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mrsimpson
Stammgast

Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 468
Wohnort: Lorsch

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Verfasst am:
Di Nov 27, 2007 10:28 am Hörbericht Imagination2 (I2) im unbedämpften Wohnzimmer |
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Hallo allesamt,
gestern hatte auch ich endlich die Möglichkeit, einmal intensiv die Imag2 anzuhören. Zwar habe ich schon häufig bei Manfred gesessen und mich auch von den LS fesseln lassen, aber dank einem netten Forenmitglied konnte ich mir zwei Böxlis leihen und bei mir zu Hause in einer absolut authentischen Umgebung hören. Vorne ab: Jeder, der eine solche Möglichkeit hat, sollte sie unbedingt wahrnehmen. Ich war schon häufig genug enttäuscht davon, wie Boxen dann bei mir im heimischen Wohnzimmer klangen.
Mein Wohnraum: typisches "modernes"; Wohnzimmer: Seit wir umgezogen sind, ist es nocht kritischer: Der neue Wohnraum ist größer (ca. 40qm) mit offener Küche, vollständig gefließt und schön hell (heißt mit ca 12qm Fenster). Sprich: Raumakustisch katastrophal, aber es gibt halt noch andere Kriterien bei der Wahl einer neuen Wohnung als deren akustische Eigenschaften - vor allem, wenn man weiterhin mit der Partnerin zusammen leben möchte Für das Musikhören ziehe ich mir einen Teppich aus dem Flur vor die Lautsprecher.
Meine aktuelle Hörsituation: Derzeit höre ich über meine "Einstiegsdroge", ein Päärchen Nirvana1 (N1), dass in meiner vorherigen Wohnung auch besser klang als vieles Andere. Seit dem Umzug sind sie jedoch deutlich überfordert, alles klingt zu flach und im Hochton angestrengt. Aus dem Grund habe ich mir vor einigen Monaten einen Sennheiser HD-650 zugelegt, damit machte das Musikhören wieder Spaß. Da Hören mit Kopfhörern für mich aber irgendwie immer ein "Inselerlebnis"; ist, sind ein paar neue Boxen fällig.
Meine Prämisse beim Suchen: "Ich fange beim kleinsten in Frage kommenden an und wenn ich zufrieden bin, höre ich auf". Das mag für die High-Ender unter den Lesern erschreckend wirken, aber ich persönlich sehe das so: Es geht (fast) immer noch besser, aber warumsoll man nach auf Teufel-komm-raus suchen, wenn man zufrieden ist? Sicher, ich habe schon ziemlich hohe Anprüche an Klang, aber wenn diese zu 90% erfüllt werden und die restlichen 8% ein Vielfaches kosten, ein vielfacher Aufwand sind und vielfache Diskussionen mit meiner Freundin mit sich bringen,fängt irgendwann mein Hirn wieder an zu Arbeiten. Und wenn ich dann doch einmal eine High-End-Dröhnung brauche, muss ich halt bei einem Verrückten aus dem Forum hier oder bei Manfred selbst eine Hörsession anfragen
Die Kandidaten: Ich bin jetzt seit fast fünf Jahren verzollert, und da ich diesen Sound einfach liebe - und die Bausatzpreise auch - werde ich erst einmal in Manfreds aktueller Palette schauen. Bisher kenne ich die N1, N3 I1, I2, I3HE, Daniels Atmo und die US. Ich denke also, dass ich einen recht guten Überblick habe. Die I1 klang schon immer sehr fein, aber eine I2 klingt (im Solobetrieb) doch deutlich erwachsener/spektakulärer. Aus diesem Grund ist die I2 für mich die kleinste Alternative und - wie schon geschrieben - waren sie gestern Abend bei vorstellig.
Die Elektronik: Tut nichts zur Sache. Klar, man kann sicher das eine oder andere Quäntchen herausholen, aber die Effekte werden bei mir vom Raum deutlich überlagert. Der Vollständigkeit halber: Denon3805 + Pioneer PD-S702. Verkabelung: nein, das ist jetzt wirklich wurscht
Der Test: Ich habe meine N1 in die Hörsituation gerückt und dann links neben beide Böxlis die I2 gestellt. Beide Hochtöner waren auf gleicher Höhe, beide leicht angewinkelt zum Sitzplatz. Ich fing an, Stücke einer CD mit der N1 zu hören, dann direkt die Kabel ab (so direkt es ohne Bananas halt geht) und das dann gleiche mit der I2. Bei allen Tests habe ich eine gehobene Zimmerlautstärke beibehalten. Wir wohnen zur Miete in einem Dreifamilienhaus - da kann man nicht bis and die 0db-Grenze aufdrehen. Das Bedürfnis habe ich aber ohnehin selten. Bei normal eingepegelten Aufnahmen war ich mit meist bei einer Einstellung zwischen -20db und -25db. Demnächst messe ich mal, wie laut es wirklich ist, die Anzeig am Verstärker ist ja nicht mehr als eine Orientierung. Von Anfang an habe ich am Verstärker alle Anpassung durch "pure direct" abgeschaltet. Nachdem ich zwischendurch eine Test-CD aufgelegt hatte und deutliche Raumeffekte feststellen musste, habe ich einmal das Einmess-System meines AVR walten lassen und festgestellt, dass es durchaus gute Dienste zu leisten scheint. Das werde ich heute Abend noch einmal zu verifizieren versuchen.
Das Material: Ich habe angefangen mit der ersten Buddha Bar und habe mich danach über die zweite Stockfish-Records, die Zusammenstellung, die für die I3HE-Vorstellung in HD gebraut wurde, und Sade bis zu Katie Melua gehört. Da bin ich dann versackt
Das (Zwischen-)Ergebnis (heute Abend geht es weiter): Meine Strategie, vor jeder CD noch einmal das Stück auf der N1 anzuhören, habe ich nach den ersten beiden Vergleichen aufgesteckt. Die I2 war so viel spektakulärer, satter und trotzdem nicht unpräziser, sodass sich ein Vergleichen nicht wirklich gelohnt hätte. Egal ob es das Didgeridoo bei David Munyon oder Katies Stimme war: alles kam sehr sauber und gut ortbar rüber. Ich erspare mir jetzt Details über jedes Stück, das muss man ohnehin selbst hören. Lautsprecher waren keine hörbar, einfach nur die Musik. Die Bühne war deutlich größer als die ca. zwei Meter zwischen den Boxen und sicher mehrere Schritte tief. Toll!
Zur Klangfarbe: Der Bass ist einfach unglaublich. Auch ich habe meinen Subwoofer gesucht und wenn ich einen hätte, wollte ich ihn nur bei Extrema wie der BlueManGroup oder Yamato anschalten. Für normale Musik reichen die beiden TMT erstaunlicherweise aus. Im Heimkino mag ein wenig Unterstützung untenrum helfen, aber dann bitte nur unter 50Hz! Die I2 löst sehr gut auf, in ganz hohen Höhen habe ich aber Musikinformationen vermisst, die ich schon bei Daniel oder Manfred hören durfte. Es wirkt alles sehr warm und voll, manchmal ist mir dieser "Effekt" fast ein wenig zu viel. Dann gehen Holzbläser wie Oboen oder Klarinetten ein wenig unter (oder macht das mein Raum? Ich weiß es nicht) - aber dann umgarnt einen wieder der volle Klang und alles ist sonnig. M. E. ist die I2 die toleranteste/popigste Box aus Manfreds Hand. Das meine ich durchaus positiv, da ich nicht nur audiophiles Material höre, sondern eben auch für den Mainstream produzierte Popmusik - und wer einmal Travis, Queen oder Coldplay auf einer Atmo hören musste weiß, dass die Abmischung einfach anders ist. An vielen Scheiben verlor ich bei Daniels Atmo den Spaß, es klang einfach unerträglich seziert. Die I2 ist da wesentlich gnädiger und lässt auch diese Musik ganz, wenngleich sie durch sie natürlich auch nicht audiophil wird. Ich bin gerne bereit, diesen Kompromiss einzugehen. So macht mir Musikhören nämlich einfach (wieder) Spaß.
Vorläufiges Fazit: Wenn sich die I2 beim heut-abendlichen Akustik-Teil keinen wesentlichen Ausrutscher leistet, wird bei mir in Lorsch demnächst ein Päärchen stehen. Es gibt sicher kleinere Kritikpunkte, aber diese erscheinen im Gesamtbild absolut akzeptabel.
Grüße,
Oliver
_________________ Mich (oder einen anderen User) ignorieren
Netikette
Zuletzt bearbeitet von mrsimpson am Mi Nov 28, 2007 9:39 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Daniel
Stammgast

Anmeldungsdatum: 10.01.2003
Beiträge: 1625
Wohnort: Hasselroth

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Verfasst am:
Di Nov 27, 2007 1:57 pm (Kein Titel) |
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Hallo Oliver,
das was Du geschrieben hast, trift den Nagel auf den Kopf. So in der Art hatte ich es auch schon mal irgendwo geschrieben. Die Imag2 ist definitiv der Lautsprecher mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis im Programm, über den man auch mal schlechtere Aufnahmen hören kann und die dort durchaus Spaß machen können. Einfach die beste Allroundbox.
Über eine gnadenlose Box wie die Atmo kann man wirklich nur noch perfekt abgemischte Software hören, alles andere ist eine "Gehörgangvergewaltigung". Darin muss man sich bei so einer extrem audiophilen Box einfach im klaren sein.
_________________ Grüße
Daniel
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M
Site Admin

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Anmeldungsdatum: 26.12.2002
Beiträge: 6721
Wohnort: Heidelberg

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Verfasst am:
Di Nov 27, 2007 2:09 pm (Kein Titel) |
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da kann ich dich beruhigen, gerade akustische Instrumente+Stimmenwiedergabe kann sie hervorragend.
Schliesslich beurteile ich beim Entwickeln aussschliesslich mit diesem Material die Qualität der Abstimmung/Treiber.
Also, anders ausgedrückt, die Pegelfähigkeiten sind nur ein willkommener Nebeneffekt.
Als Jazz Musikliebhaber sind aber meine Kriterien erstmal: Verfärbungsarmut, Dynamik, räumliches Abbilden und Homogenität der Konzeption....
Bei einer ATMOSPHÄRE werden einfach auch die kleinsten Nuancen berücksichtigt.
Die Imagination Linie (vor allem 1+2) könnte man aufgrund des HT Limits schonmal gezielt (ausgesuchte Musik) in Schwierigkeiten bringen.
Im Verlauf der letzten 2 Jahre bin ich aber auch hier kompromissloser geworden und habe mich bei I3HE und vor allem I4 entschlossen, nur noch die bessere (viel TEURERE) Lösung zu wählen, zumal ich von Stereo Anwendern ausging.
Zuletzt bearbeitet von M am Di Nov 27, 2007 10:46 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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corsanostra
Stammgast

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Anmeldungsdatum: 17.05.2003
Beiträge: 242

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Verfasst am:
Di Nov 27, 2007 5:56 pm (Kein Titel) |
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Mh.... Lorsch liegt ja net soweit entfernt...
Hätte meine Frau das Auto net dann tät ich glatt mal rüberkommen und mich mal wieder in die I2 reinhören.. meine sind nämlich immer noch net fertig *heul*
Aber egal. Wünsche Dir viel Spass beim hören und danke für den Bericht.
BTW.: Sind das Regalos oder Stands?
_________________ Imagination 2.0 (click)
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michaelF
senior member

Geschlecht: 
Alter: 54
Anmeldungsdatum: 25.08.2007
Beiträge: 76
Wohnort: bei Aschaffenburg

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 8:17 pm (Kein Titel) |
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@corsanostra
mein Beileid !
( heute ist endlich mein Center gekommen, freu !)
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corsanostra
Stammgast

Geschlecht: 
Alter: 47
Anmeldungsdatum: 17.05.2003
Beiträge: 242

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 8:33 pm (Kein Titel) |
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@ Michael: Danke für die Anteilnahme... ... vllt. sollte ich mal wieder zu Dir kommen... hab Entzugserscheinungen...
@ Oliver: Was is los? Träumste noch vom Klang oder hast Du dich festgehört?
_________________ Imagination 2.0 (click)
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mrsimpson
Stammgast

Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 468
Wohnort: Lorsch

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 9:16 pm (Kein Titel) |
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Hallo Allesamt,
ja, habe mich ein wenig festgehört - leider musste ich die Böxlis dann heute aber schon wieder zurückgeben und somit kann ich auch kurz schreiben. Ich schreibe deshalb nur kurz, weil a) schon fast alles beschrieben ist und b) jede Wahrnehmung subjektiv ist und nicht weiß, ob andere (oder ich an einem anderen Tag in einer anderen Stimmung) das Gehörte genauso empfinden. Natrürlich lese auch ich gerne blumige Beschreibungen eines Klangs, aber schreiben kann ich es leider nicht ebenso gut - aber versuchen kann man es mal.
Am zweiten Abend war das Musikmaterial zunächst eher akustisch geprägt. Das heißt bei mir vor allem die Klassiker von Michael Hedges und Nils Lofgren (beides akustische Gitarre) - wer die Stücke/CDs nicht kennt, sollte in dem "was gerade auf dem Plattenteller läuft"-Threa nachlesen. Alle gehörten CDs sind eigentlich "Klassiker" und sollten bei jedem im Schrank stehen
Na ja, was soll ich sagen? Beide CDs sind hervorragend produziert und wenn die Künstler die Saiten zurückschlagen lassen, haut es einen fast um. Eine unglaublich druckvolle, dynamische Wiedergabe sorgt dafür, dass man sich wirklich wie live dabei fühlt (sind ja auch beides Live-Aufnahmen). Das selbe bei der Unplugged von Bryan Adams (ja, auch von dem gibt es gute Aufnahmen, un die zählt ganz sicher dazu). Alles ist da, wo es hin gehört, die Instrumente sind toll auf der Bühne platziert und die Stimmen kommen einfach super. Dann etwas spezieller war eine letzte CD mit akustischer Gitarre: "Reflejos", spanische solo-Gitarrenmusik von dem unglaublich Spanischen Musiker Detlev Bork Auch hier wieder: unglaublich intim und nah dran, aber nie (das hatte ich von dem Hochtöner nicht erwartet) nervig .
Habe mich dann zum rhythmischeren Material orientiert. Zumindest den Teil des Abends - hatte ich das Gefühl - bekamen meine Nachbarn auch mit. Ok, dass die Bongos und Percussions von Senor Coconut für die TMT gemacht sind und dass alles unglaublich schnell und sauber kommt, hatte ich erwartet. Die Blue-Man-Group mit den zusätzlich wirklich tiefen Tönen haben mich schon ein wenig überrascht, aber Yamato hat mich dann endgültig zweifeln lassen: Wo ist mein Subwoofer, habe ich mich gefragt. Nicht zu glauben, aber man muss es einfach gehört haben: Der Druck, den die kleinen Regalboxen aus den großen und mittleren japanischen Trommeln rausholen, ist schon wirklich fast wie live (kann ich beurteilen, habe sie vor einem Monat gesehen). Nach zwei Stücken war ich fertig. Ich werde zunächst einmal keinen Subwoofer bauen und ich behaupte, dass die allerwenigsten, die nicht extrem Heimkino oder synthetische Musik (ala Baket) hören wirklich einen benötigen - zumal die Standversion ja noch ein wenig tiefer geht.
Nach so viel Aufregung habe ich mich dann dem Forest Gump-Soundtrack (den ich musikalisch sehr mag) gewidmet und wurde zum ersten Mal enttäuscht. Erst dachte ich, es läge an dem krassen Wechsel oder der schlechten Aufnahme, aber über den HD650, der zur Kontrolle immer neben mir auf der Couch lag, klang es einfach viel besser. Die Streicher waren nicht wirklich identifizierbar und auch die Klarinetten und Oboen gingen ein wenig unter. Hier werde ich noch einmal nachprüfen, wie die CD bei Manfred klingt und auch noch einmal den Raum vermessen. Ein wenig geschockt kam dann Norah Jones rein - und alles war wieder gut. Sobal sie singt, geht auch um 2200 die Sonne auf. Meines Erachtens sind (gerade weibliche) Stimmen einfach das beste Material für die Box.
Zu guter Letzt habe ich dann noch einmal nicht-audiophile CDs eingelegt (um bewusst die Toleranz der I2 auszutesten) und wurde nicht enttäuscht. Travis war ok, Queen teilweise sogar richtig gut und als ich dann meine Lieblings-CD "Let it die" von Feist eingelegt hatte und sie direkt bei mir im Wohnzimmer stand, war alles klar: Das sind meine Lautsprecher.
Also noch nicht ganz: Erst mal brauche ich noch ein Set von Manfred und dann auch noch Gehäuse - und ich werde nicht selbst bauen.
Ich habe bereits vor einem knappen Jahr schon einmal bei einem Schreiner nahe Manfreds Hörbude angefragt und hatte heute Abend noch einmal ein sehr nettes Gespräch mit dem Inhaber der Schreinerei - aber dazu in einem separaten Thread mehr.
Also meine Empfehlung lautet ganz klar:
Wer nicht nur audiophiles Material und keine Abartigen Pegel fährt (und mit abartig meine ich: "der permanent so hört, wie Manfred Kraftwerk vorführt"), der kommt um die I2 nicht herum. Und wichtig: Hört erst einmal bei euch Probe, dann könnt ihr immer noch entscheiden, ob ihr wirklich einen Subwoofer braucht - das Geld kann man auch in Kabel investieren
Grüße,
Oliver, der jetzt nen separaten Thread zum Thema "wer kauft Gehäuse mit" wieder eröffnet
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Gusismz
Stammgast

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Beiträge: 1231

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 9:24 pm (Kein Titel) |
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Hallo Oliver
Zitat:
Wenn sich die I2 beim heut-abendlichen Akustik-Teil keinen wesentlichen Ausrutscher leistet, wird bei mir in Lorsch demnächst ein Päärchen stehen. Es gibt sicher kleinere Kritikpunkte, aber diese erscheinen im Gesamtbild absolut akzeptabel.
Und????
Leider verstehe ich einige Sachen bei deinem Eingangstext nicht, da sich Einiges so bei mir wieder gibt „.
Gruss Gunar
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mrsimpson
Stammgast

Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 468
Wohnort: Lorsch

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 9:36 pm (Kein Titel) |
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Gast
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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 9:52 pm (Kein Titel) |
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Wie weit hast du die Boxen eingewinkelt gehabt?
Ich hatte sie bis heute auf den Hörplatz gerichtet und irgendwas störte mich am Klang.. Leicht harsch/hart...
Nach einem Gespräch mit dem Entwickler habe ich sie noch stärker eingewinkelt: O-Ton: "Einen Meter vorm Hörplatz."
DAS hat hörbare Vorteile gebracht. Es klingt jetzt noch homogener, kein Aspekt der Musik wird heraus gestellt, alles scheint da, wo es hingehört.
Vielleicht kannst du das noch ausprobieren, dann sind letzte Zweifel beseitigt..
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Gusismz
Stammgast

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Beiträge: 1231

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Verfasst am:
Mi Nov 28, 2007 9:57 pm (Kein Titel) |
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Hallo Oliver
Danke für die Änderung.
Die „, hatten mich irritiert und ich hatte das Gefühl nicht alles zu lesen und zu verstehen.
Als wir im Mai bei Manfred waren und wir die Imag2 und die 3HE Probe hörten,
hatte ich bei der Imag 2 auch das gehört, was Du in deinem Text beschrieben hast.
Gruss Gunar
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