - eine sehr audiophile Box, die den Spagat zwischen Heimkino und HIFI wirklich gut hin bekommt. Macht einfach Spaß diesem Lautsprecher zuzuhören. .... ist halt keine "gesoundete" Box, sondern schnell, präzise und ehrlich. Denke die anderen Konzepte von M sind ähnlich ausgelegt.

Gruß
Markus

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BeitragVerfasst am: Sa Sep 25, 2010 1:52 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Airness » hat folgendes geschrieben:
Der Frank hier wink


Es gab hier im Forum auch einmal die Variante der I2 mit K11 Treibern seitlich wie in in der Blue Diamond. Allerdings passiv (Jonas hat die mal gebaut, wenn ich mich recht entsinne).


Das mit den seitlichen k11-Treibern war nicht Jonas, sondern Lurvig!
Gruß
Uli

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BeitragVerfasst am: So Sep 26, 2010 12:20 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi!
Hab da nochmal eine Frage bezüglich der Konfiguration:
Sicherlich sind 2x K11 sehr fein, was den gleichmäßigen Druck angeht, jedoch würde denn z.B. auch ein einzelner K13 reichen?

Bin momentan an wenig am hin und herspielen, wie ich es am elegantesten angehe. Momentan stehen auch nur knapp 20m² als Hörraum zur Verfügung, was aber in absehbarer Zeit um einiges mehr werden sollte wink

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BeitragVerfasst am: So Sep 26, 2010 5:48 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Den k13 würde ich dann allerdings nur fürs heimkino verwenden bzw. Filme, für Musik sollten die Imag2 only auf 20m² locker reichen, die können auch tiefbass. Nahe an einer Rückwand ( so wie die meisten sitzen ) war es mir in meinem raum sogar schon zuviel an Bass. Ich musste 1,5m von der Rückwand entfernt sitzen und das ging nur über eine Übereckaufstellung.

Der Raum war allerdings ziemlich quadratisch, da hat man quasi keine andere Wahl wink

_________________
Gruß

Ramón

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BeitragVerfasst am: So Sep 26, 2010 10:04 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Vorsicht, das ist immer Geschmacksache.
Ramon, eine Musikhörer mit anderen Schwerpunkten kann das ganuz anders empfinden.
Fakt ist, der K13 ist im grossen Gehäuse 120L sehr viel effizienter als 1 K11 und fast so gut wie 2 Stück K11.
Damit wäre das für den Kunden mit begrenztem Budget eine gute Empfehlung. Er kann ja bei grösserem Raum später den Zweiten Bass nachkaufen.
Wichtig ist dann eine gute Integration im Raum. 1 SUBwoofer muss dann optimal platziert werden.

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 27, 2010 1:21 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Also mein Ziel war es primär so musikalisch wie möglich zu fahren. Ich wollte nicht unbedingt abgrundtiefe Bässe, es soll eher schnell und knackig kommen. Ich komme vom Surroundbereich und habe wieder auf Stereo "downgegraded" weil ich doch meist Musik höre, dies aber lieber qualitativ gut machen will, als quantitativ durch die schiere Größe.

Ist denn ein K13 generell nicht als reiner Musiksub zu empfehlen oder würde dieser auch gehen?

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BeitragVerfasst am: Mo Sep 27, 2010 3:29 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Klar geht das, der muss nur richtig angesteurt werden und im Raum richtig platziert.
Die grosse Membranfläche macht halt ein riesen Gehäusevolumen erforderlich.

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Di Sep 28, 2010 11:46 pm    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Manfred!
Also habe ein wenig das Forum durchforstet und gelesen und mir scheinen die K11er Subs doch "geeigneter" zu sein, da ich wirklich nur noch Musik damit hören will. Und fürs Heimkino tuts auch ein billiges Sub-Sateliten System, da ICH persönlich (speziell bei den deutschen Tonspuren) das Gefühl hatte, dass da mit höchster Güte gearbeitet wurde.
Somit also Imag 2 mit K11.

Wie sieht es da mit den Gehäusen aus? Sollten diese eigentlich immer getrennt sein, oder kann man diese koppeln, indem man z.B. Silikonkleber nutzt, um beide miteinander zu verbinden aber dennoch durch das Silikon so gut, wie möglich getrennt zu halten?
Welche Aufstellung wäre denn am optimalsten? Mir würde optisch zumindest am ehesten die Lösung von DrSound taugen. Aber wie gesagt, bin da recht offen, möchte bloß keine akkustischen Fauxpas begehen wink

Gruß Frank

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Fidelity Castro
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 29, 2010 1:29 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Aufstellungsmäßig sind die LS sehr flexibel, ich selbst saß idealerweise innerhalb des Stereodreiecks, wenn die LS 2.5m auseinanderstanden war mein Kopf auf 2,2m Entfernung zu den LS. Ich bin der meinung dass man viel Potential verschenkt wenn man weiter als 2.5m entfernt sitzt, erst recht wenn man eh nicht so laut hören kann ( nachbarn ). Die Standhöhe des Hochtöners ist wie ich finde davon abhängig wie laut du hörst und wie empfindlich du auf nen scharfen hochton reagierst der sich bei sehr hohen lautstärken und einem eher hellen raum eher einstellt je weiter der HT auf Ohrhöhe ist. Hörst du meist höchstens etwas über Zimmerlautstärke sage ich mal 65 ~ 75cm Höhe der Ständer / Subs, ansonsten eher 75 ~ 85cm, je nach Sitzhöhe.

Mit dem Einwinkeln musst du ebenfalls experimentieren, ich selbst fand eine leichte Einwinkelung ideal, kreuzung der Achse hinter dem Kopf. Ich mag diese Präsenz, Räumlichkeit die dadurch gefördert wird. Du büßt so natürlich etwas Tiefenstaffelung und Sweetspotflexibilität ein im gegensatz zum stärkeren Einwinkeln. parallel zu Grundlinie sollten die LS nur stehen wenn sie aus irgenwelchen Gründen näher zusammen stehen müssen. Ansonsten eher nicht.

Wie gesagt das ist meine Sichtweise, hier im Forum findest du einige Anregungen dazu was das Einwinkeln betrifft.

ich würde die LS nicht fest mit dem Sub verbinden da es durchaus sein kann dass du die LS weiter einwinkeln möchtest als die Subs, bzw. die Subs woanders besser spielen als direkt unter den LS.

Beim Abstand der LS zur Rückwand minimum 30cm, Abstand zu den Seitenwänden minimum 50cm, dann aber schon eher stärker eingewinkelt + Verkürzung des Abstands zu den LS.

Wie du siehst gibt es ziemlich viele Möglichkeiten den Klang nur durch die Aufstellung zu justieren.

_________________
Gruß

Ramón

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mokkman
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BeitragVerfasst am: Mi Sep 29, 2010 10:19 am    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Ramón!
Ja das mit der Aufstellung ist momentan so mein Problem. Muss leider relativ wandnah fahren d.h. 40-50cm aber mehr leider nicht. Und dann würde der rechte Speaker noch ein Cornerloading bekommen, was zum einen durch die Rückwand und zum anderen durch die Seitenwand kommt. Das Problem hierbei ist eine Wohnwand die sich so nicht verschieben lässt. Momentan komme ich soweit "recht" gut klar, wobei ich es nicht optimal nennen wollen würde. Die B&Ws bzw. zumindest die rechte davon hat einen mitgelieferten Schaumstoffstopfen ins Bassreflexrohr verpasst bekommen. Und um nicht ganz als Laie dazustehen, hab ich Raummoden etc. mit dem Harman bearbeiten lassen. Dieser besitzt ja ein Einmessmikro und einen DSP, mit dem man recht gut suboptimale Raumsituationen ausmerzen kann, wobei dies heißen soll, dass es natürlich nie an eine perfekte Lautsprecheraufstellung rankommt. Dennoch ist dies momentan für mich die einzig korrekte Möglichkeit Musik zu hören, hoffe ich werde nicht gleich zu Tode getreten sad

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